Trend: 4 Millionen nutzen das Handy als Navigationsgerät http://ping.fm/cBOBG Die reinen Navigationssysteme haben langsam ausgedient, da die neuen Smartphones mit oft kostenlosen Navis der Hersteller daherkommen. Auch Handys mit Android als Betriebssystem können herstellerunabhänggig auf die kostenlose Navigationsoftware von Google zugreifen. Ferner können iPhone Nutzer im T-Mobile Netz kostenlos die Navigon Software nutzen.
Die wichtigste Funktion des Handys neben dem Telefonieren bleibt aber das Versenden von Kurznachrichten (SMS). Drei Viertel aller Besitzer eines Mobiltelefons verschicken regelmäßig Textnachrichten, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Auch von den Multimediafunktionen der Handys wird reger Gebrauch gemacht. Die Hälfte der Befragten fotografiert mit der integrierten Handy-Kamera oder nimmt Videos auf.
Eine weitere, sehr beliebte Funktion des Handys ist die Organisation von Kontakten und Terminen. Ein Drittel der Handy-Besitzer nutzt den Kalender bzw. Terminplaner. Jeder Fünfte hört Musik, 17 Prozent versenden Multimedianachrichten (MMS) und 16 Prozent spielen mit dem Handy.
In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen spielen sogar mehr als ein Drittel. Ein noch relativ neues Einsatzgebiet ist die Nutzung als Navigationsgerät. Laut Umfrage gebrauchen bereits 4 Millionen Handy-Besitzer die Navigationsfunktion.
Den Durchbruch im Massenmarkt haben die Internetfunktionen der Handys geschafft. Aktuell nutzen 10 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig Internetfunktionen mit ihrem Mobiltelefon. Das entspricht 17 Prozent aller Handy-Besitzer.
Ein Fünftel der Handy-Besitzer gibt an, gar keine Zusatzfunktionen neben dem Telefonieren zu nutzen. Allerdings sind es eher die Älteren, die darauf verzichten. Von den über 60-Jährigen nutzen 63 Prozent der Befragten keinerlei Zusatzfunktionen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es nur 4 Prozent und bei der 30- bis 44-Jährigen 7 Prozent.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/aQ7cC haben wir eine grosse Ãœbersicht an Handys http://ping.fm/12aZm .
Montag, 23. August 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen