Kostenloses Handy mit O2 o bei Sparhandy http://ping.fm/PYYi9 Aktuell kann man beim Online-Shop von Sparhandy Handys ab 0,- Euro in Verbindung mit dem Tarif O2 o erwerben. Bei dem O2 Tarif fallen keine Grundgebühren an und es gibt keine Mindestvertragslaufzeit.
Telefonate ins deutsche Festnetz und in die Mobilfunknetze sowie SMS in alle
deutschen Netze, werden mit 15 Cent pro Minute berechnet. Obendrauf bietet o2 o den Kosten-Airbag an, welcher dafür sorgt, dass die monatliche Handyrechnung maximal 50,- Euro beträgt. Zur Auswahl gibt es folgende Modelle:
* Nokia 1800 ab 0,- Euro
* LG GD510 ab 59,- Euro
* Nokia C5 Navi ab 99,- Euro
* Sony Ericsson Zylo + MS410 Lautsprecher ab 99,- Euro
Wer dabei auch gerne mobile surfen will, kann in Verbindung mit dem O2 o Vertrag für 10,- Euro eine mobile Internet Flatrate zusätzlich buchen.
Das Aktionsangebot gilt dabei bis zum kommenden Montag, dem 6.September, bzw. solange Vorrat reicht. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Sparhandy http://ping.fm/yo3bH
Dienstag, 31. August 2010
Call by Call Telefontarife: 01024 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/0dKNW Der Call-by-Call Anbieter 01024 Telefondienste ändert ab morgen, dem 1.September, seine Inlandstarife für die bisherigen billigen Zeitzonen für das billig Telefonieren. Bei den Ferngesprächen werden die billigen Zeitzonen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 9-11 Uhr mit 1,17 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,95 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/hQsBh moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst für Telefontarife http://ping.fm/1Q3aR machen.
Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 9-11 Uhr mit 1,17 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,95 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/hQsBh moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst für Telefontarife http://ping.fm/1Q3aR machen.
Geplante GEZ-Abzocke bei den Gebühren http://ping.fm/9amf0 Ab dem Jahr 2013 soll es bei den GEZ Gebühren ein vereinfachtes Gebührenmodell für Haushalte geben, allerdings zu Lasten der Gebührenzahler. Diese müssen dann immer die hohe Gebühr von 18 Euro zahlen, auch wenn nur Radios oder Internet-PCs im Haushalt vorhanden sind, wofür bisher nur 5,52 Euro gezahlt werden.
Noch härter trifft es die Firmen und Unternehmen, welche nicht nur für die Radios in den Autos bezahlen müssen. Firmen sollen künftig auch noch Gebühren nach der Anzahl der Beschäftigten im Betrieb zahlen. Die Tarife variieren zwischen 6 und 2.697 Euro. Der Branchenverband Bitkom kritisiert dieses neuen Gebührenmodell, als eine Mehrbelastung für die Wirtschaft. Laut einer Umfrage des Branchenverbandes erwarten 56 Prozent der kleinen und mittelständischen Hightech-Firmen spürbare Kostensteigerungen für den Rundfunkempfang.
Die zukünftige Haushaltsabgabe soll die immer komplizierteren GEZ-Regeln vereinfachen und die Kontroll-Bürokratie abbauen. Jeder dritte Bundesbürger sagt indes, dass die Höhe der Pauschale von 18 Euro eine Mehrbelastung für ihn darstellen wird.
Noch härter trifft es die Firmen und Unternehmen, welche nicht nur für die Radios in den Autos bezahlen müssen. Firmen sollen künftig auch noch Gebühren nach der Anzahl der Beschäftigten im Betrieb zahlen. Die Tarife variieren zwischen 6 und 2.697 Euro. Der Branchenverband Bitkom kritisiert dieses neuen Gebührenmodell, als eine Mehrbelastung für die Wirtschaft. Laut einer Umfrage des Branchenverbandes erwarten 56 Prozent der kleinen und mittelständischen Hightech-Firmen spürbare Kostensteigerungen für den Rundfunkempfang.
Die zukünftige Haushaltsabgabe soll die immer komplizierteren GEZ-Regeln vereinfachen und die Kontroll-Bürokratie abbauen. Jeder dritte Bundesbürger sagt indes, dass die Höhe der Pauschale von 18 Euro eine Mehrbelastung für ihn darstellen wird.
Telekom mit erster Basisstation fürs mobile LTE Netz http://ping.fm/IQik7 Bei der deutschen Telekom sind die Vorbereitungen für das schnelle 4G Netz auf Basis der LTE-Technologoe schon abgeschlossen und gestern wurde die erste 4G Basisstation in Brandenburg übergeben. Die neue Technikausstattung in einer Mobilfunkstation in Kyritz/Brandenburg ist komplett betriebsbereit.
Wenn die Endgeräteindustrie entsprechende Geräte an den Markt bringt, können Kunden von der neuen drahtlosen Internet-Anbindung profitieren. Mit dem Aufbau des 4G-Netzes sorgt die Telekom zusammen mit Technologiepartnern in großen Schritten für die Breitbandversorgung bisher unzureichend abgedeckter Regionen. nsgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1 000 Orte ohne Breitband-Anbindung, für den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit 4G versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL und Glasfaser.
Die neue Technik bietet Bürgern und Unternehmen in der Umgebung von Kyritz, zum Beispiel im Ortsteil Holzhausen und in der Gemeinde Gumtow, über Mobilfunk Bandbreiten von mindestens 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Nach einem noch in diesem Jahr geplanten Pilotbetrieb können Kunden sobald im kommenden Jahr 4G-fähige WLAN-Router verfügbar sind, von der drahtlosen Internetanbindung profitieren. Im Rahmen einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hat die Telekom im Mai 2010 Frequenzen aus allen relevanten Frequenzblöcken ersteigert und damit die Grundlage für einen Einsatz der leistungsfähigen LTE-Technologie im Mobilfunk geschaffen. In Kyritz kommt zum ersten Mal die LTE-Technik für die Nutzung der digitalen Dividende im 800 MHz-Bereich zum Einsatz.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/7TIEH
Wenn die Endgeräteindustrie entsprechende Geräte an den Markt bringt, können Kunden von der neuen drahtlosen Internet-Anbindung profitieren. Mit dem Aufbau des 4G-Netzes sorgt die Telekom zusammen mit Technologiepartnern in großen Schritten für die Breitbandversorgung bisher unzureichend abgedeckter Regionen. nsgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1 000 Orte ohne Breitband-Anbindung, für den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit 4G versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL und Glasfaser.
Die neue Technik bietet Bürgern und Unternehmen in der Umgebung von Kyritz, zum Beispiel im Ortsteil Holzhausen und in der Gemeinde Gumtow, über Mobilfunk Bandbreiten von mindestens 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Nach einem noch in diesem Jahr geplanten Pilotbetrieb können Kunden sobald im kommenden Jahr 4G-fähige WLAN-Router verfügbar sind, von der drahtlosen Internetanbindung profitieren. Im Rahmen einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hat die Telekom im Mai 2010 Frequenzen aus allen relevanten Frequenzblöcken ersteigert und damit die Grundlage für einen Einsatz der leistungsfähigen LTE-Technologie im Mobilfunk geschaffen. In Kyritz kommt zum ersten Mal die LTE-Technik für die Nutzung der digitalen Dividende im 800 MHz-Bereich zum Einsatz.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/7TIEH
Telekom mit erster Basisstation fürs mobile LTE Netz Bei der deutschen Telekom sind die Vorbereitungen für das schnelle 4G Netz auf Basis der LTE-Technologoe schon abgeschlossen und gestern wurde die erste 4G Basisstation in Brandenburg übergeben. Die neue Technikausstattung in einer Mobilfunkstation in Kyritz/Brandenburg ist komplett betriebsbereit.
Wenn die Endgeräteindustrie entsprechende Geräte an den Markt bringt, können Kunden von der neuen drahtlosen Internet-Anbindung profitieren. Mit dem Aufbau des 4G-Netzes sorgt die Telekom zusammen mit Technologiepartnern in großen Schritten für die Breitbandversorgung bisher unzureichend abgedeckter Regionen. Insgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1 000 Orte ohne Breitband-Anbindung, für den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit 4G versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL und Glasfaser.
Die neue Technik bietet Bürgern und Unternehmen in der Umgebung von Kyritz, zum Beispiel im Ortsteil Holzhausen und in der Gemeinde Gumtow, über Mobilfunk Bandbreiten von mindestens 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Nach einem noch in diesem Jahr geplanten Pilotbetrieb können Kunden sobald im kommenden Jahr 4G-fähige WLAN-Router verfügbar sind, von der drahtlosen Internetanbindung profitieren. Im Rahmen einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hat die Telekom im Mai 2010 Frequenzen aus allen relevanten Frequenzblöcken ersteigert und damit die Grundlage für einen Einsatz der leistungsfähigen LTE-Technologie im Mobilfunk geschaffen. In Kyritz kommt zum ersten Mal die LTE-Technik für die Nutzung der digitalen Dividende im 800 MHz-Bereich zum Einsatz. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/Bc1ro
Wenn die Endgeräteindustrie entsprechende Geräte an den Markt bringt, können Kunden von der neuen drahtlosen Internet-Anbindung profitieren. Mit dem Aufbau des 4G-Netzes sorgt die Telekom zusammen mit Technologiepartnern in großen Schritten für die Breitbandversorgung bisher unzureichend abgedeckter Regionen. Insgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1 000 Orte ohne Breitband-Anbindung, für den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit 4G versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL und Glasfaser.
Die neue Technik bietet Bürgern und Unternehmen in der Umgebung von Kyritz, zum Beispiel im Ortsteil Holzhausen und in der Gemeinde Gumtow, über Mobilfunk Bandbreiten von mindestens 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Nach einem noch in diesem Jahr geplanten Pilotbetrieb können Kunden sobald im kommenden Jahr 4G-fähige WLAN-Router verfügbar sind, von der drahtlosen Internetanbindung profitieren. Im Rahmen einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hat die Telekom im Mai 2010 Frequenzen aus allen relevanten Frequenzblöcken ersteigert und damit die Grundlage für einen Einsatz der leistungsfähigen LTE-Technologie im Mobilfunk geschaffen. In Kyritz kommt zum ersten Mal die LTE-Technik für die Nutzung der digitalen Dividende im 800 MHz-Bereich zum Einsatz. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/Bc1ro
Unitymedia startet DSL-Wechsler Angebot mit bis zu sechs Freimonaten http://ping.fm/Vko2i Pünktlich zum Monatswechsel startet der Kabelnetzbetreiber Unitymedia ein neues Aktionsangebot für wechselwillige DSL Kunden. Ab dem 1. September 2010 können Wechsler mit einem bestehenden Vertrag bei einem anderen Anbieter das Produkt 3play 32.000 bis zu sechs Monate kostenlos nutzen. Auf Wunsch gibt es eines der neuen Programmpakete Digitaltv Highlights
oder Digitaltv Allstars zum günstigen Komplettpreis dazu.
Beim Tarif 3play 32.000 bekommen die Nutzer eine Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s im Download, ein Telefonanschluss mit Flatrate ins deutsche Festnetz, sowie 70 digitale Free TV-Sender und 72 Radioprogramme für monatliche 25,- Euro. Ein bestehender Vertrag bei einem anderen Anbieter mit einer Restlaufzeit von mindestens drei Monaten sind die Voraussetzung, um das Wechsler-Angebot nutzen zu können. Die Mindestvertragslaufzeit liegt dann bei 18 Monaten. 6 Freimonate plus 12 Monate reguläre Vertragslaufzeit.
Ansonsten können Einsteiger auch von den Angeboten profitieren. Drei Monate können Kabelkunden das Paket 3play 32.000 gratis nutzen, danach fallen für das Triple-Play-Angebot auch nur 25 Euro im Monat an, die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 15 Monaten.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet http://ping.fm/npoes
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/fl6Oh durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
oder Digitaltv Allstars zum günstigen Komplettpreis dazu.
Beim Tarif 3play 32.000 bekommen die Nutzer eine Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s im Download, ein Telefonanschluss mit Flatrate ins deutsche Festnetz, sowie 70 digitale Free TV-Sender und 72 Radioprogramme für monatliche 25,- Euro. Ein bestehender Vertrag bei einem anderen Anbieter mit einer Restlaufzeit von mindestens drei Monaten sind die Voraussetzung, um das Wechsler-Angebot nutzen zu können. Die Mindestvertragslaufzeit liegt dann bei 18 Monaten. 6 Freimonate plus 12 Monate reguläre Vertragslaufzeit.
Ansonsten können Einsteiger auch von den Angeboten profitieren. Drei Monate können Kabelkunden das Paket 3play 32.000 gratis nutzen, danach fallen für das Triple-Play-Angebot auch nur 25 Euro im Monat an, die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 15 Monaten.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet http://ping.fm/npoes
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/fl6Oh durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Bundesnetzagentur vergibt ersteigerte Frequenzblöcke an Mobilfunkprovider http://ping.fm/sDehS Damit das schnelle mobile Internet auch auf dem Lande nun erschlossen werden kann, hat die Bundesnetzagentur offiziell die ersteigerten Mobilfunkblöcke an die Provider vergeben. Dabei wurden den Providern die ersteigerten Frequenzblöcke in den Frequenzbereichen 800 MHz und 2,6 GHz zugeordnet.
Als Ergebnis des Zuordnungsverfahrens verfügt die Telefonica O2 Germany im 800 MHz Band nun über die ersten beiden Blöcke. Die beiden mittleren Blöcke wurden Vodafone und die beiden obersten Blöcke im 800-MHz-Band der Telekom Deutschland zugeordnet. Insbesondere mit der Zuordnung der 800 MHz Frequenzen sind von regulatorischer Seite die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass innovative Anwendungen entstehen können. Ehemals wurden diese Frequenzen von den Fernsehsendern genutzt.
Im Mai diesen Jahres wurden für den drahtlosen Netzzugang insgesamt rund 360 MHz aus den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz versteigert. Die Versteigerung der Frequenzblöcke an die vier Mobilfunknetzbetreiber E Plus Gruppe, Telefonica O2 Germany, Telekom Deutschland und Vodafone erfolgte überwiegend abstrakt und teilweise konkret.
Für die abstrakt ersteigerten Frequenzblöcke in den Frequenzbereichen 800 MHz und 2,6 GHz bestand für die erfolgreichen Bieter zunächst die Möglichkeit, sich innerhalb von drei Monaten einvernehmlich über die Position der Frequenznutzungsrechte zu einigen. Nachdem eine Einigung zwischen den Unternehmen nicht zustande gekommen ist, war es Aufgabe der Bundesnetzagentur, die abstrakt versteigerten Frequenzblöcke in einem offenen und transparenten Verfahren zuzuordnen.
Mit Hilfe der Frequenzen im 800 MHz Bereich, der sog. Digitalen Dividende, sollen vor allem in den ländlichen Regionen breitbandige Internetzugänge realisiert werden. Die drei Netzbetreiber Telekom Deutschland, Vodafone und Telefonica O2 Germany, hatten die Frequenzen im 800 MHz-Bereich ersteigert und unterliegen damit einer Aufbauverpflichtung zur Schließung der mit Breitband unterversorgten Regionen.
Als Ergebnis des Zuordnungsverfahrens verfügt die Telefonica O2 Germany im 800 MHz Band nun über die ersten beiden Blöcke. Die beiden mittleren Blöcke wurden Vodafone und die beiden obersten Blöcke im 800-MHz-Band der Telekom Deutschland zugeordnet. Insbesondere mit der Zuordnung der 800 MHz Frequenzen sind von regulatorischer Seite die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass innovative Anwendungen entstehen können. Ehemals wurden diese Frequenzen von den Fernsehsendern genutzt.
Im Mai diesen Jahres wurden für den drahtlosen Netzzugang insgesamt rund 360 MHz aus den Bereichen 800 MHz, 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz versteigert. Die Versteigerung der Frequenzblöcke an die vier Mobilfunknetzbetreiber E Plus Gruppe, Telefonica O2 Germany, Telekom Deutschland und Vodafone erfolgte überwiegend abstrakt und teilweise konkret.
Für die abstrakt ersteigerten Frequenzblöcke in den Frequenzbereichen 800 MHz und 2,6 GHz bestand für die erfolgreichen Bieter zunächst die Möglichkeit, sich innerhalb von drei Monaten einvernehmlich über die Position der Frequenznutzungsrechte zu einigen. Nachdem eine Einigung zwischen den Unternehmen nicht zustande gekommen ist, war es Aufgabe der Bundesnetzagentur, die abstrakt versteigerten Frequenzblöcke in einem offenen und transparenten Verfahren zuzuordnen.
Mit Hilfe der Frequenzen im 800 MHz Bereich, der sog. Digitalen Dividende, sollen vor allem in den ländlichen Regionen breitbandige Internetzugänge realisiert werden. Die drei Netzbetreiber Telekom Deutschland, Vodafone und Telefonica O2 Germany, hatten die Frequenzen im 800 MHz-Bereich ersteigert und unterliegen damit einer Aufbauverpflichtung zur Schließung der mit Breitband unterversorgten Regionen.
Montag, 30. August 2010
Alice mit VDSL --50 Mbit/s für 29,90 Euro http://ping.fm/7FbLA Wer es gerne auf dem Daten-Highway schnell mag, kann sich das neue VDSL Angebot von Alice am dem 2.September einverleiben. Allerdings ist VDSL aktuell bisher nur in den grösseren Städten zu finden.
Das neue Angebot von Alice heisst Alice Speed und ermöglicht Datenraten über
VDSL bis zu 50 Mbit/s. Im Rahmen der Sonderaktion gibt es das Paket bei einer Bestellung bis zum Ende Oktober für monatliche 29,90 Euro über die gesamte Vertragslaufzeit. Der reguläre Preis beträgt ansonsten 39,90 Euro. Ansonsten sind alle weiteren Services identisch mit dem DSL-Paket Alice Fun.
Die Alice WLAN HomeBox wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Alle Produkte sind je nach Kundenwunsch entweder mit oder ohne Vertragslaufzeit verfügbar.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice im Internet http://ping.fm/VQH0O
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/DSGU1 durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Das neue Angebot von Alice heisst Alice Speed und ermöglicht Datenraten über
VDSL bis zu 50 Mbit/s. Im Rahmen der Sonderaktion gibt es das Paket bei einer Bestellung bis zum Ende Oktober für monatliche 29,90 Euro über die gesamte Vertragslaufzeit. Der reguläre Preis beträgt ansonsten 39,90 Euro. Ansonsten sind alle weiteren Services identisch mit dem DSL-Paket Alice Fun.
Die Alice WLAN HomeBox wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Alle Produkte sind je nach Kundenwunsch entweder mit oder ohne Vertragslaufzeit verfügbar.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice im Internet http://ping.fm/VQH0O
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/DSGU1 durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
1&1 mit leichtem Wachstum bei der DSL-Kundenzahl http://ping.fm/awrBO Der DSL-Markt ist stark umkämpft. Das zeigen imm wieder die Veröffentlichungen von den DSL-Anschluss Anbietern bzgl. ihrer Kundenzahl. Selten gibt es dabei ein Wachstum, mittlerweile gilt auch ein Halten bei den Kunden als Erfolg.
Bei der Internet-Tochter 1&1 von United Internet ist die Zahl der kostenpflichtigen DSL Verträge mit rund 3,3 Mio. DSL-Verträge zum Vorjahr leicht gestiegen. Dabei gab es eine Steigerung von 190.000 Kunden.
Eine starke Nachfrage spürte United Internet im Ausland wie in Großbritannien, Frankreich, USA, Spanien, Österreich und der Schweiz. Im ersten Halbjahr 2010 stieg die Zahl der internationalen Verträge um 130.000 auf 2,35 Mio. an.
Aktuell gibt es noch in diesem Monat beim Telekommunikationsanbieter 1&1 ein Sonderangebot bei den DSL-Tarifen. Beim neuen Telefontarif "Surf & Phone Flat Special" für monatliche 19,99 Euro bekommen die Kunden eine Doppel-Flatrate fürs telefonieren und surfen. Beim Tarif wird mit bis zu einer einer maximal verfügbaren Bandbreite von bis zu 16.000 kBit/s angeschlossen. Der günstige Tarif gilt dabei in den ersten 24 Monaten, danach fallen monatlich 29,99 Euro an.
Der neue Tarif enthält für die maximale Bandbreite ein Transfervolumen von 100 Gigabyte. Wird die Datenmenge von 100 GB in einem Monat überschritten, reduziert sich die Bandbreite bis Monatsende auf 1.000 kBit/s. Ab dem ersten Tag des neuen Monats steht die maximale Bandbreite dann wieder voll zur Verfügung.
Weitere Infos erhalten Sie bei 1&1 http://ping.fm/fODdS
Bei der Internet-Tochter 1&1 von United Internet ist die Zahl der kostenpflichtigen DSL Verträge mit rund 3,3 Mio. DSL-Verträge zum Vorjahr leicht gestiegen. Dabei gab es eine Steigerung von 190.000 Kunden.
Eine starke Nachfrage spürte United Internet im Ausland wie in Großbritannien, Frankreich, USA, Spanien, Österreich und der Schweiz. Im ersten Halbjahr 2010 stieg die Zahl der internationalen Verträge um 130.000 auf 2,35 Mio. an.
Aktuell gibt es noch in diesem Monat beim Telekommunikationsanbieter 1&1 ein Sonderangebot bei den DSL-Tarifen. Beim neuen Telefontarif "Surf & Phone Flat Special" für monatliche 19,99 Euro bekommen die Kunden eine Doppel-Flatrate fürs telefonieren und surfen. Beim Tarif wird mit bis zu einer einer maximal verfügbaren Bandbreite von bis zu 16.000 kBit/s angeschlossen. Der günstige Tarif gilt dabei in den ersten 24 Monaten, danach fallen monatlich 29,99 Euro an.
Der neue Tarif enthält für die maximale Bandbreite ein Transfervolumen von 100 Gigabyte. Wird die Datenmenge von 100 GB in einem Monat überschritten, reduziert sich die Bandbreite bis Monatsende auf 1.000 kBit/s. Ab dem ersten Tag des neuen Monats steht die maximale Bandbreite dann wieder voll zur Verfügung.
Weitere Infos erhalten Sie bei 1&1 http://ping.fm/fODdS
Billige Call-by-Call Tarife: Inlandstarife ab 0,82 Ct/Min, Handytarife unter 7 Ct/Min. http://ping.fm/O8i5h Auch in dieser Woche gibt es Rahmen der Preiskämpfe bei den Call-by-Call Anbietern billige Telefontarife bei den Inlandsgesprächen Zum Wochenanfang bietet 010090, wie auch schon in der Vorwochen in der Hauptzeit von 9-18 Uhr aktuell einen billigen Tarif für Ferngespräche für nur 0,82 Ct/Min. an. Dann folgt 01088, welcher tagsüber an werktagen in der Zeit von 9-18 Uhr
Ferngespräche für 1 Ct/Min. offeriert, gefolgt von 01028 mit 1,01 Ct/Min.
Allerdings haben alle drei Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick in unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 01054 für 1,24 bis 1,30 Ct/Min. und 01032 mit 1,53 Ct/Min. Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010090 werden 6,28 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 01037 6,49 Ct/Min. verlangt. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr. Mit Tarifansage geht es bei 01067 für aktuell 8,3 Ct/Min. und mit 01066 für 8,5 Ct/Min.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/YbHBJ machen.
Ferngespräche für 1 Ct/Min. offeriert, gefolgt von 01028 mit 1,01 Ct/Min.
Allerdings haben alle drei Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick in unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 01054 für 1,24 bis 1,30 Ct/Min. und 01032 mit 1,53 Ct/Min. Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010090 werden 6,28 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 01037 6,49 Ct/Min. verlangt. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr. Mit Tarifansage geht es bei 01067 für aktuell 8,3 Ct/Min. und mit 01066 für 8,5 Ct/Min.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/YbHBJ machen.
Polizei: Handys sind beliebtes Diebesgut http://ping.fm/PKEMU Die Handys sind klein und handlich, dabei sind die Geräte auch schnelle Beute für die Langfinger. Allerdings verlieren viele Benutzer auch ihre Geräte. Laut dem Branchenverband Bitkom haben 10 Millionen Bundesbürgern schon einmal einen Handyverlust erlitten..
Dabei wurden 4 Millionen Nutzer Opfer eines Diebstahls. Rund 1,2 Millionen Handy-Besitzern ist sogar schon beides passiert. Ihnen wurde ein Handy gestohlen und sie haben ein Gerät verloren.
Es empfiehlt sich immer, zuerst das eigene Handy anzurufen. Nur in den seltensten Fällen wurde ein Handy tatsächlich verloren oder gestohlen, falls es einmal nicht gefunden werden kann. Wer sein Handy zu Hause, im Auto und am Arbeitsplatz immer an der gleichen Stelle aufbewahrt, muss seltener auf die Suche gehen. Ist das Handy tatsächlich verloren gegangen, besteht die Chance, dass ein ehrlicher Finder das Gespräch entgegennimmt.
Bei einem Verlust sollte sofort die SIM-Karte des Telefons gesperrt werden. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte über den Handy-Anschluss telefonieren, was hohe Kosten verursachen kann. Zudem könnten Diebe das Telefon für kriminelle Zwecke verwenden. Für die Sperrung haben die Mobilfunkanbieter Service-Rufnummern eingerichtet. Diese Nummern sind auf den Internetseiten der Anbieter sowie in den Vertragsunterlagen zu finden. Alternativ ist eine Sperrung über die Online-Kundenportale möglich.
Die Hausratversicherung zahlt in speziellen Fällen, etwa wenn das Telefon bei einem Einbruch in den eigenen vier Wänden gestohlen wurde oder wenn das Handy mitsamt Wohnung einem Brand zum Opfer gefallen ist. Sie springt ebenfalls bei Raubüberfällen ein, wenn die Herausgabe des Handys mit Gewalt erzwungen wurde. Der Überfall muss der Polizei gemeldet werden. Wem dieser Schutz nicht ausreicht, sollte spezielle Handy-Versicherungen prüfen.
Dabei wurden 4 Millionen Nutzer Opfer eines Diebstahls. Rund 1,2 Millionen Handy-Besitzern ist sogar schon beides passiert. Ihnen wurde ein Handy gestohlen und sie haben ein Gerät verloren.
Es empfiehlt sich immer, zuerst das eigene Handy anzurufen. Nur in den seltensten Fällen wurde ein Handy tatsächlich verloren oder gestohlen, falls es einmal nicht gefunden werden kann. Wer sein Handy zu Hause, im Auto und am Arbeitsplatz immer an der gleichen Stelle aufbewahrt, muss seltener auf die Suche gehen. Ist das Handy tatsächlich verloren gegangen, besteht die Chance, dass ein ehrlicher Finder das Gespräch entgegennimmt.
Bei einem Verlust sollte sofort die SIM-Karte des Telefons gesperrt werden. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte über den Handy-Anschluss telefonieren, was hohe Kosten verursachen kann. Zudem könnten Diebe das Telefon für kriminelle Zwecke verwenden. Für die Sperrung haben die Mobilfunkanbieter Service-Rufnummern eingerichtet. Diese Nummern sind auf den Internetseiten der Anbieter sowie in den Vertragsunterlagen zu finden. Alternativ ist eine Sperrung über die Online-Kundenportale möglich.
Die Hausratversicherung zahlt in speziellen Fällen, etwa wenn das Telefon bei einem Einbruch in den eigenen vier Wänden gestohlen wurde oder wenn das Handy mitsamt Wohnung einem Brand zum Opfer gefallen ist. Sie springt ebenfalls bei Raubüberfällen ein, wenn die Herausgabe des Handys mit Gewalt erzwungen wurde. Der Überfall muss der Polizei gemeldet werden. Wem dieser Schutz nicht ausreicht, sollte spezielle Handy-Versicherungen prüfen.
Gericht: GEMA hat kein Anrecht auf Eilbedürftigkeit gegen Youtube http://ping.fm/JvF4g Viele Musikvideos auf Youtube können in Deutschland leider nicht angeschaut werden, weil schon seit längerem ein Streit um Urheberrechtsabgaben zwischen der GEMA und Youtube seit dem letzten Jahr April läuft. Nun ist die GEMA beim Landgericht sogar vorgeprescht und wollte per Eilverfahren über eine gerichtliche Einstweilige Verfügung Unterlassung von Youtube fordern.
Dabei hat das Gericht entschieden, dass die Eiligkeit als Voraussetzung für eine Einstweilige Verfügung nicht gegeben ist. Der Streit liegt ja nun auch schon seit längerem vor. Allerdings hat das Gericht erwähnt, es könnte prinzipiell einen Anspruch auf Unterlassung haben. Dieser Anspruch will nun die GEMA laut eigenen Angaben nunmehr in einem Hauptsacheverfahren geltend zu machen.Seit dem April 2009 verhandelte die GEMA mit Youtube erfolglos über einen neuen Lizenzvertrag für Musiknutzungen in Deutschland. Nach Abbruch der Vertragsverhandlungen im Mai 2010, hat sich die GEMA gemeinsam mit sieben weiteren Musikautorengesellschaften zu einer Allianz zusammengeschlossen.
Im aktuellen Streit geht es um rund 600 Videoas auf Youtube, welche laut der GEMA illegal genutzte Werke sind.
Dabei hat das Gericht entschieden, dass die Eiligkeit als Voraussetzung für eine Einstweilige Verfügung nicht gegeben ist. Der Streit liegt ja nun auch schon seit längerem vor. Allerdings hat das Gericht erwähnt, es könnte prinzipiell einen Anspruch auf Unterlassung haben. Dieser Anspruch will nun die GEMA laut eigenen Angaben nunmehr in einem Hauptsacheverfahren geltend zu machen.Seit dem April 2009 verhandelte die GEMA mit Youtube erfolglos über einen neuen Lizenzvertrag für Musiknutzungen in Deutschland. Nach Abbruch der Vertragsverhandlungen im Mai 2010, hat sich die GEMA gemeinsam mit sieben weiteren Musikautorengesellschaften zu einer Allianz zusammengeschlossen.
Im aktuellen Streit geht es um rund 600 Videoas auf Youtube, welche laut der GEMA illegal genutzte Werke sind.
Samstag, 28. August 2010
Amazon: Triologie Fluch der Karibik für nur 9,99 Euro http://ping.fm/pAI3R Aktuell gibt es beim Online-Shop Amazon die Triologie "Fluch der Karibik" als DVD Version für nur 9,99 Euro.
Allerdings gibt es bei den DVD's kein Bonusmaterial, wie sonst bei DVD's
üblich. Dafür sind dann aber 447 Minuten Filmspass garantiert.
Gemeinsam mit dem Schmied Will Turner verfolgt der abgehalfterte Piratenkapitän Jack Sparrow seine abtrünnige Crew, in deren Händen sich die Gouverneurstochter Elizabeth befindet. Um von der Hinrichtung verschont zu bleiben, sollen Will und Elizabeth Sparrows magischen Kompass den Briten übereignen. Und um der drohenden Auslöschung zu entgehen, versuchen Sparrow und Captain Barbarossa eine Allianz aus den letzten verbliebenen Piratenführern zu schmieden. Weitere Infos bekommen Sie im Online- Shop von Amazon http://ping.fm/VOm5D
Allerdings gibt es bei den DVD's kein Bonusmaterial, wie sonst bei DVD's
üblich. Dafür sind dann aber 447 Minuten Filmspass garantiert.
Gemeinsam mit dem Schmied Will Turner verfolgt der abgehalfterte Piratenkapitän Jack Sparrow seine abtrünnige Crew, in deren Händen sich die Gouverneurstochter Elizabeth befindet. Um von der Hinrichtung verschont zu bleiben, sollen Will und Elizabeth Sparrows magischen Kompass den Briten übereignen. Und um der drohenden Auslöschung zu entgehen, versuchen Sparrow und Captain Barbarossa eine Allianz aus den letzten verbliebenen Piratenführern zu schmieden. Weitere Infos bekommen Sie im Online- Shop von Amazon http://ping.fm/VOm5D
Freitag, 27. August 2010
Kostenloses Samsung Galaxy S i9000 mit Dreifach-Flatrate Vertrag von O2 für 29,95 Euro http://ping.fm/PhoSY Einen neuen Spartarif für monatliche 29,95 Euro in Verbindung mit dem Top-Android Handy Samsung Galaxy S i9000 hat der Online Shop Eteleon aufgelegt. Besonders lohnenswert ist dieses Angebot für Vieltelefonieren ins Fest-, O2-Netz und mobile Surfer. In Verbindung mit einem Laufzeitvertrag gibt es hier eine Dreifach-Flatrate.
Bei dem mobilen Datentarif surfen die Nutzer im O2 Netz. Dank HSDPA-Unterstützung surft man im Netz von O2 mit einem Highspeed von bis 7,2 MBits pro Sekunde im Download und dank HSUPA mit bis zu 5,76 MBits im Upload. Ab einem Datenvolumen von über 200 MB pro Monat wird die Geschwindigkeit im jeweiligen Abrechnungsmonat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt. Der O2 Mobile Special Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 29,95 Euro. Die Anschlussgebphr beträgt dabei 25,- Euro.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das Samsung Galaxy S i9000 http://ping.fm/TzTkJ oder andere Handys in Verbindung mit der Dreifach-Flatrate http://ping.fm/Fz0xP
Bei dem mobilen Datentarif surfen die Nutzer im O2 Netz. Dank HSDPA-Unterstützung surft man im Netz von O2 mit einem Highspeed von bis 7,2 MBits pro Sekunde im Download und dank HSUPA mit bis zu 5,76 MBits im Upload. Ab einem Datenvolumen von über 200 MB pro Monat wird die Geschwindigkeit im jeweiligen Abrechnungsmonat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt. Der O2 Mobile Special Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 29,95 Euro. Die Anschlussgebphr beträgt dabei 25,- Euro.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das Samsung Galaxy S i9000 http://ping.fm/TzTkJ oder andere Handys in Verbindung mit der Dreifach-Flatrate http://ping.fm/Fz0xP
O2 auch mit Android 2.2 Update beim HTC Desire http://ping.fm/MzbhV Beim Mobilfunkprovider O2 gibt es nun nach dem Mobilfunkprovider Vodafone für das HTC Desire das Update auf Android 2.2, welches auch unter der Kurzbezeichnung Froyo läuft. Das Update ist ab heute erhältlich.
Das Update wird als "Firmware over the Air" geschickt. Damit ist der Nutzer
nicht gezwungen sich extra über das Internet mit dem Server zu verbinden. Ein Pop-Up Fenster erscheint mit einer Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.
Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei ochen.
Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Latop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen. In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/erwDc
Das Update wird als "Firmware over the Air" geschickt. Damit ist der Nutzer
nicht gezwungen sich extra über das Internet mit dem Server zu verbinden. Ein Pop-Up Fenster erscheint mit einer Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.
Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei ochen.
Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Latop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen. In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/erwDc
O2 und Alice mit gemeinsamen Angeboten http://ping.fm/zKBqq Nachdem O2 den Telekommunikationsanbieter Hansenet aufgekauft hat und damit auch die Marke Alice von Hansenet, gehört Alice nun rein formal zu O2. Daher verwundert es nun auch nicht, dass hier nun gemeinsame Angebote erstellt werden.
Als erstes gemeinsames Angebot gibt es dann ab dem 2. September die Community Flatrate, welche einen Alice DSL-Festnetzanschluss mit bis zu fünf deutschen O2 Mobilfunkanschlüssen verbindet. Dabei telefonieren die Teilnehmer untereinander dann kostenlos. Zusätzlich gibt es kostenlose Telefonate vom Alice Festnetzanschluss ins gesamte deutsche O2 Mobilfunknetz. Das Angebot der Community Flatrate ist für alle O2 Mobilfunkkunden zubuchbar, die ein Alice DSL-Produkt bestellen. Um den Community-Vorteil zu nutzen, muss bei der Bestellung eines Alice DSL-Anschlusses die Option "Community Flatrate" mit gebucht werden. Zudem müssen alle O2 Mobilfunkanschlüsse unter einer Kundennummer laufen.
Alice DSL- sowie O2 Mobilfunk-Bestandskunden haben ebenfalls die Möglichkeit, die Community Flatrate dazuzubuchen. Voraussetzung ist, dass beide Verträge auf denselben Anschlussinhaber laufen.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 DSL Auftritt http://ping.fm/134qw im Internet und bei Alice http://ping.fm/QJ9hg im Internet .
Als erstes gemeinsames Angebot gibt es dann ab dem 2. September die Community Flatrate, welche einen Alice DSL-Festnetzanschluss mit bis zu fünf deutschen O2 Mobilfunkanschlüssen verbindet. Dabei telefonieren die Teilnehmer untereinander dann kostenlos. Zusätzlich gibt es kostenlose Telefonate vom Alice Festnetzanschluss ins gesamte deutsche O2 Mobilfunknetz. Das Angebot der Community Flatrate ist für alle O2 Mobilfunkkunden zubuchbar, die ein Alice DSL-Produkt bestellen. Um den Community-Vorteil zu nutzen, muss bei der Bestellung eines Alice DSL-Anschlusses die Option "Community Flatrate" mit gebucht werden. Zudem müssen alle O2 Mobilfunkanschlüsse unter einer Kundennummer laufen.
Alice DSL- sowie O2 Mobilfunk-Bestandskunden haben ebenfalls die Möglichkeit, die Community Flatrate dazuzubuchen. Voraussetzung ist, dass beide Verträge auf denselben Anschlussinhaber laufen.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 DSL Auftritt http://ping.fm/134qw im Internet und bei Alice http://ping.fm/QJ9hg im Internet .
Vertikale Windräder für die Stadt: RWE macht’s vor http://ping.fm/askLs Vertikale Windräder haben viele Vorteile: sie sind leiser, vibrieren nicht und sie sind für Vögel sichtbar.
Der Stromkonzern RWE beteiltigt sich beim Hersteller Quiet Revolution (Pressemitteilung) und hat gleich zwei der Windräder auf dem Dach des Essener Technologiezentrums ETEC installiert. Sie sind von der Autobahn A40 aus gut zu sehen (sie drehten sich heute ganz lustig).
Die “kleinen†Windräder (5m hoch) haben 6kW und kosten zur Zeit noch 40.000 € (der Preis soll durch Massenproduktion auf 20.000 € fallen) (Zahlen vom Focus). Das lohnt sich nocht nicht (auch wenn ein Zweifamilienhaus damit versorgt werden kann), aber wenn sich die Technik durchgesetzt hat und die Städte einen Prozess zur Genehmigung der Mikrowindanlagen gefunden haben, dann kann man auch im Winter und bei Regen seinen eigenen Strom erzeugen.
Dies widerspricht den Aussagen aus unserem Artikel “Von Kleinwindanlagen wird abgeraten“.
Einzig bleibt der Punkt: die Subvention ist geringer als bei Photovoltaik.
Der Stromkonzern RWE beteiltigt sich beim Hersteller Quiet Revolution (Pressemitteilung) und hat gleich zwei der Windräder auf dem Dach des Essener Technologiezentrums ETEC installiert. Sie sind von der Autobahn A40 aus gut zu sehen (sie drehten sich heute ganz lustig).
Die “kleinen†Windräder (5m hoch) haben 6kW und kosten zur Zeit noch 40.000 € (der Preis soll durch Massenproduktion auf 20.000 € fallen) (Zahlen vom Focus). Das lohnt sich nocht nicht (auch wenn ein Zweifamilienhaus damit versorgt werden kann), aber wenn sich die Technik durchgesetzt hat und die Städte einen Prozess zur Genehmigung der Mikrowindanlagen gefunden haben, dann kann man auch im Winter und bei Regen seinen eigenen Strom erzeugen.
Dies widerspricht den Aussagen aus unserem Artikel “Von Kleinwindanlagen wird abgeraten“.
Einzig bleibt der Punkt: die Subvention ist geringer als bei Photovoltaik.
TÜV mit Tipp fürs Stromsparen am PC http://ping.fm/7jHwO Die Strompreise sind am klettern und damit auch die Kosten, die mitunter so ein Rechner im Haushalt an Engerie verbraucht. Deshalb sollten man unötige Energieverschwendung meiden. Auch wird in Deutschland mehr Strom für die IT-Ausrüstung als für die Haushaltsgeräte oder Beleuchtung verbraucht.
Der TÜV Rheinland hat dabei nun einige Tipps parat, um Stromfresser zu beseitigen. Auch wenn Drucker und andere Geräte ausgeschaltet sind, fließt Strom durch die Stand-by Schaltung. Darum sollten Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder die "Master-Slave"-Funktion nutzen, die die Stromversorgung des Zubehörs kappen.
Ein Flachbildschirm ist deutlich sparsamer als alte Röhrengeräte. Außerdem lässt er sich zwischendurch problemlos über die Energiesparfunktion des Betriebssystems ausschalten. Wer den Bildschirm um etwa 25 Prozent dunkler stellt, spart zusätzlich rund 15 Prozent Stromaufnahme ein. Die Helligkeit des Monitors sollte sich grundsätzlich an das Umgebungslicht anpassen. Je dunkler die Umgebung, desto dunkler kann auch der Monitor eingestellt werden, ohne dass der Komfort dadurch leidet.
Je leistungsfähiger der PC, desto höher ist auch der Stromverbrauch. Ein gut ausgerüsteter Desktop-PC kann bei fünf Stunden täglicher Nutzung schnell 100 Euro Stromkosten im Jahr verursachen. Deshalb sollten PC-Fans nicht nur auf die Performance des Rechners, sondern auch auf Energieeffizienz achten. Eines der bekanntesten Siegel für IT-Produkte ist der "Energy Star", wie ihn auch TÜV Rheinland vergibt.
Der TÜV Rheinland hat dabei nun einige Tipps parat, um Stromfresser zu beseitigen. Auch wenn Drucker und andere Geräte ausgeschaltet sind, fließt Strom durch die Stand-by Schaltung. Darum sollten Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder die "Master-Slave"-Funktion nutzen, die die Stromversorgung des Zubehörs kappen.
Ein Flachbildschirm ist deutlich sparsamer als alte Röhrengeräte. Außerdem lässt er sich zwischendurch problemlos über die Energiesparfunktion des Betriebssystems ausschalten. Wer den Bildschirm um etwa 25 Prozent dunkler stellt, spart zusätzlich rund 15 Prozent Stromaufnahme ein. Die Helligkeit des Monitors sollte sich grundsätzlich an das Umgebungslicht anpassen. Je dunkler die Umgebung, desto dunkler kann auch der Monitor eingestellt werden, ohne dass der Komfort dadurch leidet.
Je leistungsfähiger der PC, desto höher ist auch der Stromverbrauch. Ein gut ausgerüsteter Desktop-PC kann bei fünf Stunden täglicher Nutzung schnell 100 Euro Stromkosten im Jahr verursachen. Deshalb sollten PC-Fans nicht nur auf die Performance des Rechners, sondern auch auf Energieeffizienz achten. Eines der bekanntesten Siegel für IT-Produkte ist der "Energy Star", wie ihn auch TÜV Rheinland vergibt.
Donnerstag, 26. August 2010
Stiftung Warentest: Nokia Handy schlägt iPhone im Test http://ping.fm/C1Nd2 Das iPhone ist zwar mit das teuerste Handy, welches man erwerben kann, es schneidet aber nicht immer in den diversen Test am erfolgreichsten ab. Die Apple Geräte belegen aber immer mit die obersten Plätze.
Die Stiftung Warentest hat nun in ihrer aktuellen Test Ausgabe 18 Smartphones
und 10 Multimediahandys getestet. Zwei Smartphones von Nokia schneiden dabei besser ab als Apples iPhone G4 und kosten dabei deutlich weniger.
Die beiden Smartphone-Testsieger von Nokia überzeugen mit gutem Klang und einer leistungsstarken Kamera. Beide liegen mit 380 Euro für das Nokia X6 http://ping.fm/wDTEt und 169 Euro für das Nokia 5230 http://ping.fm/wECYC preislich im Mittelfeld oder gar darunter. Trotz des stolzen Preises von 925 Euro, mit einem 2-Jahresvertrag von T-Mobile, verärgert das iPhone von Apple seine Nutzer mit Empfangsproblemen und der Bindung an die iTunes-Software. Überzeugende Internetfunktionen, GPS und die gute Kamera bringen das iPhone trotzdem auf den vorderen Platz.
Die meisten Multimedia-Handys haben mittlerweile dasselbe Leistungsangebot. Doch nicht alle können überall überzeugen. Deshalb gilt es, bei der Auswahl Prioritäten zu setzen. Der Testsieger bei den Multimediahandys, Samsung Corby S5620 für 259 Euro, gewinnt dank einfacher Handhabung und hoher Akkulaufzeit.
Die Stiftung Warentest hat nun in ihrer aktuellen Test Ausgabe 18 Smartphones
und 10 Multimediahandys getestet. Zwei Smartphones von Nokia schneiden dabei besser ab als Apples iPhone G4 und kosten dabei deutlich weniger.
Die beiden Smartphone-Testsieger von Nokia überzeugen mit gutem Klang und einer leistungsstarken Kamera. Beide liegen mit 380 Euro für das Nokia X6 http://ping.fm/wDTEt und 169 Euro für das Nokia 5230 http://ping.fm/wECYC preislich im Mittelfeld oder gar darunter. Trotz des stolzen Preises von 925 Euro, mit einem 2-Jahresvertrag von T-Mobile, verärgert das iPhone von Apple seine Nutzer mit Empfangsproblemen und der Bindung an die iTunes-Software. Überzeugende Internetfunktionen, GPS und die gute Kamera bringen das iPhone trotzdem auf den vorderen Platz.
Die meisten Multimedia-Handys haben mittlerweile dasselbe Leistungsangebot. Doch nicht alle können überall überzeugen. Deshalb gilt es, bei der Auswahl Prioritäten zu setzen. Der Testsieger bei den Multimediahandys, Samsung Corby S5620 für 259 Euro, gewinnt dank einfacher Handhabung und hoher Akkulaufzeit.
Statistik: IPTV ist auf dem Vormarsch http://ping.fm/80v6I nternet-Radio und Fernsehen (IPTV) ist langsam auf dem Vormasch bei dem Verbraucher. Voraussetzung für die Nutzung ist ja oftmal ein Breitbandanschluss mit einer entsprechenden Daten-Flatrate, ansonsten wirds ruckelig und das Vergnügen kann auch noch ohne eine Flatrate teuer werden.
Das Statistische Bundesamt hat nun anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Erhebung durchgeführt. Bei den 16- bis 24-Jährigen war Internet-Radio und Internet-Fernsehen besonders beliebt. in dieser Altersgruppe nutzten im ersten Quartal 2009 rund 45 Prozent aller Nutzer entsprechende Angebote. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 41 Prozent. Während im ersten Quartal 2009 nur 39 Prozent der Internetnutzerinnen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren online Radio hörten und fernsahen, lag der entsprechende Anteil bei den jungen Männern bei 51 Prozent.
Auch bei den Älteren spielen Internet-Radio und -Fernsehen zunehmend eine Rolle. Im ersten Quartal 2009 hörten und schauten unter den Internetnutzern ab 65 Jahren 17 Prozent. Radio und Fernsehen über das Netz. im Jahr 2008 waren es 13 Prozent.
Insgesamt 82 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 16- bis 24- Jahren gaben im ersten Quartal 2009 an, täglich oder fast täglich im Internet zu surfen. Im Jahr zuvor lag dieser Anteil bei 77 Prozent.
Das Statistische Bundesamt hat nun anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin eine Erhebung durchgeführt. Bei den 16- bis 24-Jährigen war Internet-Radio und Internet-Fernsehen besonders beliebt. in dieser Altersgruppe nutzten im ersten Quartal 2009 rund 45 Prozent aller Nutzer entsprechende Angebote. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 41 Prozent. Während im ersten Quartal 2009 nur 39 Prozent der Internetnutzerinnen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren online Radio hörten und fernsahen, lag der entsprechende Anteil bei den jungen Männern bei 51 Prozent.
Auch bei den Älteren spielen Internet-Radio und -Fernsehen zunehmend eine Rolle. Im ersten Quartal 2009 hörten und schauten unter den Internetnutzern ab 65 Jahren 17 Prozent. Radio und Fernsehen über das Netz. im Jahr 2008 waren es 13 Prozent.
Insgesamt 82 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 16- bis 24- Jahren gaben im ersten Quartal 2009 an, täglich oder fast täglich im Internet zu surfen. Im Jahr zuvor lag dieser Anteil bei 77 Prozent.
Stiftung Warentest: Handy-Discounter liegen vorn http://ping.fm/rEUpH Die Handy-Discounter bietet ohne grossen Schnickschnak günstige Telefonate an. Dabei fällt allerdings dann aber kein subventioniertes Handy an, dafür wird das Portmonnaie aber oft erheblich geschont. Bei den Netzbetreibern bekommen Kunden dafür dann teurere Tarif angeboten, aber oftmals auch ein Handy erheblich unter dem Kaufpreis.
Bei der Stiftung Warentest standen nun die Handy-Discounter und Netzbetreiber auf dem Prüfstand. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift wurden dabei dann die wichtigsten Anbieter getestet. Vor allem Angebote von Discountern wie Aldi Talk oder Penny Mobil schneiden gut ab. Teurer hingegen sind Netzbetreiber wie Vodafone und T-Mobile.
Wenn sich die Teilnehmer auf einen Anbieter und Tarif einigen, können sie sogar teilweise umsonst miteinander kommunizieren. Vor allem Viel-Telefonierer können sparen. Für sie gibt es gute Angebote von Aldi Talk, Edeka, Penny Mobil und Rewe.
Im Test gut abgeschnitten haben auch die Handytarife discoplus und Minutel. Bei ihnen kosten Gesprächsminute und SMS rund 8 Cent. Vor allem Prepaid Tarife, bei denen der Kunde im Voraus bezahlt und dann sein Guthaben abtelefoniert, sind besonders günstig. Wesentlich teurer sind die vier Netzbetreiber. Die günstigsten Angebote von T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus/Base kosten oft doppelt so viel wie das Vergleichsangebot der Discounter.
Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife http://ping.fm/NB8YR auf Handytarifrechner.de durchführen.
Bei der Stiftung Warentest standen nun die Handy-Discounter und Netzbetreiber auf dem Prüfstand. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift wurden dabei dann die wichtigsten Anbieter getestet. Vor allem Angebote von Discountern wie Aldi Talk oder Penny Mobil schneiden gut ab. Teurer hingegen sind Netzbetreiber wie Vodafone und T-Mobile.
Wenn sich die Teilnehmer auf einen Anbieter und Tarif einigen, können sie sogar teilweise umsonst miteinander kommunizieren. Vor allem Viel-Telefonierer können sparen. Für sie gibt es gute Angebote von Aldi Talk, Edeka, Penny Mobil und Rewe.
Im Test gut abgeschnitten haben auch die Handytarife discoplus und Minutel. Bei ihnen kosten Gesprächsminute und SMS rund 8 Cent. Vor allem Prepaid Tarife, bei denen der Kunde im Voraus bezahlt und dann sein Guthaben abtelefoniert, sind besonders günstig. Wesentlich teurer sind die vier Netzbetreiber. Die günstigsten Angebote von T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus/Base kosten oft doppelt so viel wie das Vergleichsangebot der Discounter.
Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife http://ping.fm/NB8YR auf Handytarifrechner.de durchführen.
Umfrage: Erneuerbare Energien haben Vorrang bei Investitionen http://ping.fm/rUAKb Die Energieunternehmen und Stadtwerke planen bis bis zum Jahr 2012 Investitionen in erneuerbare Energien. Die bisherige, konventionelle Energieerzeugung rückt dagegen immer stärker in den Hintergrund. Nur noch weniger als jedes dritte Unternehmen will beispielsweise Geld für neue Kohle-
oder Gaskraftwerke ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass 2010 Energieversorger" von Steria Mummert Consulting.
Im Jahr 2005 haben nur 34 Prozent der Versorger in regenerative Energien investiert. Mittlerweile sind es 74 Prozent der Versorger. Vor allem kleine Versorger setzen immer seltener auf Kohle-, Öl- oder Gasprojekte.
oder Gaskraftwerke ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Branchenkompass 2010 Energieversorger" von Steria Mummert Consulting.
Im Jahr 2005 haben nur 34 Prozent der Versorger in regenerative Energien investiert. Mittlerweile sind es 74 Prozent der Versorger. Vor allem kleine Versorger setzen immer seltener auf Kohle-, Öl- oder Gasprojekte.
Garmin mit Rückruf einzelner Navigationsgeräte http://ping.fm/q3TuL Der Navigationsgeräte Hersteller Garmin führt einen Rückruf von bestimmten Navis aus der nüvi-Serie durch. Als Ursache des Rückrufs wird eine mögliche Überhitzungsgefahr bei den Batterien genannt. Dabei werden weltweit circa 1,25 Millionen Navigationsgeräte der nüvi-Serien 200W, 250W, 260W, 7xx und 7xxT zurückgerufen.
Die in manchen Geräten dieser Serien eingesetzten Batterien stammen von einem externen Zulieferer und können aufgrund des speziellen Leiterplattendesigns der Navigationsgeräte, bei denen sie verwendet wurden, identifiziert werden.
Der Hersteller hat mehrere potenzielle Überhitzungsprobleme erkannt, wenn die Batterien des Zulieferers, die aus der konkreten Charge stammen, in bestimmten Garmin-Geräten mit einem speziellen Leiterplattendesign eingesetzt wurden. In seltenen Fällen kann es dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit des Überhitzens ansteigt und unter Umständen Brandgefahr besteht.
Im Internet gibt es beim Hersteller unter www.garmin.de/batterie eine spezielle Webseite, auf der Kunden einsehen können, ob ihr Gerät betroffen sein könnte. Hierzu müssen Kunden die Seriennummer ihres Gerätes eingeben.
Die in manchen Geräten dieser Serien eingesetzten Batterien stammen von einem externen Zulieferer und können aufgrund des speziellen Leiterplattendesigns der Navigationsgeräte, bei denen sie verwendet wurden, identifiziert werden.
Der Hersteller hat mehrere potenzielle Überhitzungsprobleme erkannt, wenn die Batterien des Zulieferers, die aus der konkreten Charge stammen, in bestimmten Garmin-Geräten mit einem speziellen Leiterplattendesign eingesetzt wurden. In seltenen Fällen kann es dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit des Überhitzens ansteigt und unter Umständen Brandgefahr besteht.
Im Internet gibt es beim Hersteller unter www.garmin.de/batterie eine spezielle Webseite, auf der Kunden einsehen können, ob ihr Gerät betroffen sein könnte. Hierzu müssen Kunden die Seriennummer ihres Gerätes eingeben.
Alice Light nun mit Telefonanschluss inklusive ab 14,90 Euro http://ping.fm/976tH Das kleinste DSL-Paket von Alice für monatliche ab 14,90 Euro im Monat, wird nun mit einem analogem Telefonanschluss aufgerüstet. Weiterhin gibt es dazu eine komplette DSL Internet-Flatrate mit einer Datengeschwindigkeit bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Zuvor musste der Kunde für den Telefonanschluss 2,- Euro monatlich zusätzlich zahlen.
Bei Alice sind Gespräche zu anderen Alice Kunden immer kostenfrei, egal ob Mobilfunk- oder Festnetz. Gespräche außerhalb des Alice Netzes werden minutengenau abgerechnet.
Neukunden bekommen ferner einen sofortigen Bonus von 50,- Euro und 12 Monate ang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro. Nach 12 Monate zahlen Kunden dann für Alice Light 24,90 Euro.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice http://ping.fm/ICff6 im Internet
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/iqlK6 durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Bei Alice sind Gespräche zu anderen Alice Kunden immer kostenfrei, egal ob Mobilfunk- oder Festnetz. Gespräche außerhalb des Alice Netzes werden minutengenau abgerechnet.
Neukunden bekommen ferner einen sofortigen Bonus von 50,- Euro und 12 Monate ang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro. Nach 12 Monate zahlen Kunden dann für Alice Light 24,90 Euro.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice http://ping.fm/ICff6 im Internet
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/iqlK6 durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Podcast Bau-FAQ: Hausbauangebote – Oft vergessene Leistungen und Kosten http://ping.fm/nStQe
Hier spricht Bauingenieurin Tanja Dasbeck von holzhaus4u im Rahmen der Serie Bau-FAQ.
Im Rahmen der Podcast-Serie Bau-FAQ erscheint heute ein Beitrag (mehr dazu auf der Seite Serien), der Fragen zum Vergleich von Angeboten für den geplanten Hausbau und den darin oft vergessenen Leistungen beantwortet. Podcasts sind Ton-Aufnahmen von Interviews (Podcast in unserer FAQ), die Sie auf dieser Seite abspielen oder sich herunterladen können.
Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit den Fragen:
* Welche oft vergessenen Leistungen in Angeboten muss ich evtl. beim Neubau einplanen?
* Welche Leistungen können Kosten verursachen?
Der Podcast
Vergessene Leistungen in Hausbauangeboten mp3 direkt herunterladen
Zum direkten Abspielen einfach auf das Play-Symbol (Dreieck nach rechts) klicken.
Hier spricht Bauingenieurin Tanja Dasbeck von holzhaus4u im Rahmen der Serie Bau-FAQ.
Im Rahmen der Podcast-Serie Bau-FAQ erscheint heute ein Beitrag (mehr dazu auf der Seite Serien), der Fragen zum Vergleich von Angeboten für den geplanten Hausbau und den darin oft vergessenen Leistungen beantwortet. Podcasts sind Ton-Aufnahmen von Interviews (Podcast in unserer FAQ), die Sie auf dieser Seite abspielen oder sich herunterladen können.
Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit den Fragen:
* Welche oft vergessenen Leistungen in Angeboten muss ich evtl. beim Neubau einplanen?
* Welche Leistungen können Kosten verursachen?
Der Podcast
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Simyo lässt Tarifoptionen miteinander kombinieren http://ping.fm/ETW7D War es bisher bei Simyo möglich, sich nur für eine Tarifoptionen zu entscheiden, so kann der Nutzer ab sofort die Tarifoptionen beliebig miteinander kombinieren. Dies ist vor allem für Smartphone-Nutzer interessant, die jetzt beispielsweise die Festnetz-Flatrate mit dem 1GB Datentarif kombinieren wollen.
Aktuell können Kunden das Starterpaket für 4,90 Euro mit einem Startguthaben von 3 Euro bekommen.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Simyo http://ping.fm/JOQNG
Aktuell können Kunden das Starterpaket für 4,90 Euro mit einem Startguthaben von 3 Euro bekommen.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Simyo http://ping.fm/JOQNG
Mittwoch, 25. August 2010
Grosse Nachfrage nach Flachbildfernsehern --Fast 10 Millionen Geräte http://ping.fm/Hs39Z Die Nachfrage nach Flachbildfernseher ist weiter am steigen. In diesem Jahr sollen gut 9,6 Millionen Geräte verkauft werden. Das ist eine Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2009, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Der Umsatz steigt voraussichtlich um 11,3 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. In Deutschland gibt es rund 40 Millionen Haushalte. Damit kauft im Schnitt fast jeder vierte Haushalt in diesem Jahr einen Flachbildfernseher. Gründe für das aussergewöhnlich starke Wachstum sind neben der anziehenden Konjunktur vor allem die Fussball-Weltmeisterschaft, der Durchbruch des hochauflösenden Fernsehens sowie das grosse Interesse an neuen Technologien wie Hybrid-TV oder zunehmend auch 3D.
Vom Trend zu 3D profitieren auch die Plasma-Fernseher stark. Die Verkaufszahlen werden in diesem Jahr auf knapp 870.000 Geräte steigen. Das ist ein Zuwachs von über 15 Prozent. Im vergangenen Jahr war der Absatz nur um gut 2 Prozent gestiegen. Die meisten Verbraucher entscheiden sich jedoch weiterhin für einen Fernseher mit Flüssigkristall-Bildschirm. Von diesen LCD-Fernsehern werden 2010 rund 8,8 Millionen Stück abgesetzt, über 16 Prozent mehr als im Vorjahr. In unserem Preisvergleich http://ping.fm/3kqFF finden Sie eine grosse Auswahl an Fernsehern.
Der Umsatz steigt voraussichtlich um 11,3 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. In Deutschland gibt es rund 40 Millionen Haushalte. Damit kauft im Schnitt fast jeder vierte Haushalt in diesem Jahr einen Flachbildfernseher. Gründe für das aussergewöhnlich starke Wachstum sind neben der anziehenden Konjunktur vor allem die Fussball-Weltmeisterschaft, der Durchbruch des hochauflösenden Fernsehens sowie das grosse Interesse an neuen Technologien wie Hybrid-TV oder zunehmend auch 3D.
Vom Trend zu 3D profitieren auch die Plasma-Fernseher stark. Die Verkaufszahlen werden in diesem Jahr auf knapp 870.000 Geräte steigen. Das ist ein Zuwachs von über 15 Prozent. Im vergangenen Jahr war der Absatz nur um gut 2 Prozent gestiegen. Die meisten Verbraucher entscheiden sich jedoch weiterhin für einen Fernseher mit Flüssigkristall-Bildschirm. Von diesen LCD-Fernsehern werden 2010 rund 8,8 Millionen Stück abgesetzt, über 16 Prozent mehr als im Vorjahr. In unserem Preisvergleich http://ping.fm/3kqFF finden Sie eine grosse Auswahl an Fernsehern.
Mitarbeiter-Datenschutz wird neu geregelt http://ping.fm/QH0z1 Die Bundesregierung plant ein neues Gesetz gegen das Ausspionieren das Arbeitnehmers am Arbeitsplatz und auch eine erhebliche Verbesserung beim Datenschutz. Der Gesetzentwurf wird heute im Bundeskabinett beraten und soll noch dieses Jahr im Parlament beschlossen werden.
Mit der geplanten Regelung im Bundesdatenschutzgesetz entsteht mehr Rechtssicherheit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Bisher haben Gerichte in Streitfällen oft uneinheitlich geurteilt.
Das neue Gesetz regelt unter anderem die Videoüberwachung am Arbeitsplatz, die Kontrolle von E-Mails und Telefonaten sowie die Zulässigkeit von nternet-Recherchen in Bewerbungsverfahren. Grundsätzlich unzulässig soll die Videoüberwachung in Räumen mit privatem Charakter sein, etwa Umkleiden oder Toiletten. Eingeschränkt werden die Möglichkeiten, Mails und Telefonverbindungen zu prüfen. Recherchen über Bewerber werden ebenfalls stark begrenzt. Demnach sollen Personalchefs keine Community-Profile von Kandidaten mehr lesen dürfen, wenn diese nicht klar der beruflichen Präsentation dienen.
Mit der geplanten Regelung im Bundesdatenschutzgesetz entsteht mehr Rechtssicherheit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Bisher haben Gerichte in Streitfällen oft uneinheitlich geurteilt.
Das neue Gesetz regelt unter anderem die Videoüberwachung am Arbeitsplatz, die Kontrolle von E-Mails und Telefonaten sowie die Zulässigkeit von nternet-Recherchen in Bewerbungsverfahren. Grundsätzlich unzulässig soll die Videoüberwachung in Räumen mit privatem Charakter sein, etwa Umkleiden oder Toiletten. Eingeschränkt werden die Möglichkeiten, Mails und Telefonverbindungen zu prüfen. Recherchen über Bewerber werden ebenfalls stark begrenzt. Demnach sollen Personalchefs keine Community-Profile von Kandidaten mehr lesen dürfen, wenn diese nicht klar der beruflichen Präsentation dienen.
NetCologne mit DSL- und Bundesliga Paket ab 39,80 Euro http://ping.fm/iYnGr Der Kölner Lokalprovider NetCologne bietet seinen Kunden nun ein neues drei-fach Paket, bestehend aus Fussball-Bundesliga, Telefon und DSL-Anschluss, an. Das Angebot umfasst eine Internet-Flatrate mit bis zu 100 Mbit/s, eine Telefon-Flatrate und ein Sky Abonnement bestehend aus dem Basis-Paket Sky Welt und einem Premium-Paket nach Wahl. Auf Wunsch bekommt der
Kunde einen HD-Leihreceiver von Sky kostenlos zur Verfügung gestellt.
Das Angebot kostet die ersten 12 Monate nur 39,80 Euro, danach wird der reguläre Preis von 57,80 Euro fällig. Höhere Bandbreiten sind gegen 5 Euro Aufpreis monatlich erhältlich. Die entsprechenden Sky HD-Sender können für 10 Euro im Monat zusätzlich dazugebucht werden. NetCologne bietet seit dem 4. Mai 2010 in Deutschland ein gemeinsames Triple-Play-Angebot mit Sky an. Seit dem 13. August werden außerdem die drei zusätzlichen HD-Sender Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD eingespeist. Damit bietet NetCologne seinen Kunden derzeit 16 HD-Sender in seinem Kabelnetz, davon sind sechs frei empfangbar. Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem unser Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/q5kJr durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Kunde einen HD-Leihreceiver von Sky kostenlos zur Verfügung gestellt.
Das Angebot kostet die ersten 12 Monate nur 39,80 Euro, danach wird der reguläre Preis von 57,80 Euro fällig. Höhere Bandbreiten sind gegen 5 Euro Aufpreis monatlich erhältlich. Die entsprechenden Sky HD-Sender können für 10 Euro im Monat zusätzlich dazugebucht werden. NetCologne bietet seit dem 4. Mai 2010 in Deutschland ein gemeinsames Triple-Play-Angebot mit Sky an. Seit dem 13. August werden außerdem die drei zusätzlichen HD-Sender Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD eingespeist. Damit bietet NetCologne seinen Kunden derzeit 16 HD-Sender in seinem Kabelnetz, davon sind sechs frei empfangbar. Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem unser Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/q5kJr durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Kabel Deutschland mit über 1 Millionen Telefon-Kunden http://ping.fm/l0PGZ Kabel Deutschland hat ein weiteres Wachstum bei seinen Telefonkunden zu verzeichnen, welche über das Kabelnetz telefonieren und surfen. So stieg die Zahl der Nutzer um fast 30 Prozent auf 1,155 Millionen Kunden. Im Vorjahr waren es 894.000 Kunden.
Die überwiegende Zahl der Breitbandkunden von Kabel Deutschland bucht die Bündelprodukte bestehend aus Internet und Telefon. Bei den Premium TV-Produkten stieg die Zahl der Abonnements um 12,8 Prozent auf 1,108 Millionen.
Die Gesamtzahl der Abonnements rund um den Kabelanschluss stieg zum 30. Juni 2010 gegenüber dem Vorjahr um 423 Tausend auf 12,2 Millionen. Der Anteil der Premium TV-, Internet- und Telefon-Produkte lag bei 26,3 Prozent verglichen mit 21,8 Prozent im Vorjahr. Am 30. Juni 2010 unterhielt das Unternehmen knapp 8,9 Millionen Kundenbeziehungen.
Kabel Deutschland betreibt derzeit die Kabelnetze in 13 Bundesländern und versorgt mehr als 9 Millionen angeschlossene TV-Haushalte in Deutschland. Weitere Informationen gibt es beim Anbieter Kabel Deutschland http://ping.fm/VyhN0
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem unser Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/UiNXX durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Die überwiegende Zahl der Breitbandkunden von Kabel Deutschland bucht die Bündelprodukte bestehend aus Internet und Telefon. Bei den Premium TV-Produkten stieg die Zahl der Abonnements um 12,8 Prozent auf 1,108 Millionen.
Die Gesamtzahl der Abonnements rund um den Kabelanschluss stieg zum 30. Juni 2010 gegenüber dem Vorjahr um 423 Tausend auf 12,2 Millionen. Der Anteil der Premium TV-, Internet- und Telefon-Produkte lag bei 26,3 Prozent verglichen mit 21,8 Prozent im Vorjahr. Am 30. Juni 2010 unterhielt das Unternehmen knapp 8,9 Millionen Kundenbeziehungen.
Kabel Deutschland betreibt derzeit die Kabelnetze in 13 Bundesländern und versorgt mehr als 9 Millionen angeschlossene TV-Haushalte in Deutschland. Weitere Informationen gibt es beim Anbieter Kabel Deutschland http://ping.fm/VyhN0
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Dienstag, 24. August 2010
BASE Aktion mit 3 Flatrates für 2 noch bis Monatsende http://ping.fm/awzj4 Bei der Handymarke Base von E-Plus gibt es im Rahmen einer Geburtstagsaktion noch bis Monatsende ein Geschenk. Wer 3 Flatrate Optionen bucht, erhält eine davon für drei Monate kostenlos.
Gültig ist das Angebot für die SMS Allnet Flat, BASE Flat, Festnetz Flat sowie
Internet Handy Flat im Wert von jeweils 10 Euro monatlich. Passende Handys zu den Tarifen können Sie auch in unserem 1&1 Mobile
Anzeige
Preisvergleich http://ping.fm/wRWw2 finden. Unser Preisvergleich listet Motorola Handys http://ping.fm/TL1MK derzeit ab 54,- Euro auf, Sony-Ericsson Handys http://ping.fm/Apxtf sind ab 54,- Euro aufwärts zu haben, Nokia Handys http://ping.fm/jMwh7 ab 27,- Euros und Samsung Handys http://ping.fm/XpiSe werden ab 40,- Euros angeboten.
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Neuer Personalausweis mit bedenklichen Sicherheitslücken http://ping.fm/1XqQK ab dem 1.11.2010 bekommen die Bundesbürger den neuen, elektronischen Personalausweis. Allerdings ist der Ausweis nicht so sicher, wie er gerne von den verantwortlichen in der Bundesregierung präsentiert wird.
Das ARD-Magazin "Plusminus" hat den neuen Personalausweises in Zusammenarbeit mit dem Chaos Computerclub e.V. in einem Basis-Lesegeräte geprüft. Für Betrüger ist es demnach problemlos möglich, sensible Daten abzufangen. Dabei konnte Betrüger auch die geheime PIN-Nummer auslesen. Die Lesegeräte sind nötig, um den neuen Personalausweis am heimischen Computer zu nutzen und sich somit für die Abwicklung von Internet-Geschäften zu identifizieren. Die Bundesregierung behauptet dagegen, das Verfahren sei für den Verbraucher sicher. Für den Betrieb reiche ein "einfaches Basislesegerät ohne eigene Tastatur und eigenes Display aus", heißt es dazu in den Broschüren des Bundesinnenministeriums. Nach Recherchen von "Plusminus" erleichtert aber gerade diese Technologie den Klau der Daten. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere sieht im "Plusminus"-Interview keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Eine Million dieser Geräte sollen kostenlos als sogenannte "Starter Kits" an die Bürgerinnen und Bürger verteilt werden.
Um mit dem neuen Personalausweis im Internet Geschäfte tätigen zu können, braucht man neben dem eigentlichen Ausweis und einer sechsstelligen PIN, die man separat erhält, noch ein Kartenlesegerät. Dieses soll später auch im Handel in verschiedenen Preisklassen angeboten werden. Zum Start verteilt das Bundesinnenministerium allerdings über 1 Millionen der benötigten Lesegeräte.
Das ARD-Magazin "Plusminus" hat den neuen Personalausweises in Zusammenarbeit mit dem Chaos Computerclub e.V. in einem Basis-Lesegeräte geprüft. Für Betrüger ist es demnach problemlos möglich, sensible Daten abzufangen. Dabei konnte Betrüger auch die geheime PIN-Nummer auslesen. Die Lesegeräte sind nötig, um den neuen Personalausweis am heimischen Computer zu nutzen und sich somit für die Abwicklung von Internet-Geschäften zu identifizieren. Die Bundesregierung behauptet dagegen, das Verfahren sei für den Verbraucher sicher. Für den Betrieb reiche ein "einfaches Basislesegerät ohne eigene Tastatur und eigenes Display aus", heißt es dazu in den Broschüren des Bundesinnenministeriums. Nach Recherchen von "Plusminus" erleichtert aber gerade diese Technologie den Klau der Daten. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere sieht im "Plusminus"-Interview keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Eine Million dieser Geräte sollen kostenlos als sogenannte "Starter Kits" an die Bürgerinnen und Bürger verteilt werden.
Um mit dem neuen Personalausweis im Internet Geschäfte tätigen zu können, braucht man neben dem eigentlichen Ausweis und einer sechsstelligen PIN, die man separat erhält, noch ein Kartenlesegerät. Dieses soll später auch im Handel in verschiedenen Preisklassen angeboten werden. Zum Start verteilt das Bundesinnenministerium allerdings über 1 Millionen der benötigten Lesegeräte.
Verbraucherzentrale warnt vor neuem GEZ-Trick am Telefon http://ping.fm/lirqq Die Mitarbeiter von der GEZ rufen den Gebührenzahler selten an, eher steht ein Prüfer vor der Tür und fragt freundlich nach nicht angemeldeten Geräten. Allerdings haben sich nun Betrüger hier eine neue Masche ausgedacht.
Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hat zahlreiche Beschwerden zu Telefonanrufen bekommen, bei der unterdrückter Rufnummer angerufen wurden und der Anrufer sich als GEZ-Mitarbeiter vorstellte. Dieser unterbreitete das Angebot, eine spezielle Fernseh-Fernbedienung zuzuschicken, mit deren Hilfe Marktforschung betrieben werde. Immer, wenn auf dem Bildschirm ein bestimmter Werbespot laufe, müsse man einen bestimmten Knopf auf der Fernbedienung drücken. Bei dieser Aktion könne man auch etwas gewinnen, dazu würde man für eine Auslosung registriert. Um eine Broschüre senden zu können, sollen Name und Adresse angegeben werden.
Allerdings der Haken an der Geschichte ist dann die teure Fernbedienung für 59 Euro, deshalb wird dann auch nach der Bankverbindung gefragt.
Die Verbraucherzentrale teilt dabei mit, dass die Anrufe keineswegs von der GEZ stammen, sondern hier will man gutgläubigen Verbrauchern Verträge unterschieben und persönliche Daten entlocken. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt eindringlich davor, auf diese Anrufe einzugehen. Persönliche Daten und Bankverbindung sollten am Telefon auf keinen Fall preisgegeben werden.
Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hat zahlreiche Beschwerden zu Telefonanrufen bekommen, bei der unterdrückter Rufnummer angerufen wurden und der Anrufer sich als GEZ-Mitarbeiter vorstellte. Dieser unterbreitete das Angebot, eine spezielle Fernseh-Fernbedienung zuzuschicken, mit deren Hilfe Marktforschung betrieben werde. Immer, wenn auf dem Bildschirm ein bestimmter Werbespot laufe, müsse man einen bestimmten Knopf auf der Fernbedienung drücken. Bei dieser Aktion könne man auch etwas gewinnen, dazu würde man für eine Auslosung registriert. Um eine Broschüre senden zu können, sollen Name und Adresse angegeben werden.
Allerdings der Haken an der Geschichte ist dann die teure Fernbedienung für 59 Euro, deshalb wird dann auch nach der Bankverbindung gefragt.
Die Verbraucherzentrale teilt dabei mit, dass die Anrufe keineswegs von der GEZ stammen, sondern hier will man gutgläubigen Verbrauchern Verträge unterschieben und persönliche Daten entlocken. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt eindringlich davor, auf diese Anrufe einzugehen. Persönliche Daten und Bankverbindung sollten am Telefon auf keinen Fall preisgegeben werden.
Online-Handel klagt über Missbrauch beim Widerrufsrecht http://ping.fm/lGQGT Das Internet in Deutschland hat weltweit mit die besten Verbraucherrechte. So hat der Gesetzgeber dem Online-Käufer auch eine 14-tägige Widerspruchsfrist nach erhalt der Ware zugestanden. Allerdinsg findet hier wohl auch teilweise ein Mißbrauch statt.
Die Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, beklagt, dass das Widerspruchsrecht zu lasten der Onlineshop-Betreiber geht. Einer aktuellen Umfrage der DIHK zufolge, an der sich knapp 400 Betreiber von Online-Shops beteiligten, wird jeder siebte über das Internet erworbene Artikel zurückgeschickt. Dabei ist die Ware oft in schlechtem Zustand. Das betreffe vor allem anlassbezogene Ware wie das Urlaubszelt, das Tauf- oder Abendkleid, die nach einmaliger Nutzung nicht mehr benötigt und dann zurückgeschickt würden.
Ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass die zurückgesandte Ware 30 Prozent und mehr an Wert verliert. In vielen Fällen ist ein Wiederverkauf sogar überhaupt nicht mehr möglich. Das ist zum Beispiel bei Hygieneartikeln wie Lippenstiften, Piercing-Schmuck und Kontaktlinsen der Fall.
Bislang konnten Händler zumindest in besonders gravierenden Fällen vom Kunden Ersatz für die Nutzung und Verschlechterung der Ware verlangen. Die geltende Regelung in Deutschland hält der Europäische Gerichtshof jedoch für rechtswidrig.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/peYDn finden Sie auch eine grosse Übersicht an Elektrogeräten, Fernsehern, DVD's, Musik, Lebensmittel usw.
Die Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, beklagt, dass das Widerspruchsrecht zu lasten der Onlineshop-Betreiber geht. Einer aktuellen Umfrage der DIHK zufolge, an der sich knapp 400 Betreiber von Online-Shops beteiligten, wird jeder siebte über das Internet erworbene Artikel zurückgeschickt. Dabei ist die Ware oft in schlechtem Zustand. Das betreffe vor allem anlassbezogene Ware wie das Urlaubszelt, das Tauf- oder Abendkleid, die nach einmaliger Nutzung nicht mehr benötigt und dann zurückgeschickt würden.
Ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass die zurückgesandte Ware 30 Prozent und mehr an Wert verliert. In vielen Fällen ist ein Wiederverkauf sogar überhaupt nicht mehr möglich. Das ist zum Beispiel bei Hygieneartikeln wie Lippenstiften, Piercing-Schmuck und Kontaktlinsen der Fall.
Bislang konnten Händler zumindest in besonders gravierenden Fällen vom Kunden Ersatz für die Nutzung und Verschlechterung der Ware verlangen. Die geltende Regelung in Deutschland hält der Europäische Gerichtshof jedoch für rechtswidrig.
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Montag, 23. August 2010
Neues Gasnetzzugangsverordnung soll mehr Wettbewerb bringen http://ping.fm/aY3aJ Der Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat anläßlich der Verabschiedung neuer Gasmarktregeln durch das Bundeskabinett einen grösseren Wettbewerb unter den Gasanbietern in Aussicht gestellt.
Impulse für den deutschen Gasmarkt sollen sich vor allem aus der Reduzierung der Marktgebiete und den verbesserten Zugangsbedingungen zu Transportkapazitäten für neue Kraftwerke und Speicher ergeben. Zudem sollen ab Oktober 2011 die Transportkapazitäten diskriminierungsfrei versteigert und so der Zugang für weitere Marktteilnehmer erleichtert werden. Die Chancen, die sich aus den neuen Regeln für den Gasnetzzugang für den deutschen und europäischen Gasmarkt ergeben, greift die 16. Euroforum-Jahrestagung "Erdgas 2010" in der Zeit vom 26. bis 28. Oktober 2010 in Berlin auf. Dem Thema "Gasnetze" widmet die Branchentagung zum Auftakt des Gasjahres 2010/2011 einen Spezialtag am 28. Oktober, an dem der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, über die Ergebnisse der gerade gestarteten Konsultationen zur Zusammenlegung der H-Gas- und L-Gasmarktgebiet berichten wird. Kurth stellt sich hier in einer offenen Fragerunde auch den Fragen der rund 100 Gasexperten.
Einen kostenlose Gas-Preisvergleich können Sie dabei wie immer bei unseren Online-Diensten unter www.tarifrechner.de/gastarife http://ping.fm/VPFgT durchführen.
Impulse für den deutschen Gasmarkt sollen sich vor allem aus der Reduzierung der Marktgebiete und den verbesserten Zugangsbedingungen zu Transportkapazitäten für neue Kraftwerke und Speicher ergeben. Zudem sollen ab Oktober 2011 die Transportkapazitäten diskriminierungsfrei versteigert und so der Zugang für weitere Marktteilnehmer erleichtert werden. Die Chancen, die sich aus den neuen Regeln für den Gasnetzzugang für den deutschen und europäischen Gasmarkt ergeben, greift die 16. Euroforum-Jahrestagung "Erdgas 2010" in der Zeit vom 26. bis 28. Oktober 2010 in Berlin auf. Dem Thema "Gasnetze" widmet die Branchentagung zum Auftakt des Gasjahres 2010/2011 einen Spezialtag am 28. Oktober, an dem der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, über die Ergebnisse der gerade gestarteten Konsultationen zur Zusammenlegung der H-Gas- und L-Gasmarktgebiet berichten wird. Kurth stellt sich hier in einer offenen Fragerunde auch den Fragen der rund 100 Gasexperten.
Einen kostenlose Gas-Preisvergleich können Sie dabei wie immer bei unseren Online-Diensten unter www.tarifrechner.de/gastarife http://ping.fm/VPFgT durchführen.
Atomkraftgegner demonstrierten auf Liegestühle für den Atomausstieg http://ping.fm/0AdKI Am letzten Samstag haben in 41 Städten rund 4000 Menschen für den Atomausstieg demonstriert. Sie machten es sich auf Marktplätzen mit Liegestühlen und Sonnenschirmen bequem. Auf ein Signal hin sprangen sie auf und entfalteten Plakate mit der Aufschrift "Schwarz-Gelb": Atomkraft
abschalten".
Mit der Aktion forderten die Demonstranten die Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU und FDP auf, sich gegen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zu stellen. Zudem wiesen sie auf die bundesweite Anti-Atom-Demonstration am 18. September in Berlin hin, zu der zehntausende Menschen erwartet werden. Zu dem bundesweiten Aktionstag hatte das Kampagnennetzwerk Campact aufgerufen.
Die neue Werbekampagne der Atomkonzerne wird auch scharf kritisiert. Die Konzerne sind immer noch in der Energiepolitik des 20. Jahrhunderts verhaftet. Dabei wird auf unflexible und ineffiziente Großkraftwerke gesetzt.
Am Samstag, den 18. September wollen Atomkraftgegner aus der ganzen Bundesrepublik das Regierungsviertel in Berlin umzingeln. Zu der Großdemonstration hat Campact gemeinsam mit Umweltverbänden, Bürgerinitiativen, Parteien und Gewerkschaften aufgerufen.
abschalten".
Mit der Aktion forderten die Demonstranten die Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU und FDP auf, sich gegen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zu stellen. Zudem wiesen sie auf die bundesweite Anti-Atom-Demonstration am 18. September in Berlin hin, zu der zehntausende Menschen erwartet werden. Zu dem bundesweiten Aktionstag hatte das Kampagnennetzwerk Campact aufgerufen.
Die neue Werbekampagne der Atomkonzerne wird auch scharf kritisiert. Die Konzerne sind immer noch in der Energiepolitik des 20. Jahrhunderts verhaftet. Dabei wird auf unflexible und ineffiziente Großkraftwerke gesetzt.
Am Samstag, den 18. September wollen Atomkraftgegner aus der ganzen Bundesrepublik das Regierungsviertel in Berlin umzingeln. Zu der Großdemonstration hat Campact gemeinsam mit Umweltverbänden, Bürgerinitiativen, Parteien und Gewerkschaften aufgerufen.
Vodafone mit Android 2.2 Update beim HTC Desire http://ping.fm/h6XOr Beim Mobilfunkprovider Vodafone gibt es nun für das HTC Desire das Update auf Android 2.2, welches auch unter der Kurzbezeichnung Froyo läuft. Das Update ist ab heute erhältlich.
Das Update wird als "Firmware over the Air" geschickt. Damit ist der Nutzer
nicht gezwungen sich extra über das Internet mit dem Server zu verbinden. Ein Pop-Up Fenster erscheint mit einer Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.
Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei Wochen.
Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Latop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/GFxLp finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/jtoRh
Das Update wird als "Firmware over the Air" geschickt. Damit ist der Nutzer
nicht gezwungen sich extra über das Internet mit dem Server zu verbinden. Ein Pop-Up Fenster erscheint mit einer Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.
Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei Wochen.
Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Latop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/GFxLp finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/jtoRh
Handytarife: Fonic mit 150 Freiminuten bei Neukunden http://ping.fm/6rfZZ Beim Handy-Discounter Fonic gibt es im Rahmen einer Sonderaktion bis zum 5.September nun 150 Freiminuten. Das Starterpaket kostet 9,95 Euro. Mit den 150 Freiminuten bekommen die Kunden rein rechnerisch einen Preisvorteil von 13,50 Euro.
Nach Verbrauch der Freiminuten telefonieren Fonic Kunden zum Einheitstarif von 9 Cent/Min. in die deutschen Handynetze und ins nationale Festnetz. Die SMS wird auch mit 9 Cent abgerechnet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Fonic eine mobile Daten-Flatrate für einen Tagespreis von nur 2,50 Euro. Damit können dann Handynutzer oder Laptop-Surfer, welche nur ab und zu ins Internet gehen wollen, ohne auf den Preis schauen zu müssen, nach belieben rumsurfen.
Bei dem mobilen Datentarif gibt es den UMTS-Stick für 59,95 Euro. Dabei enthalten ist auch die Fonic SIM-Karte. Im Starterpaket enthalten sind die Hardware inklusive selbst installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie fünf Tage kostenloses Surfen bei einer Online-Bestellung. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Fonic http://ping.fm/ZtavE
Nach Verbrauch der Freiminuten telefonieren Fonic Kunden zum Einheitstarif von 9 Cent/Min. in die deutschen Handynetze und ins nationale Festnetz. Die SMS wird auch mit 9 Cent abgerechnet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Fonic eine mobile Daten-Flatrate für einen Tagespreis von nur 2,50 Euro. Damit können dann Handynutzer oder Laptop-Surfer, welche nur ab und zu ins Internet gehen wollen, ohne auf den Preis schauen zu müssen, nach belieben rumsurfen.
Bei dem mobilen Datentarif gibt es den UMTS-Stick für 59,95 Euro. Dabei enthalten ist auch die Fonic SIM-Karte. Im Starterpaket enthalten sind die Hardware inklusive selbst installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie fünf Tage kostenloses Surfen bei einer Online-Bestellung. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Fonic http://ping.fm/ZtavE
Billige Call-by-Call Tarife: Inlandstarife ab 0,82 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min. http://ping.fm/ddqcL Die Call-by-Call Anbietern führen einen Preiskampf zum wohle der Verbraucher, indem billige Tarife angeboten werden. Zum Wochenanfang bietet 010090 in der Hauptzeit von 9-18 Uhr aktuell einen billigen Tarif für Ferngespräche für nur 0,82 Ct/Min. an. Bei 01096 sind es tagsüber an werktagen in der Zeit von 9-18 Uhr 0,96 Ct/Min. gefolgt von 01028 mit 0,98 Ct/Min.
Allerdings haben alle drei Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick in unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 010011 für 1,37 Ct/Min. und 01032 mit 1,41 Ct/Min. Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010090 werden 5,93 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 01037 6,50 Ct/Min. verlangt. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr. Mit Tarifansage geht es bei 01067 für aktuell 8,3 Ct/Min. und mit 01066 für 8,5 Ct/Min. Dabei gelten die genannten Tarife rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze. Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/TkiEB machen.
Allerdings haben alle drei Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick in unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 010011 für 1,37 Ct/Min. und 01032 mit 1,41 Ct/Min. Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010090 werden 5,93 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 01037 6,50 Ct/Min. verlangt. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr. Mit Tarifansage geht es bei 01067 für aktuell 8,3 Ct/Min. und mit 01066 für 8,5 Ct/Min. Dabei gelten die genannten Tarife rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze. Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/TkiEB machen.
Trend: 4 Millionen nutzen das Handy als Navigationsgerät http://ping.fm/cBOBG Die reinen Navigationssysteme haben langsam ausgedient, da die neuen Smartphones mit oft kostenlosen Navis der Hersteller daherkommen. Auch Handys mit Android als Betriebssystem können herstellerunabhänggig auf die kostenlose Navigationsoftware von Google zugreifen. Ferner können iPhone Nutzer im T-Mobile Netz kostenlos die Navigon Software nutzen.
Die wichtigste Funktion des Handys neben dem Telefonieren bleibt aber das Versenden von Kurznachrichten (SMS). Drei Viertel aller Besitzer eines Mobiltelefons verschicken regelmäßig Textnachrichten, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Auch von den Multimediafunktionen der Handys wird reger Gebrauch gemacht. Die Hälfte der Befragten fotografiert mit der integrierten Handy-Kamera oder nimmt Videos auf.
Eine weitere, sehr beliebte Funktion des Handys ist die Organisation von Kontakten und Terminen. Ein Drittel der Handy-Besitzer nutzt den Kalender bzw. Terminplaner. Jeder Fünfte hört Musik, 17 Prozent versenden Multimedianachrichten (MMS) und 16 Prozent spielen mit dem Handy.
In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen spielen sogar mehr als ein Drittel. Ein noch relativ neues Einsatzgebiet ist die Nutzung als Navigationsgerät. Laut Umfrage gebrauchen bereits 4 Millionen Handy-Besitzer die Navigationsfunktion.
Den Durchbruch im Massenmarkt haben die Internetfunktionen der Handys geschafft. Aktuell nutzen 10 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig Internetfunktionen mit ihrem Mobiltelefon. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Besitzer.
Ein Fünftel der Handy-Besitzer gibt an, gar keine Zusatzfunktionen neben dem Telefonieren zu nutzen. Allerdings sind es eher die Älteren, die darauf verzichten. Von den über 60-Jährigen nutzen 63 Prozent der Befragten keinerlei Zusatzfunktionen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es nur 4 Prozent und bei der 30- bis 44-Jährigen 7 Prozent.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/aQ7cC haben wir eine grosse Ãœbersicht an Handys http://ping.fm/12aZm .
Die wichtigste Funktion des Handys neben dem Telefonieren bleibt aber das Versenden von Kurznachrichten (SMS). Drei Viertel aller Besitzer eines Mobiltelefons verschicken regelmäßig Textnachrichten, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Auch von den Multimediafunktionen der Handys wird reger Gebrauch gemacht. Die Hälfte der Befragten fotografiert mit der integrierten Handy-Kamera oder nimmt Videos auf.
Eine weitere, sehr beliebte Funktion des Handys ist die Organisation von Kontakten und Terminen. Ein Drittel der Handy-Besitzer nutzt den Kalender bzw. Terminplaner. Jeder Fünfte hört Musik, 17 Prozent versenden Multimedianachrichten (MMS) und 16 Prozent spielen mit dem Handy.
In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen spielen sogar mehr als ein Drittel. Ein noch relativ neues Einsatzgebiet ist die Nutzung als Navigationsgerät. Laut Umfrage gebrauchen bereits 4 Millionen Handy-Besitzer die Navigationsfunktion.
Den Durchbruch im Massenmarkt haben die Internetfunktionen der Handys geschafft. Aktuell nutzen 10 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig Internetfunktionen mit ihrem Mobiltelefon. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Besitzer.
Ein Fünftel der Handy-Besitzer gibt an, gar keine Zusatzfunktionen neben dem Telefonieren zu nutzen. Allerdings sind es eher die Älteren, die darauf verzichten. Von den über 60-Jährigen nutzen 63 Prozent der Befragten keinerlei Zusatzfunktionen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es nur 4 Prozent und bei der 30- bis 44-Jährigen 7 Prozent.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/aQ7cC haben wir eine grosse Ãœbersicht an Handys http://ping.fm/12aZm .
Spielemesse Gamescom mit neuem Besucherrekord http://ping.fm/mUs9D Die Spielemesse Gamescom hat gestern ihre Pforten für dieses Jahr geschlossen und vermeldete dann gleich auch für diese Jahr einen neuen Besucherrekord von 254.000 Besuchern in Köln.
Dabiei wurde der Besucherstrom auf fünf Messetage aufgeteilt. Insgesamt gab es
505 Ausstellern aus 33 Ländern. Im Jahr zuvor war es 458 Ausssteller aus 31 Länder. Als Produktneuheiten gab es die Erweiterungen für Spielekonsolen, wie "Kinect" (Microsoft), "Move" (Sony) und beim Thema 3D.
Von den 505 Ausstellern kommen allein 230 Unternehmen aus dem Ausland. Damit stieg die Internationalität der gamescom auf Ausstellerseite auf 45,7 Prozent. Die Riege aller nationalen und internationalen Branchengrößen war dabei nahezu komplett vertreten. Erstmalig präsentierte die Branchenleitmesse mit Kanada ein offizielles Partnerland.
Schon zu Beginn der Games-Tage in Köln hatte die Entwicklerkonferenz GDC Europe (www.gdc-europe.de) vom 16.08.-18.08.2010 mit fast 1.500 Teilnehmern, 170 Sprechern sowie rund 300 Medienvertretern aus 45 Ländern neue Bestmarken aufgestellt. In den Messehallen der gamescom konnten in diesem Jahr mehr als 200 Premieren gespielt und ausprobiert werden. Eine unabhängige Expertenjury prämierte die besten Produkte mit dem gamescom-Award 2010.
Dabiei wurde der Besucherstrom auf fünf Messetage aufgeteilt. Insgesamt gab es
505 Ausstellern aus 33 Ländern. Im Jahr zuvor war es 458 Ausssteller aus 31 Länder. Als Produktneuheiten gab es die Erweiterungen für Spielekonsolen, wie "Kinect" (Microsoft), "Move" (Sony) und beim Thema 3D.
Von den 505 Ausstellern kommen allein 230 Unternehmen aus dem Ausland. Damit stieg die Internationalität der gamescom auf Ausstellerseite auf 45,7 Prozent. Die Riege aller nationalen und internationalen Branchengrößen war dabei nahezu komplett vertreten. Erstmalig präsentierte die Branchenleitmesse mit Kanada ein offizielles Partnerland.
Schon zu Beginn der Games-Tage in Köln hatte die Entwicklerkonferenz GDC Europe (www.gdc-europe.de) vom 16.08.-18.08.2010 mit fast 1.500 Teilnehmern, 170 Sprechern sowie rund 300 Medienvertretern aus 45 Ländern neue Bestmarken aufgestellt. In den Messehallen der gamescom konnten in diesem Jahr mehr als 200 Premieren gespielt und ausprobiert werden. Eine unabhängige Expertenjury prämierte die besten Produkte mit dem gamescom-Award 2010.
Trend: Selbstauskünfte bei Auskunfteien steigen http://ping.fm/uIJYB Das Bewusstsein bei den Verbrauchern bezüglich des Datenschutz nimmt rasant zu. Vor allem als es um die Debatte mit Street View ging, schlugen die Wellen hoch. Aber auch bei dem finanzielem Status sind die Bundesbürger wachsamer geworden. Die Verbraucherzentrale vermeldete eine verstärkte Nachfrage nach Selbstauskünften. Laut Verbraucherzentrale, haben
alleine bei der Schufa eine halbe Million Verbraucher von dem seit 01.04.2010 bestehenden Recht auf kostenlose Selbstauskunft Gebrauch gemacht haben.
Allerdings sind auch selten die gespeicherten Daten fehlerfrei. Ein Drittel der Verbraucher, die bei der Schufa anrufen, machen laut Auskunft der Schufa auf Fehler in ihrem Datensatz aufmerksam. Somit liegt die Vermutung nahe, dass zahlreiche Verbraucher auf dieser Grundlage übervorteilt wurden, indem sie zum Beispiel schlechtere Vertragskonditionen erhalten oder von einigen Angeboten gänzlich ausgeschlossen wurden. Wie hoch der Schaden ist, der durch unberechtigte und fehlerhafte Meldungen in der Vergangenheit entstanden ist, lässt sich nicht berechnen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband ruft Verbraucher dazu auf, ihre Erfahrungen mit der Selbstauskunft mitzuteilen. Die bisherigen Meldungen bestätigen, dass Verbraucher häufig feststellen, dass ihre Datensätze fehlerhaft sind.
alleine bei der Schufa eine halbe Million Verbraucher von dem seit 01.04.2010 bestehenden Recht auf kostenlose Selbstauskunft Gebrauch gemacht haben.
Allerdings sind auch selten die gespeicherten Daten fehlerfrei. Ein Drittel der Verbraucher, die bei der Schufa anrufen, machen laut Auskunft der Schufa auf Fehler in ihrem Datensatz aufmerksam. Somit liegt die Vermutung nahe, dass zahlreiche Verbraucher auf dieser Grundlage übervorteilt wurden, indem sie zum Beispiel schlechtere Vertragskonditionen erhalten oder von einigen Angeboten gänzlich ausgeschlossen wurden. Wie hoch der Schaden ist, der durch unberechtigte und fehlerhafte Meldungen in der Vergangenheit entstanden ist, lässt sich nicht berechnen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband ruft Verbraucher dazu auf, ihre Erfahrungen mit der Selbstauskunft mitzuteilen. Die bisherigen Meldungen bestätigen, dass Verbraucher häufig feststellen, dass ihre Datensätze fehlerhaft sind.
App Market mit schon 2,2 Milliarden Dollar Umsatz in diesem Jahr http://ping.fm/UgpO2 Der App Markt von iPhone, den Android Handys und den diversen Smartphone System ist insgesamt am Boomen. Laut dem Techcrunch Blog hat es im Jahr 2009 insgesamt 3,1 Milliarden Downloads gegeben. In der ersten Jahreshälfte 2010 wurden schon 3,9 Milliarden Downloads gemacht. Dabei stieg der Umsatz von 1,7 Milliarden Dollar im Jahr 2009 auf 2,2 Milliarden Dollar für die ersten 6 Monate im Jahr 2010.
Insgesamt ist der Markt noch weiter am wachsen. Für das Jahr 2013 sollen es sogar nach Schätzungen 15 Milliarden Dollar an Umsatz sein. Dabei sind die iPhone Apps und die Android Apps die am stärksten wachsende Gruppe von Apps.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/OeZdI
finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das iPhone http://ping.fm/Csreu und die Top-Handys mit Android Betriebssystem HTC Desire http://ping.fm/g0nS2 und Samsung Galaxy S i9000 http://ping.fm/hsdSO
Insgesamt ist der Markt noch weiter am wachsen. Für das Jahr 2013 sollen es sogar nach Schätzungen 15 Milliarden Dollar an Umsatz sein. Dabei sind die iPhone Apps und die Android Apps die am stärksten wachsende Gruppe von Apps.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/OeZdI
finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das iPhone http://ping.fm/Csreu und die Top-Handys mit Android Betriebssystem HTC Desire http://ping.fm/g0nS2 und Samsung Galaxy S i9000 http://ping.fm/hsdSO
Samstag, 21. August 2010
Bundesligastart auch bei den Apps für iPhone und Android http://ping.fm/1sIPU Gestern gab es das Eröffnungsspiel zwischen Bayern und Wolfsburg, welches leider unglücklich von Wolfsburg in der 91. Minute verloren. Aktuell gibt es zum Start der Bundesliga-Saison 2010/2011 bei 90elf im Internet unter www.90elf.de und mobil auf iPhone, Nokia- und Android-Smartphones alle Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga live und in voller Länge, einzeln oder als
Konferenz.
Dabei kann sich der User bequem zwischen allen Spielen des jeweiligen Spieltags entscheiden oder sich seine ganz individuelle Bundesliga-Konferenz zusammenstellen. Neben den Applikationen für iPhone und Nokia-Smartphones, die bereits über 250.000 Mal heruntergeladen wurden, kommt zum Saisonstart auch eine Android-App auf den Markt.
Konferenz.
Dabei kann sich der User bequem zwischen allen Spielen des jeweiligen Spieltags entscheiden oder sich seine ganz individuelle Bundesliga-Konferenz zusammenstellen. Neben den Applikationen für iPhone und Nokia-Smartphones, die bereits über 250.000 Mal heruntergeladen wurden, kommt zum Saisonstart auch eine Android-App auf den Markt.
Freitag, 20. August 2010
Prepaid Tarif Discoplus mit mobilen Datentarif für 7,50 Euro http://ping.fm/N5AG5 Der Handy-Discounter Discoplus bietet aktuell einen billigen mobilen Datentarif für 7,50 Euro in Verbindung mit seinen Handy Prepaid Paket an. Telefonieren kostet dabei auch nur rund um die Uhr 7,5 Ct/Min in alle Netze. Dabei Surfen die Kunden im Netz von O2. Nach dem Überschreiten des Daten-Traffic von 200 MB wird die Geschwindigkeit dann auf GPRS-Niveau gedrosselt.
Das Starterpaket gibt es für 9,95 Euro mit einem Startguthaben von 10 Euro an. Im Tarif fallen ansonsten keinerlei laufende Fixkosten oder sonstige nutzungsunabhängige Kosten an. Außerdem bleibt der Kunde flexibel, da der Tarif keine Vertragsbindung beinhaltet. Die Rufnummernmitnahme ist auch möglich. http://ping.fm/iqGa0
Das Starterpaket gibt es für 9,95 Euro mit einem Startguthaben von 10 Euro an. Im Tarif fallen ansonsten keinerlei laufende Fixkosten oder sonstige nutzungsunabhängige Kosten an. Außerdem bleibt der Kunde flexibel, da der Tarif keine Vertragsbindung beinhaltet. Die Rufnummernmitnahme ist auch möglich. http://ping.fm/iqGa0
Musikbranche wieder im Aufwind --Plus von 40 Prozent http://ping.fm/cW5FD Die Musikindustrie war vor nicht langer Zeit am Jammerm, wie schlecht es ihr ja gehe, da viel illegale Musikkopien im Internet vorhanden sind. Der Einbruch bei der Musikindustrie lag aber wohl eher an den schlechten Musik-Produkten, welche oftmals überteuert angeboten wurden.
Nun geht der Trend beim Musikverkauf wieder nach oben. Die Umsätze mit Musik-Downloads in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stiegen um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Treiber des digitalen Musikgeschäfts waren erneut die Verkäufe von digitalen Musikalben. Hier stiegen die Umsätze von 27,57 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2009 auf 41,55 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2010 um über 50 Prozent. Der Umsatz mit einzelnen Musikstücken stieg im gleichen Zeitraum von 24,17 auf 30,42 Millionen Euro um rund 26 Prozent. Das gab der Bundesverband Musikindustrie am Mittwoch in Berlin bekannt.
Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 4,7 Millionen Alben und 29,73 Millionen Einzeltracks abgesetzt. Damit wurden im 1. Halbjahr 2010 rund acht mal mehr Alben und 3,5 mal mehr Einzeltracks verkauft als noch vor fünf Jahren im 1. Halbjahr 2005.
Nun geht der Trend beim Musikverkauf wieder nach oben. Die Umsätze mit Musik-Downloads in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stiegen um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Treiber des digitalen Musikgeschäfts waren erneut die Verkäufe von digitalen Musikalben. Hier stiegen die Umsätze von 27,57 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2009 auf 41,55 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2010 um über 50 Prozent. Der Umsatz mit einzelnen Musikstücken stieg im gleichen Zeitraum von 24,17 auf 30,42 Millionen Euro um rund 26 Prozent. Das gab der Bundesverband Musikindustrie am Mittwoch in Berlin bekannt.
Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 4,7 Millionen Alben und 29,73 Millionen Einzeltracks abgesetzt. Damit wurden im 1. Halbjahr 2010 rund acht mal mehr Alben und 3,5 mal mehr Einzeltracks verkauft als noch vor fünf Jahren im 1. Halbjahr 2005.
Street View: Hamburgs Datenschutzbehörde bekommt Einsicht vor Ort http://ping.fm/R2Hlf
Der Suchmaschinenriese Google hat mit seinem Street View Projekt eine grosse Aufregung bei den Politikern, Datenschützern und Haus- und Wohnungsbesitzern verursacht. Google wird gegen Ende diesen Jahres sein Street View Projekt in Deutschland starten. Zum Start gibt es dabei Bilder aus den 20 größten deutschen Städten Deutschlands.
Google hatte sich im Vorfeld mit den deutschen Datenschutzbehörden über Massnahmen verständigt, welche weit über die in anderen Ländern hinausgehen und den besonderen Anforderungen der deutschen Datenschutzbehörden Rechnung tragen. So wird unter anderem seit April 2009 die Möglichkeit des vorherigen schriftlichen Widerspruches gegen die Abbildung eines Hauses/Wohnung noch vor
Der Suchmaschinenriese Google hat mit seinem Street View Projekt eine grosse Aufregung bei den Politikern, Datenschützern und Haus- und Wohnungsbesitzern verursacht. Google wird gegen Ende diesen Jahres sein Street View Projekt in Deutschland starten. Zum Start gibt es dabei Bilder aus den 20 größten deutschen Städten Deutschlands.
Google hatte sich im Vorfeld mit den deutschen Datenschutzbehörden über Massnahmen verständigt, welche weit über die in anderen Ländern hinausgehen und den besonderen Anforderungen der deutschen Datenschutzbehörden Rechnung tragen. So wird unter anderem seit April 2009 die Möglichkeit des vorherigen schriftlichen Widerspruches gegen die Abbildung eines Hauses/Wohnung noch vor
O2s Netzausfall durch Wasserschaden hervorgerufen http://ping.fm/BXBPv Beim Mobilfunkprovider O2 gab es am gestrigen Nachmittag eine grosse Störung im Mobilfunknetz in dem Raum Kiel, Hamburg un der Lüneburger Heide. Als Grund des Problems für den grossräumigen Ausfall war eine defekte Klimaanlage, dadurch musste der Strom dann in der Schaltzentrale abgeschaltet werden. Bei dem Defekt hatte die Klimanlage eine großss Mengen Wasser
verloren. Die Feuerwehr sperrte das Gebäude zeitweise.
Allerdings war der Schaden dann auch am Abend wieder behoben und die Kunden konnten wieder das O2 Netz nutzen. Störungen gab es laut Twitter-Meldungen allerdings wohl im grossen und ganzen beim Telefonieren, das Surfen via UMTS Netz ging teilweise.
verloren. Die Feuerwehr sperrte das Gebäude zeitweise.
Allerdings war der Schaden dann auch am Abend wieder behoben und die Kunden konnten wieder das O2 Netz nutzen. Störungen gab es laut Twitter-Meldungen allerdings wohl im grossen und ganzen beim Telefonieren, das Surfen via UMTS Netz ging teilweise.
O2 Aktion für Schüler und Studenten --Frei-SMS in alle Netze http://ping.fm/em87d Beim Mobilfunkprovider O2 gibt es im Rahmen einer Sonderaktion ab dem 23.August für Schüler und Studenten verbilligte Tarife. Bei Abschluss eines O2 Mobile Flat Tarifs ohne Handy für monatlich 20 Euro erhalten Kunden eine SMS-Flatrate in alle Handynetze gratis dazu. Und auch für den O2 o Postpaid Tarif kommt ein neuer Bonus. Kunden erhalten einmalig eine Gutschrift
von 25 Euro. Die Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2010.
Die speziellen Tarife stehen jedem Schüler, Studenten, Auszubildenden, Bundeswehrangehörigen oder Zivildienstleistenden zu, der sich entsprechend ausweisen kann. Sie umfassen Vergünstigungen von ermäßigten Gebühren bis hin zu Frei-SMS oder Zusatzflatrates.
von 25 Euro. Die Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2010.
Die speziellen Tarife stehen jedem Schüler, Studenten, Auszubildenden, Bundeswehrangehörigen oder Zivildienstleistenden zu, der sich entsprechend ausweisen kann. Sie umfassen Vergünstigungen von ermäßigten Gebühren bis hin zu Frei-SMS oder Zusatzflatrates.
Donnerstag, 19. August 2010
Freiminuten für BVB-Fans und Handy-Kunden bei E-Plus http://ping.fm/txveM Bei Borussia Dortmund können Fans eine eigene Handy-Prepaid Karte erwerben und telefonieren damit im E-Plus Netz für 9 Cent pro Minute. Auch die SMS wird mit 9 Cent berechnet. Aber es gibt natürlich einen Bonus, falls Borussia Tore bzw Siege einheimfährt.
Für jedes Bundesliga-Spiel, das Dortmund gewinnt, gibt es beim Tarif BVB FAN FON 20 Gesprächsminuten extra. Ferner gibt es einen kostenlosen SMS-Newsticker, gratis Surfen im WAP-Portal des BVB und das Prepaid-Starterpaket gibt es rechnerisch kostenlos. Im Preis für 9 Euro sind 9 Euro Startguthaben enthalten. An der BVB FAN FON Bonusminuten-Aktion nehmen die Kunden automatisch teil. Die Gratisminuten sind nach dem letzten Spiel der Hinrunde aufladbar bis zum 30.01.2011, die der Rückrunde bis zum 30.06.2011.
Für jedes Bundesliga-Spiel, das Dortmund gewinnt, gibt es beim Tarif BVB FAN FON 20 Gesprächsminuten extra. Ferner gibt es einen kostenlosen SMS-Newsticker, gratis Surfen im WAP-Portal des BVB und das Prepaid-Starterpaket gibt es rechnerisch kostenlos. Im Preis für 9 Euro sind 9 Euro Startguthaben enthalten. An der BVB FAN FON Bonusminuten-Aktion nehmen die Kunden automatisch teil. Die Gratisminuten sind nach dem letzten Spiel der Hinrunde aufladbar bis zum 30.01.2011, die der Rückrunde bis zum 30.06.2011.
O2 mit Störungen im Norden Deutschlands beim Mobilfunknetz http://ping.fm/yaJsY Der Mobilfunkprovider O2 hat aktuell eine grosse Störung im Mobilfunknetz in dem Raum Kiel, Hamburg und Lüneburger Heide, wie der Provider via Twitter gerade eben mitteilte.
Dabei ist auch die Hotline mittlerweile überlastet und Kunden dringen
teilweise nicht mehr durch.
Als Grund des Problems für den grossräumigen Ausfall wird ein Wasserschaden in der zentralen Schaltstelle genannt. Mittlerweile arbeiten auch die Techniker mit Hochdruck daran, dass Problem zu beseitigen.
Dabei ist auch die Hotline mittlerweile überlastet und Kunden dringen
teilweise nicht mehr durch.
Als Grund des Problems für den grossräumigen Ausfall wird ein Wasserschaden in der zentralen Schaltstelle genannt. Mittlerweile arbeiten auch die Techniker mit Hochdruck daran, dass Problem zu beseitigen.
Googles Street View mit längerer Widerspruchsfrist von 8 Wochen http://ping.fm/ZiK6S Der Suchmaschinenriese Google hat mit seinem Street View Projekt eine grosse Aufregung bei den Politikern, Datenschützern und Haus- und Wohnungsbesitzern verursacht. Google wird gegen Ende diesen Jahres sein Street View Projekt in Deutschland starten. Zum Start gibt es dabei Bilder aus den 20 größten deutschen Städten Deutschlands.
Nun hat Google seine Widerspruchsfrist bei dem Online-Verfahren von 4 auf 8 Wochen verdoppelt. Damit will Google laut eigenen Angaben den Eindruck entgegenwirken, dass ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung eines Hauses bzw. einer Wohnung nur vier Wochen lang und ausschließlich im Internet möglich sei. Betroffene Bürger können nun bis einschließlich 15. Oktober 2010 Widerspruch unter google.de/streetview einreichen. Anträge per Post waren bereits seit April 2009 möglich und sind es auch weiterhin. Und es besteht auch nach Start des Dienstes für besagte 20 Städte wie in allen anderen Regionen die Möglichkeit der Unkenntlichmachung von Bildern durch eine in Street View integrierte Funktion.
Ferner erhält der Hamburger Datenschutzbeauftragte Einblick in den von Google Prozess zur Bearbeitung von Widersprüchen.
Weitere Infos erhalten Nutzer im Internet unter www.google.de/streetview.
Nun hat Google seine Widerspruchsfrist bei dem Online-Verfahren von 4 auf 8 Wochen verdoppelt. Damit will Google laut eigenen Angaben den Eindruck entgegenwirken, dass ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung eines Hauses bzw. einer Wohnung nur vier Wochen lang und ausschließlich im Internet möglich sei. Betroffene Bürger können nun bis einschließlich 15. Oktober 2010 Widerspruch unter google.de/streetview einreichen. Anträge per Post waren bereits seit April 2009 möglich und sind es auch weiterhin. Und es besteht auch nach Start des Dienstes für besagte 20 Städte wie in allen anderen Regionen die Möglichkeit der Unkenntlichmachung von Bildern durch eine in Street View integrierte Funktion.
Ferner erhält der Hamburger Datenschutzbeauftragte Einblick in den von Google Prozess zur Bearbeitung von Widersprüchen.
Weitere Infos erhalten Nutzer im Internet unter www.google.de/streetview.
O2 All-Inclusive für 9,95 Euro bei Eteleon http://ping.fm/2FBi1 Einen neuen Spartarif von O2 hat der Online Shop Eteleon aufgelegt. Besonders lohnenswert ist dieses Angebot für Smartphone-Nutzer, denn der Tarif enthält neben 100 Frei-Minuten und 100 Frei-SMS pro Monat eine mobile Daten-Flatrate für unbegrenztes Surfvergnügen. Die monatliche Grundgebühr beträgt nur 9,95 Euro.
Der Tarif wird zusammen mit Drillisch Telecom umgesetzt. Die Inklusiv-Minuten und SMS gelten rund um die Uhr und in alle Netze. Sind die Frei-Minuten verbraucht, zahlt der Kunde 29 Cent/Minute. Weitere SMS werden mit 19 Cent berechnet. Ein besonderer Vorzug des Tarifs ist die kostenlos inkludierte Internetflatrate. Somit können vor allem Smartphone-Besitzer unbegrenzt das mobile Internet nutzen. Dank HSDPA-Unterstützung surft man im Netz von O2 mit einem Highspeed von bis 7,2 MBits pro Sekunde im Download und dank HSUPA mit bis zu 5,76 MBits im Upload. Ab einem Datenvolumen von über 200 MB pro Monat wird die Geschwindigkeit im jeweiligen Abrechnungsmonat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt.
Der O2 All-Inclusive Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,95 Euro. Der Tarif bleibt auch Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten bestehen. http://ping.fm/VlA5f
Der Tarif wird zusammen mit Drillisch Telecom umgesetzt. Die Inklusiv-Minuten und SMS gelten rund um die Uhr und in alle Netze. Sind die Frei-Minuten verbraucht, zahlt der Kunde 29 Cent/Minute. Weitere SMS werden mit 19 Cent berechnet. Ein besonderer Vorzug des Tarifs ist die kostenlos inkludierte Internetflatrate. Somit können vor allem Smartphone-Besitzer unbegrenzt das mobile Internet nutzen. Dank HSDPA-Unterstützung surft man im Netz von O2 mit einem Highspeed von bis 7,2 MBits pro Sekunde im Download und dank HSUPA mit bis zu 5,76 MBits im Upload. Ab einem Datenvolumen von über 200 MB pro Monat wird die Geschwindigkeit im jeweiligen Abrechnungsmonat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt.
Der O2 All-Inclusive Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,95 Euro. Der Tarif bleibt auch Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten bestehen. http://ping.fm/VlA5f
Microsoft mit neuer Beta-Version in Deutsch von Windows Live Essential http://ping.fm/njixp Microsoft bietet ein neues Update seiner Windows Live Essentials an. Dabei gibt es nun auch eine Betaversion in Deutsch zum Download. Das Update enthält zum Teil neue Funktionen für die Services Windows Live Messenger, Live Mail, Fotogalerie, Movie Maker, Live Sync, Family Safety, Writer und die Bing Toolbar.
Neu ist die Facebook-Chat-Funktion im Windows Live Messenger. Damit können sich Windows Live Nutzer direkt mit Facebook-Chats verbinden. Nachdem der Messenger mit dem sozialen Netzwerk verknüpft wurde, erscheinen alle neuen Updates und Postings der Kontakte automatisch untereinander. Anstatt sich also auf Facebook anzumelden, genügt ein Blick in den Messenger, um über die Aktivitäten von den engsten Freunden und Kontakten auf dem Laufenden zu bleiben und mit ihnen zu kommunizieren.
Neu ist die Facebook-Chat-Funktion im Windows Live Messenger. Damit können sich Windows Live Nutzer direkt mit Facebook-Chats verbinden. Nachdem der Messenger mit dem sozialen Netzwerk verknüpft wurde, erscheinen alle neuen Updates und Postings der Kontakte automatisch untereinander. Anstatt sich also auf Facebook anzumelden, genügt ein Blick in den Messenger, um über die Aktivitäten von den engsten Freunden und Kontakten auf dem Laufenden zu bleiben und mit ihnen zu kommunizieren.
Gamescom 2010: Online Games sind Spiele der Zukunft http://ping.fm/Sd5wY Auf der gerade stattfindenen Gamescom in Köln werden neue Spiele und Techniken vorgeführt. Die Mobilen und Online Games werden laut dem eco-Verband zukünftig den Spielemarkt anführen. Das hat eine Studie zu den Games-Trends des Jahres ergeben, die der eco-Verband im Vorfeld der gamescom 2010 durchgeführt hat. Über 63 Prozent der Befragten sehen Online und Mobile
Games zukünftig vor Boxen-Games.
Erfolgreich sind Online Games dabei vor allem wegen ihrer Multiplayer-Ausrichtung, finden über drei Viertel der Befragten. Auch ihre einfache Bedienbarkeit und ihre Einbindung in Communities und Portale tragen nach Ansicht der Befragten zum Erfolg bei. Bei den als Trend des Jahres angekündigten 3D-Games sind sich die Befragten dagegen nicht so sicher. 56 Prozent glauben, dass deren Erfolg ganz von den Spielen abhänge, 32 Prozent meinen, dass die zusätzlichen Investitionen für Hardware vielen zu hoch sein werden. Demnach werden 3D-Spiele auch nicht den Startschuss für 3D-Inhalte im Fernsehen geben. 46 Prozent glauben nicht, dass Spiele dem 3D-TV zum Durchbruch verhelfen.
Obwohl Gaming immer beliebter wird, wird es Film und Fernsehen so schnell nicht ablösen. Das denken 38 Prozent der Befragten, während 32 Prozent meinen, dass Spielen Film und Fernsehen in den Schatten stellen werden.
Games zukünftig vor Boxen-Games.
Erfolgreich sind Online Games dabei vor allem wegen ihrer Multiplayer-Ausrichtung, finden über drei Viertel der Befragten. Auch ihre einfache Bedienbarkeit und ihre Einbindung in Communities und Portale tragen nach Ansicht der Befragten zum Erfolg bei. Bei den als Trend des Jahres angekündigten 3D-Games sind sich die Befragten dagegen nicht so sicher. 56 Prozent glauben, dass deren Erfolg ganz von den Spielen abhänge, 32 Prozent meinen, dass die zusätzlichen Investitionen für Hardware vielen zu hoch sein werden. Demnach werden 3D-Spiele auch nicht den Startschuss für 3D-Inhalte im Fernsehen geben. 46 Prozent glauben nicht, dass Spiele dem 3D-TV zum Durchbruch verhelfen.
Obwohl Gaming immer beliebter wird, wird es Film und Fernsehen so schnell nicht ablösen. Das denken 38 Prozent der Befragten, während 32 Prozent meinen, dass Spielen Film und Fernsehen in den Schatten stellen werden.
Mittwoch, 18. August 2010
Vodafones 3-fach Flatrate SuperFlat für 19,95 Euro bei Sparhandy http://ping.fm/vupbK Aktuell kann man beim Online-Shop von Sparhandy eine dreifach Flatrate fürs Telefonieren und mobile Surfen bekommen. Der Tarif SuperFlat Internet Mobil plus umfasst Gespräche ins Vodafone-Netz sowie eine mobile Daten-Flatrate. Ferner kann man sich noch aussuchen, ob die dritte Flatrate für Gespräche ins T-Mobile. E-Plus/BASE oder O2 Netz gehen soll.
Der Vodafone Flatrate Tarif kostet in der Regel 34,95 Euro und kostet im Aktionszeitraum bei Sparhandy nur monatliche 19,95 Euro.
Den SuperFlat Tarif gibt es auch in Verbindung mit einem Neuhandy, dann fallen monatliche 34,95 Euro statt 44,95 Euro an.
Der Vodafone Flatrate Tarif kostet in der Regel 34,95 Euro und kostet im Aktionszeitraum bei Sparhandy nur monatliche 19,95 Euro.
Den SuperFlat Tarif gibt es auch in Verbindung mit einem Neuhandy, dann fallen monatliche 34,95 Euro statt 44,95 Euro an.
Gesetz gegen Street View wird zum Aktionismus http://ping.fm/idhRD Das geplante Street View Projekt von Google wird mittlerweile von Politikern kritisiert. Dabei wird sogar der Ruf von den politischen Vertretern nach einer Gesetzesänderung laut. Allerdings gibt es ausreichenden Datenschutz in Deutschland und nicht jedes neue inovative Projekt muss mit einer Änderung von Gesetzestexten einhergehen.
Der Branchenverband Bitkom kritisiert daher den politischen Aktionismus. Google macht jetzt schon Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich, auf Antrag auch ganze Häuser. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung ist dauerhaft möglich. Nach einem Gesetzentwurf des Bundesrates sollen systematische Abbildungen von Straßen nur noch gestattet sein, wenn vorher die Öffentlichkeit und die Behörden informiert werden. Dieses ist eine Forderung, die von den Unternehmen heute bereits erfüllt wird. Staatliche Stellen verfügen demgegenüber über systematische Bilddateien und Daten der Geodäsie, die deutlich mehr Details erfassen als viele Google-Dienste und ohne dass die Bevölkerung darüber informiert wird oder Widerspruchsmöglichkeiten hat.
Google fotografiert mit Kamerawagen die Straßen und will noch in diesem Jahr Panorama-Bilder der 20 größten deutschen Städte im Web zeigen. In anderen Ländern ist der Dienst bereits verfügbar.
Der Branchenverband Bitkom kritisiert daher den politischen Aktionismus. Google macht jetzt schon Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich, auf Antrag auch ganze Häuser. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung ist dauerhaft möglich. Nach einem Gesetzentwurf des Bundesrates sollen systematische Abbildungen von Straßen nur noch gestattet sein, wenn vorher die Öffentlichkeit und die Behörden informiert werden. Dieses ist eine Forderung, die von den Unternehmen heute bereits erfüllt wird. Staatliche Stellen verfügen demgegenüber über systematische Bilddateien und Daten der Geodäsie, die deutlich mehr Details erfassen als viele Google-Dienste und ohne dass die Bevölkerung darüber informiert wird oder Widerspruchsmöglichkeiten hat.
Google fotografiert mit Kamerawagen die Straßen und will noch in diesem Jahr Panorama-Bilder der 20 größten deutschen Städte im Web zeigen. In anderen Ländern ist der Dienst bereits verfügbar.
Call by Call Telefontarife: 01083 mit neuer Tarifaktion --Auslandsgespräche ab 0,8 Ct/Min. http://ping.fm/6wgLY Der Call-by-Call Anbieter 01083 Sparfon startet ab morgen, in der Zeit vom 19.August bis 1.September, eine neue Tarifaktion mit verbilligten Gesprächen ins Ausland und ins nationale Handynetz.
Die Gespräche aus dem Festnetz der Telekom in sämtliche deutsche
Mobilfunknetze werden dann rund um die Uhr mit 6,6 Cent/Minute berechnet.
Ferner werden nur 0,8 Cent pro Minute für Gespräche in die Festnetze folgender Länder verlangt:
# Dänemark, Frankreich, Polen, Schweiz , USA und auch USA-Mobilfunknetz. #
Gespräche für 1,0 Cent pro Minute gelten für folgende Länder:
# Italien, Norwegen, Österreich, Tschechien, Türkei.
Die Gespräche aus dem Festnetz der Telekom in sämtliche deutsche
Mobilfunknetze werden dann rund um die Uhr mit 6,6 Cent/Minute berechnet.
Ferner werden nur 0,8 Cent pro Minute für Gespräche in die Festnetze folgender Länder verlangt:
# Dänemark, Frankreich, Polen, Schweiz , USA und auch USA-Mobilfunknetz. #
Gespräche für 1,0 Cent pro Minute gelten für folgende Länder:
# Italien, Norwegen, Österreich, Tschechien, Türkei.
helloMobil mit Starterpaket für 4,95 Euro und 2 kostenlosen Surf-Monaten http://ping.fm/3ELnM Beim Handydiscounter HelloMobil gibt es das noch Starterpaket für 4,95 Euro mit einem Startguthaben von 5 Euro bis zum Monatsende. So bekommen Neukunden das Starterpaket rein rechnerisch kostenlos.
Ferner gibt es eine kostenlose Handy-Flatrate für zwei Monate, so dass Nutzer
unbeschert im Internet surfen können. Ab dem 3. Monat fallen dann die regülären Kosten von monatlich 7,95 Euro an. Die Vertragslaufzeit beträgt hier jeweils nur 1.Monat. Allerdings zu Beginn läuft der Tarif 3 Monate lang, wovon 2 Monate kostenlos sind. Ab einem Datenvolumen von 200 MB wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gesenkt. Im gut ausgebauten UMTS Netz von O2 kann der Nutzer bis zu 7,2 Mbit/s surfen. Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Ferner gibt es eine kostenlose Handy-Flatrate für zwei Monate, so dass Nutzer
unbeschert im Internet surfen können. Ab dem 3. Monat fallen dann die regülären Kosten von monatlich 7,95 Euro an. Die Vertragslaufzeit beträgt hier jeweils nur 1.Monat. Allerdings zu Beginn läuft der Tarif 3 Monate lang, wovon 2 Monate kostenlos sind. Ab einem Datenvolumen von 200 MB wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gesenkt. Im gut ausgebauten UMTS Netz von O2 kann der Nutzer bis zu 7,2 Mbit/s surfen. Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Kfz-Versicherer in Zahlungsschwierigkeiten --Verbraucher brauchen dringend Ersatz http://ping.fm/MjWYV Mittlerweile steckt das Unternehmen hinter den Autoversicherungstarifen Ineas und LadyCarOnline in Zahlungsschwierigkeiten und ist unter Notverwaltung gestellt. Der Versicherungsschutz für die rund 50.000 in Deutschland mit diesen Tarifen versicherten Autofahrern endet am
Dienstag, 31. August. Daher müssen Kunden dieser Versicherung unbedingt eine neue Versicherung abschließen, rät die Stiftung Warentest.
Opfer von Unfällen mit Ineas oder LadyCarOnline versicherten Autos sind sicher. Für sie zahlt die Verkehrsopferhilfe, wenn sie keine Kaskoversicherung haben, keine Lohnfortzahlung bekommen oder keine Krankenversicherung ihre Behandlungskosten übernimmt. Wenn die Vollkasko des Unfallopfers zahlt, bleibt sein Schadenfreiheitsrabatt erhalten und wird nicht zurückgestuft.
Ineas- und LadyCarOnline-Versicherte stehen dagegen dumm da. Kaskoschäden am eigenen Auto müssen sie jetzt selbst zahlen. Haftpflichtschäden können sogar zu ruinösen Ersatzforderungen führen. Wenn Versicherer des schuldlosen Opfers einspringen mussten oder Arbeitgeber Lohn fortgezahlt haben, können sie vom Unfallfahrer vollen Ersatz verlangen.
Unfallopfer können Schadenersatz auch direkt vom Verursacher fordern. Dann muss der Unfallfahrer zahlen. Erst danach kann er sich an die Verkehrsopferhilfe wenden und versuchen, sein Geld zurück zu bekommen. Sie wird ihm aber nichts geben, wenn sich das Unfallopfer auch aus anderen Quellen wie der eigenen Versicherung hätte Ersatz holen können.
Ob bereits gezahlte Beiträge für den Zeitraum ab September erstattet werden, ist wegen der Zahlungsschwierigkeiten des niederländischen Versicherers offen.
Einen kostenlosen und schnellen KFZ Versicherungs Vergleich können Sie bei unserem KFZ Versicherungs Vergleich Tarifrechner machen.
Dienstag, 31. August. Daher müssen Kunden dieser Versicherung unbedingt eine neue Versicherung abschließen, rät die Stiftung Warentest.
Opfer von Unfällen mit Ineas oder LadyCarOnline versicherten Autos sind sicher. Für sie zahlt die Verkehrsopferhilfe, wenn sie keine Kaskoversicherung haben, keine Lohnfortzahlung bekommen oder keine Krankenversicherung ihre Behandlungskosten übernimmt. Wenn die Vollkasko des Unfallopfers zahlt, bleibt sein Schadenfreiheitsrabatt erhalten und wird nicht zurückgestuft.
Ineas- und LadyCarOnline-Versicherte stehen dagegen dumm da. Kaskoschäden am eigenen Auto müssen sie jetzt selbst zahlen. Haftpflichtschäden können sogar zu ruinösen Ersatzforderungen führen. Wenn Versicherer des schuldlosen Opfers einspringen mussten oder Arbeitgeber Lohn fortgezahlt haben, können sie vom Unfallfahrer vollen Ersatz verlangen.
Unfallopfer können Schadenersatz auch direkt vom Verursacher fordern. Dann muss der Unfallfahrer zahlen. Erst danach kann er sich an die Verkehrsopferhilfe wenden und versuchen, sein Geld zurück zu bekommen. Sie wird ihm aber nichts geben, wenn sich das Unfallopfer auch aus anderen Quellen wie der eigenen Versicherung hätte Ersatz holen können.
Ob bereits gezahlte Beiträge für den Zeitraum ab September erstattet werden, ist wegen der Zahlungsschwierigkeiten des niederländischen Versicherers offen.
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Dienstag, 17. August 2010
1&1 mit neuem Internet-Radio beim DSL-Paket http://ping.fm/Ioj2l Der Telekommunikationsanbieter 1&1 bietet seinen Kunden nun ein neues Internet-Radio von Sagem an. Das Radio empfängt dabei mehr als 12.000 Radiosender aus aller Welt. Das neue Modell steht damit allen 1&1-Doppel-Flat-Kunden mit Laufzeitvertrag für 69,99 Euro im DSL-Vorteilspaket Entertainment zur Verfügung.
Kam das Vorgängermodell ohne Lautsprecher aus, gibt es nun hier die Musik ohne erst das Radio an eine Stereoanlage anschliessen zu müssen. Individuelle Sound-Einstellungen können über den integrierten Equalizer vorgenommen werden. Der Anschluss erfolgt entweder komfortabel per WLAN oder über Netzwerkkabel. Lieblingsradiosender lassen sich als Favoriten speichern und auf Knopfdruck abspielen. Auf Wunsch kann mit einem Knopfdruck auch zu Sendern gleicher Musikrichtung gewechselt werden. Musikfreunde können ihre MP3-Sammlung direkt über das Gerät abspielen, wahlweise vom PC oder per Netzwerk-Zugriff von der Festplatte oder vom Online-Speicher des 1&1 HomeServers. Alle Funktionseinstellungen können direkt am Gerät vorgenommen werden.
Zusätzlich zu den PC- und Internet-Funktionen lässt sich das 1&1 AudioCenter auch als herkömmliches Radio mit UKW-Empfang und als Wecker mit zwei verschiedenen Weckzeiten nutzen.
Kam das Vorgängermodell ohne Lautsprecher aus, gibt es nun hier die Musik ohne erst das Radio an eine Stereoanlage anschliessen zu müssen. Individuelle Sound-Einstellungen können über den integrierten Equalizer vorgenommen werden. Der Anschluss erfolgt entweder komfortabel per WLAN oder über Netzwerkkabel. Lieblingsradiosender lassen sich als Favoriten speichern und auf Knopfdruck abspielen. Auf Wunsch kann mit einem Knopfdruck auch zu Sendern gleicher Musikrichtung gewechselt werden. Musikfreunde können ihre MP3-Sammlung direkt über das Gerät abspielen, wahlweise vom PC oder per Netzwerk-Zugriff von der Festplatte oder vom Online-Speicher des 1&1 HomeServers. Alle Funktionseinstellungen können direkt am Gerät vorgenommen werden.
Zusätzlich zu den PC- und Internet-Funktionen lässt sich das 1&1 AudioCenter auch als herkömmliches Radio mit UKW-Empfang und als Wecker mit zwei verschiedenen Weckzeiten nutzen.
O2 mit 4 Freimonaten beim Festnetzanschluss und ohne Anschlussgebühr http://ping.fm/WqFDS Beim Telekommunikationsanbieter O2 entfällt bis zum Monatsende die Anschlussgebühr beim DSL Anschluss in Höhe von 49,- Euro. Ferner bekommen Neukunden den DSL-Anschluss mit Telefon-Flatrate und Internet-Anschluss in den den ersten 4 Monaten ohne Berechnung einer Grundgebühr. Damit können Kunden dann bis zu 140,- Euro sparen.
Für Leistungshungrige ist der Power Upload mit bis zu 1024 Kbit/s beim o2 DSL Komplett Premium Paket für monatliche 35 Euro integriert. Bisher war dieser als Option für zwei Euro im Monat zubuchbar. Das Premium Paket bietet dabei einen DSL 16.000 Anschluss mit einer Doppel-Flatrate. Ferner gibt als Inklusivleistungen beim Premium-Paket eine Auslands-Flatrate ür kostenlose Gespräche ins Festnetz von 22 Ländern einschliesslich USA, und eine mobile Flatrate für Gespräche ins deutsche o2 Mobilfunknetz sowie die Family&Office Flatrate. Mit dieser können O2 Mobilfunkkunden zwischen Handys und o2-DSL-Festnetzanschlüssen der gleichen Kundennummer kostenlos telefonieren.
Das kleinste DSL-Komplett-Paket kostet monatliche 25 Euro bei 2 Mbit/s und einer Doppel-Flatrate fürs Surfen und Telefonieren.
Auf allen DSL-Pakten bekommen die Kunden bei einer Online-Bestellung eine Grundgebührenbefreiung von 4 Monaten.
Für Leistungshungrige ist der Power Upload mit bis zu 1024 Kbit/s beim o2 DSL Komplett Premium Paket für monatliche 35 Euro integriert. Bisher war dieser als Option für zwei Euro im Monat zubuchbar. Das Premium Paket bietet dabei einen DSL 16.000 Anschluss mit einer Doppel-Flatrate. Ferner gibt als Inklusivleistungen beim Premium-Paket eine Auslands-Flatrate ür kostenlose Gespräche ins Festnetz von 22 Ländern einschliesslich USA, und eine mobile Flatrate für Gespräche ins deutsche o2 Mobilfunknetz sowie die Family&Office Flatrate. Mit dieser können O2 Mobilfunkkunden zwischen Handys und o2-DSL-Festnetzanschlüssen der gleichen Kundennummer kostenlos telefonieren.
Das kleinste DSL-Komplett-Paket kostet monatliche 25 Euro bei 2 Mbit/s und einer Doppel-Flatrate fürs Surfen und Telefonieren.
Auf allen DSL-Pakten bekommen die Kunden bei einer Online-Bestellung eine Grundgebührenbefreiung von 4 Monaten.
Statistik: Autosuche im Internet ist der Trend http://ping.fm/Vzc6u Wer sich heutzutage ein neues oder gebrauchtes Auto anschaffen will, kommt um einen Vergelich in den verschiedenen Online-Autobörsen nicht herum. 90 Prozent aller Gebrauchtwagen in Deutschland werden online inseriert. Das Angebot aller Online-Autobörsen in Deutschland umfasst derzeit rund drei
Millionen Anzeigen für Pkw, Nutzfahrzeuge und Motorräder, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Allein die drei grössten Plattformen mobile.de, AutoScout24 und ebrauchtwagen.de kommen zusammen auf rund 2,2 Millionen Inserate. Nach der Einschätzung von CAR und dem Branchenverband lesen monatlich bis zu 10 Millionen Deutsche Auto-Annoncen im Internet.
Auf den Seiten der Hersteller gibt es Infos zu Ausstattungsvarianten und technischen Daten. Viele Autofirmen betreiben Online so genannte Konfiguratoren. Das sind Datenbanken, mit deren Hilfe Interessenten ihr Wunschauto auswählen können. Es gibt zahlreiche weitere Info-Services. So sind auf Webseiten von Autozeitschriften Testberichte zu lesen, Automobilklubs informieren über die Zuverlässigkeit bestimmter Modelle. Nicht zu unterschätzen sind Tipps anderer Autofahrer. Diese findet man in Internet-Foren. Die nach eigenen Angaben grösste deutschsprachige Auto-Community ist motor-talk.de.
Die beiden grössten Online-Marktplätze für Autos sind mobile.de und AutoScout24. Auch Autozeitschriften und Tageszeitungen betreiben eigene Autobörsen, in denen Händler und Privatpersonen inserieren. Sowohl Neuwagen als auch Gebrauchte sind dort zu finden. Die Nutzer können auch gezielt nach Sonderausstattungen suchen oder sich nur Anbieter in ihrer Umgebung anzeigen lassen.
Manche Autobörsen bieten zudem einen Benachrichtigungsdienst an. Dabei werden Interessenten regelmässig per E-Mail benachrichtigt, welche Autos mit den gewünschten Kriterien aktuell angeboten werden.
Millionen Anzeigen für Pkw, Nutzfahrzeuge und Motorräder, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Allein die drei grössten Plattformen mobile.de, AutoScout24 und ebrauchtwagen.de kommen zusammen auf rund 2,2 Millionen Inserate. Nach der Einschätzung von CAR und dem Branchenverband lesen monatlich bis zu 10 Millionen Deutsche Auto-Annoncen im Internet.
Auf den Seiten der Hersteller gibt es Infos zu Ausstattungsvarianten und technischen Daten. Viele Autofirmen betreiben Online so genannte Konfiguratoren. Das sind Datenbanken, mit deren Hilfe Interessenten ihr Wunschauto auswählen können. Es gibt zahlreiche weitere Info-Services. So sind auf Webseiten von Autozeitschriften Testberichte zu lesen, Automobilklubs informieren über die Zuverlässigkeit bestimmter Modelle. Nicht zu unterschätzen sind Tipps anderer Autofahrer. Diese findet man in Internet-Foren. Die nach eigenen Angaben grösste deutschsprachige Auto-Community ist motor-talk.de.
Die beiden grössten Online-Marktplätze für Autos sind mobile.de und AutoScout24. Auch Autozeitschriften und Tageszeitungen betreiben eigene Autobörsen, in denen Händler und Privatpersonen inserieren. Sowohl Neuwagen als auch Gebrauchte sind dort zu finden. Die Nutzer können auch gezielt nach Sonderausstattungen suchen oder sich nur Anbieter in ihrer Umgebung anzeigen lassen.
Manche Autobörsen bieten zudem einen Benachrichtigungsdienst an. Dabei werden Interessenten regelmässig per E-Mail benachrichtigt, welche Autos mit den gewünschten Kriterien aktuell angeboten werden.
Call by Call Telefontarife: 01040 mit heftige Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/MvDDb
Der Call-by-Call Anbieter Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 ändert ab morgen, dem 18.August, seinen billigen Inlandstarif in der Zeit von 17 bis 18 Uhr von 0,58 Ct/Min auf dann 9,9 Ct/Min. Im Gegenzug wird dann wieder ein billiges Zeitfenster von 18 bis 19 Uhr mit 0.65 Ct/Min. eingeführt.
Da der Anbieter keine Tarifansage von den Telefongesprächen hat und dieser günstige Tarife schon mehrere Monate stabil in dem Zeitfenster ist, wird sicherlich der oder andere Nutzer aus Gewohnheit auf 01040 in dem billigen Zeitfenster zugreifen.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Der Call-by-Call Anbieter Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 ändert ab morgen, dem 18.August, seinen billigen Inlandstarif in der Zeit von 17 bis 18 Uhr von 0,58 Ct/Min auf dann 9,9 Ct/Min. Im Gegenzug wird dann wieder ein billiges Zeitfenster von 18 bis 19 Uhr mit 0.65 Ct/Min. eingeführt.
Da der Anbieter keine Tarifansage von den Telefongesprächen hat und dieser günstige Tarife schon mehrere Monate stabil in dem Zeitfenster ist, wird sicherlich der oder andere Nutzer aus Gewohnheit auf 01040 in dem billigen Zeitfenster zugreifen.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Googles Street View Widerspruchsverfahren geht Online http://ping.fm/SpxJC Das umstrittene Street View Projekt wird laut dem Betreiber Google noch in diesem Jahr in Deutschland ans Netz gehen. Bis zum Ende diesen Jahres will Google die 20 größten Städte in Deutschland zu der Liste der 23 Länder, für die Street View bereits verfügbar ist, hinzufügen. In anderen Ländern, wie zum Beispiel den USA, ist das Projekt schon seit dem Jahr 2007 am laufen.
Mittels Street View ist eine 360 Grad Straßenansichten möglich. Damit haben Nutzer dann weltweit die Möglichkeit Lokalitäten virtuell zu erkunden. Wegbeschreibungen angereichert durch Bilder abrufen oder den Dienst für die Wohnungssuche nutzen sind weitere Möglichkeiten. Ab heute, dem 17.August, ist nun die Online-Version des Widerspruchverfahrens für die Nutzer freigeschaltet. Damit haben dann Hausbesitzer und Wohnungsinhaber die Möglichkeit, gegen die Ablichtung ihres Hauses im Internet zu Widersprechen. Dabei ist allerdings eine Frist bis zum 15.September zu beachten. Danach ist zwar auch noch Widerspruch möglich, aber die Immobilien werden zum Start von Street View freigeschaltet.
Zum Start sind 20 Städte dabei. Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart and Wuppertal werden beim Start von Street View eingebunden.
Weitere Infos erhalten Nutzer im Internet unter www.google.de/streetview.
Mittels Street View ist eine 360 Grad Straßenansichten möglich. Damit haben Nutzer dann weltweit die Möglichkeit Lokalitäten virtuell zu erkunden. Wegbeschreibungen angereichert durch Bilder abrufen oder den Dienst für die Wohnungssuche nutzen sind weitere Möglichkeiten. Ab heute, dem 17.August, ist nun die Online-Version des Widerspruchverfahrens für die Nutzer freigeschaltet. Damit haben dann Hausbesitzer und Wohnungsinhaber die Möglichkeit, gegen die Ablichtung ihres Hauses im Internet zu Widersprechen. Dabei ist allerdings eine Frist bis zum 15.September zu beachten. Danach ist zwar auch noch Widerspruch möglich, aber die Immobilien werden zum Start von Street View freigeschaltet.
Zum Start sind 20 Städte dabei. Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart and Wuppertal werden beim Start von Street View eingebunden.
Weitere Infos erhalten Nutzer im Internet unter www.google.de/streetview.
Call by Call Telefontarife: 01024 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/hPZcE Der Call-by-Call Anbieter 01024 Telefondienste ändert ab morgen, dem 18.August, seine Inlandstarife für die bisherigen billigen Zeitzonen für das billig Telefonieren. Bei den Ferngesprächen werden die billigen Zeitzonen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 0,94 Ct/Min. und von 21-22 Uhr mit 0,7 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 0,94 Ct/Min. und von 21-22 Uhr mit 0,7 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Mobiles Internet sprunghaft gestiegen --10 Millionen Handy-Besitzer sind Online http://ping.fm/fWgSM Die neuen Smartphones unterstützen das Internet schon von Haus aus, mit den Apps beim iPhone und Android Handys wird die Online-Abfrage von Daten und Informationen zum Kinderspiel. Die kostenlose Navi von Google ersetzt dabei sogar professionelle Geräte. Daher ist es kein Wunder, dass hier ein Boom einsetzt.
Aktuell nutzen 10 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig die Internet-Funktionen mit ihrem Mobiltelefon. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Besitzer. Rund 8 Millionen rufen Webseiten auf, 4 Millionen schreiben E-Mails und ebenfalls 4 Millionen nutzen so genannte Apps, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Apps sind dabei Anwendungen, die speziell für das jeweilige Handy entwickelt und optimiert werden.
Die neuen Handys funktionieren mittlerweilen wie ein Computer und verfügen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der die Bedienung erheblich erleichtert. Nach Branchen-Prognosen werden im laufenden Jahr rund 8 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft. Das entspricht einem Drittel des gesamten Handy-Absatzes im Jahr 2010.
Ein Viertel der 14- bis 29-jährigen Handy-Besitzer nutzt die mobile Internet-Funktionen. Die Anwendungen der Apps sind nahezu unerschöpflich und reichen von Navigation über Nachrichten und Wetter bis zu Fahrplan- und Übersetzungsdiensten. Derzeit existieren nach Schätzungen weltweit rund 400.000 Apps für die unterschiedlichsten Zwecke.
Aktuell nutzen 10 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig die Internet-Funktionen mit ihrem Mobiltelefon. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Besitzer. Rund 8 Millionen rufen Webseiten auf, 4 Millionen schreiben E-Mails und ebenfalls 4 Millionen nutzen so genannte Apps, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Apps sind dabei Anwendungen, die speziell für das jeweilige Handy entwickelt und optimiert werden.
Die neuen Handys funktionieren mittlerweilen wie ein Computer und verfügen über einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der die Bedienung erheblich erleichtert. Nach Branchen-Prognosen werden im laufenden Jahr rund 8 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft. Das entspricht einem Drittel des gesamten Handy-Absatzes im Jahr 2010.
Ein Viertel der 14- bis 29-jährigen Handy-Besitzer nutzt die mobile Internet-Funktionen. Die Anwendungen der Apps sind nahezu unerschöpflich und reichen von Navigation über Nachrichten und Wetter bis zu Fahrplan- und Übersetzungsdiensten. Derzeit existieren nach Schätzungen weltweit rund 400.000 Apps für die unterschiedlichsten Zwecke.
Montag, 16. August 2010
Neues 1&1-Kundenforum geht an den Start http://ping.fm/tE3Kl Der Service steht bei den DSL-Providern oft in der Kritik. Beim Telekommunikationsanbieter 1&1 gibt es nun für die Kunden ein öffentliches Forum, mit dem man sich mit Kundennummer und Passwort anmelden kann, um seine Fragen oder Probleme los zu werden.
Laut 1&1 soll es dabei rund an allen Tagen in der Woche eine professionelle Betreuung geben. Aktuell gibt es zum Start 20.000 registrierte Nutzer, die aus der Beta-Phase des Projektes stammen.
Für das Kundenforum hat das Entwicklungsteam von 1&1 eine Schnittstelle der Foren-Software Burning Board zur 1&1-Kunden-Datenbank programmiert. So haben die Kundenservice-Mitarbeiter immer Zugang zu allen relevanten Informationen, die benötigt werden, um sowohl allgemeine als auch individuelle Fragen wunschgemäß zu beantworten. Kunden haben außerdem die Möglichkeit, direkt aus dem Forum heraus ihr Anliegen vom 1&1 Supportteam bearbeiten zu lassen.
Laut 1&1 soll es dabei rund an allen Tagen in der Woche eine professionelle Betreuung geben. Aktuell gibt es zum Start 20.000 registrierte Nutzer, die aus der Beta-Phase des Projektes stammen.
Für das Kundenforum hat das Entwicklungsteam von 1&1 eine Schnittstelle der Foren-Software Burning Board zur 1&1-Kunden-Datenbank programmiert. So haben die Kundenservice-Mitarbeiter immer Zugang zu allen relevanten Informationen, die benötigt werden, um sowohl allgemeine als auch individuelle Fragen wunschgemäß zu beantworten. Kunden haben außerdem die Möglichkeit, direkt aus dem Forum heraus ihr Anliegen vom 1&1 Supportteam bearbeiten zu lassen.
Freenet mit kostenloser iPhone App zum Bundesliga Start http://ping.fm/TqG9M
Der Start der Bundesliga steht bevor und damit auch wieder das grosse Interesse bei den Fans. Freenet stellt jetzt allen Fußballfans den Nachfolger der mit fast 600.000 Downloads erfolgreiche App "Pocket WM 2010" zur Verfügung.
Die neue App "Pocket Liga" gibt es im iPhone App Store und im Android Market kostenlos und bietet schon eine Fülle an Informationen rund um den Start der neuen Fußball Bundesliga-Saison.
Zum Start bietet die kostenlose App einen vollständigen Überblick über alle Spiele und News der ersten und zweiten Bundesliga sowie über alle schon feststehenden Begegnungen im DFB Pokal. Wer stets über seinen Lieblingsclub informiert sein will, kann sich News gefiltert nach Vereinen anzeigen lassen. Besonders in der Transferphase, wenn ein Wechselgerücht das andere jagt, ist der Nutzer stets informiert und kann schnell absehen, wie stark die eigene Mannschaft in die Saison startet.
Pünktlich zum Saisonstart wird es dann einen Liveticker geben, ein Tippspiel sowie aktuellen Tabellen zu den ersten beiden Bundesligen. Darüber hinaus werden eine Liste der jeweils aktuellen Top-Torjäger und eine Übersicht der wichtigsten Daten und Fakten der einzelnen Vereine zur Verfügung gestellt. Und auch der DFB Pokal ist immer topaktuell mit Liveticker und Spielpaarungen in der "Pocket Liga" vertreten.
Der Start der Bundesliga steht bevor und damit auch wieder das grosse Interesse bei den Fans. Freenet stellt jetzt allen Fußballfans den Nachfolger der mit fast 600.000 Downloads erfolgreiche App "Pocket WM 2010" zur Verfügung.
Die neue App "Pocket Liga" gibt es im iPhone App Store und im Android Market kostenlos und bietet schon eine Fülle an Informationen rund um den Start der neuen Fußball Bundesliga-Saison.
Zum Start bietet die kostenlose App einen vollständigen Überblick über alle Spiele und News der ersten und zweiten Bundesliga sowie über alle schon feststehenden Begegnungen im DFB Pokal. Wer stets über seinen Lieblingsclub informiert sein will, kann sich News gefiltert nach Vereinen anzeigen lassen. Besonders in der Transferphase, wenn ein Wechselgerücht das andere jagt, ist der Nutzer stets informiert und kann schnell absehen, wie stark die eigene Mannschaft in die Saison startet.
Pünktlich zum Saisonstart wird es dann einen Liveticker geben, ein Tippspiel sowie aktuellen Tabellen zu den ersten beiden Bundesligen. Darüber hinaus werden eine Liste der jeweils aktuellen Top-Torjäger und eine Übersicht der wichtigsten Daten und Fakten der einzelnen Vereine zur Verfügung gestellt. Und auch der DFB Pokal ist immer topaktuell mit Liveticker und Spielpaarungen in der "Pocket Liga" vertreten.
Telekom mit kostenfreiem Bundesliga-Spieltag für alle Entertain-Kunden http://ping.fm/D5XAy
Die Deutsche Telekom bietet allen Kunden des TV-Angebots Entertain den 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga ohne zusätzliche Kosten an. Damit sind dann in der Zeit vom 20. bis zum 23. August alle Kanäle des Bundesliga-Angebots Liga total! frei geschaltet. VDSL-Kunden können die Begegnungen der 1. Bundesliga in hochauflösender Qualität erleben.
Entertain-Kunden, die auch danach keine Partie mehr verpassen wollen, können entweder die Liga total! Spieltagskarte für einzelne Spieltags-Wochenenden für 9,95 Euro buchen oder für 14,95 Euro pro Monat abonnieren. Das Abo hat eine Laufzeit von 12 Monaten.
Die Deutsche Telekom bietet allen Kunden des TV-Angebots Entertain den 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga ohne zusätzliche Kosten an. Damit sind dann in der Zeit vom 20. bis zum 23. August alle Kanäle des Bundesliga-Angebots Liga total! frei geschaltet. VDSL-Kunden können die Begegnungen der 1. Bundesliga in hochauflösender Qualität erleben.
Entertain-Kunden, die auch danach keine Partie mehr verpassen wollen, können entweder die Liga total! Spieltagskarte für einzelne Spieltags-Wochenenden für 9,95 Euro buchen oder für 14,95 Euro pro Monat abonnieren. Das Abo hat eine Laufzeit von 12 Monaten.
Vodafones Websession mit USB-Surf Stick für nur 10 Euro http://ping.fm/6Lv6T Beim Mobilfunkprovider Vodafone gibt es nun im Rahmen einer aktuellen Aktion bis zum 31.August den Websession Tarif mit dem passenden USB-Surf Stick für 10,- Euro. Ausserhalb der Aktion werden 29,95 Euro verlangt.
Beim Webssession Tarif können Kunden zwischen mehrere Prepaid Tarifen wählen. So kann der Kunde für 49 Cent 15 Minuten im Internet surfen. Eine zweistündige Session kostet 1,95 Euro. Eine Tages-Flatrate gibt es für tägliche 3,95 Euro. Wer über mehrere Tage einen Internetzugang benötigt, kann eine Wochen-Session für 9,95 Euro buchen. Dabei gibt es keine Vertragslaufzeit.
Beim Webssession Tarif können Kunden zwischen mehrere Prepaid Tarifen wählen. So kann der Kunde für 49 Cent 15 Minuten im Internet surfen. Eine zweistündige Session kostet 1,95 Euro. Eine Tages-Flatrate gibt es für tägliche 3,95 Euro. Wer über mehrere Tage einen Internetzugang benötigt, kann eine Wochen-Session für 9,95 Euro buchen. Dabei gibt es keine Vertragslaufzeit.
Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/N4RcA
Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 17.August, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 10-12 Uhr mit 0,93 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,94 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 17.August, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 10-12 Uhr mit 0,93 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,94 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.
Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Ewe Tel beim DSL-Anschluss mit bis zu 210 Euro an Ersparnis http://ping.fm/tK5d5 Der regionale Telekommunikationsanbieter Ewe Tel bietet seinen Kunden nun Wunsch-Zugabe im Wert von 60 Euro beim Telefonanschluss an Im Rahmen der Aktion "Flexibles Extra" können Kunden eine von insgesamt sieben Bonusleistungen zum DSL-Paket auswählen und erhalten dafür eine Gutschrift in Höhe von 60 Euro. Außerdem entfällt der Einrichtungspreis von bis zu 99,90
Euro. Zusätzlich gibt es bei einem Onlineabschluss 50 Euro-Bonus. Damit kann der Kunde in Summe bis zu ca. 210 Euro sparen. Das Angebot gilt bis zum 30. September für Kunden der Marken EWE TEL, nordcom, osnatel und Teleos.
In Kombination z.B. mit DSL Maxi kann 12 Monate lang die Grundgebühr für den Mobilfunktarif Mobil Midi gespart werden. Nach 12 Monaten fallen regulär 4,90 Euro/Mon. an.
Euro. Zusätzlich gibt es bei einem Onlineabschluss 50 Euro-Bonus. Damit kann der Kunde in Summe bis zu ca. 210 Euro sparen. Das Angebot gilt bis zum 30. September für Kunden der Marken EWE TEL, nordcom, osnatel und Teleos.
In Kombination z.B. mit DSL Maxi kann 12 Monate lang die Grundgebühr für den Mobilfunktarif Mobil Midi gespart werden. Nach 12 Monaten fallen regulär 4,90 Euro/Mon. an.
Freitag, 13. August 2010
Vodafones CallYa OpenEnd Internet mit 12,45 Euro Startguthaben http://ping.fm/pDFeK Aktuell gibt es bei dem Mobilfunkprovider Vodafone den Prepaid Tarif Cally OpenEnd Internet mit einem Startguthaben von 12,95 Euro. Das Starterpaket kostet dabei 9,95 Euro, die monatliche Grundgebühr beträgt 2,49 Euro.
Bei dem Tarif kann für 29 Cent pauschal pro Gespräch ins Festnetz und Vodafone Netz telefoniert werden. Egal wie lange, der Nutzer zahlt immer nur 29 Cent pro Gespräch. Den pauschalen Tarif gibt es auch für für die SMS. 101 SMS pro Tag ins Vodafone Netz kosten pauschal 29 Cent, eine SMS ins andere Netz wird dann wiederum mit 19 Cent pro SMS abgerechnet.
Bei dem Tarif kann für 29 Cent pauschal pro Gespräch ins Festnetz und Vodafone Netz telefoniert werden. Egal wie lange, der Nutzer zahlt immer nur 29 Cent pro Gespräch. Den pauschalen Tarif gibt es auch für für die SMS. 101 SMS pro Tag ins Vodafone Netz kosten pauschal 29 Cent, eine SMS ins andere Netz wird dann wiederum mit 19 Cent pro SMS abgerechnet.
Vodafone startet schnelles, mobile Internet LTE dieses Jahr http://ping.fm/7hVcO Nach der Versteigerung der Funkfrequenzen durch die Bundesnetzagentur im April und Mai 2010, welche einen Erlös von 4,4 Milliarden Euro erbrachte, werden die Mobilfunkprovider ihre Mobilfunknetze aufrüsten und mit der schnellen Technik LTE fürs mobile Surfen ausrüsten.
Bei Vodafone sind die Planungen schon sehr weit fortgeschritten. Hier will man mit den ersteigerten Funkfrequenzen und dem neuen Standard LTE den Zugang zum schnellen Internet auch in den bisher unterversorgten Regionen erreichen. Ab Ende September will Vodafone mit dem Ausbau beginnen. Innerhalb eines Jahres plant das Unternehmen die ersten 1.500 Standorte mit der Technologie auszurüsten.
Bei Vodafone sind die Planungen schon sehr weit fortgeschritten. Hier will man mit den ersteigerten Funkfrequenzen und dem neuen Standard LTE den Zugang zum schnellen Internet auch in den bisher unterversorgten Regionen erreichen. Ab Ende September will Vodafone mit dem Ausbau beginnen. Innerhalb eines Jahres plant das Unternehmen die ersten 1.500 Standorte mit der Technologie auszurüsten.
Neuer mobiler Surf-Tarif für den iPad von Maxxim für 19,95 Euro http://ping.fm/qrmzR Beim Telekommunikationsanbieter Maxxim gibt es nun einen passenden mobilen Surf-Tarif für das iPad für monatliche 19,95 Euro. Der mobile Surf-Tarif kann aber auch für andere mobile Geräte genutzt werden.
Wahlweise können Kunden eine normale SIM-Karte für herkömmliche Surf-Sticks
oder Netbooks bekommen. Alternativ auch als MicroSIM-Karte für das iPad oder andere Geräte mit kleinerem SIM-Kartenfach. Bei Maxxim surfen dann die Kunden mit einer Datengeschwindigkeit bis zu 7,2 Mbit/s im Internet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Maxxim billige Handytarife für 8 Cent pro Minute ins Festnetz und SMS. Aktuell kostet das Starterpaket 9,95 Euro
Wahlweise können Kunden eine normale SIM-Karte für herkömmliche Surf-Sticks
oder Netbooks bekommen. Alternativ auch als MicroSIM-Karte für das iPad oder andere Geräte mit kleinerem SIM-Kartenfach. Bei Maxxim surfen dann die Kunden mit einer Datengeschwindigkeit bis zu 7,2 Mbit/s im Internet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Maxxim billige Handytarife für 8 Cent pro Minute ins Festnetz und SMS. Aktuell kostet das Starterpaket 9,95 Euro
Donnerstag, 12. August 2010
Call by Call Handytarife: 01073 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/vwViP Der Call-by-Call 01073 GmbH mit der Einwahlnummer 01073 wird am kommenden Freitag, dem 13.August, seinen derzeitigen billigen Handytarif, gültig rund um die Uhr von 6,69 Ct/Min., auf dann 24 Ct/Min erhöhen.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir
exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir
exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Datenschutzbeauftragter kritisiert schnelle Öffnung von Googles Street View http://ping.fm/p5ptS Google will gegen Ende diesen Jahres sein Street View Projekt für Deutschland den Nutzern öffnen. Dabei hatte sich Google gegenüber dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten im letzten Jahr verpflichtet, im Rahmen eines 13-Punkte-Katalogs bei der Umsetzung des Dienstes Google Street View zum Teil deutlich über die Standards anderer Ländern hinausgehende Vorkehrungen
zum Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts zu gewährleisten.
Die zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde Hamburg wurde Ende letzter Woche über den Start des Online-Tools informiert. Damit haben Nutzer ab nächster Woche die Möglichkeit über ein Online-Tool ihre Widersprüche einzulegen. Die Widerspruchsfrist endet mit Schließung des Tools, frühestens 4 Wochen nach seiner Öffnung.
zum Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts zu gewährleisten.
Die zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde Hamburg wurde Ende letzter Woche über den Start des Online-Tools informiert. Damit haben Nutzer ab nächster Woche die Möglichkeit über ein Online-Tool ihre Widersprüche einzulegen. Die Widerspruchsfrist endet mit Schließung des Tools, frühestens 4 Wochen nach seiner Öffnung.
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