26.07.22 Derzeit liegen die Gasfüllstände bei rund 65 Prozent. Erst gestern war der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, optimistisch und sieht einen "ordentlichen Einspeicherpfad". Dass heißt, es wird wieder mehr Gas eingespeichert als entnommen. Nun sieht die Gas-Welt in Europa durch die angekündigte Reduzierung von Gazprom auf 20 Prozent bei der Nord Stream 1 Gaspipeline wieder anderes aus. Die Bundesregierung reagiert bislang mit Unverständnis auf die angekündigte weitere Reduzierung der Gasliefermengen.
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