Dienstag, 30. November 2010
Vodafone mit den ersten LTE-Surfsticks
Als einer der ersten Mobilfunkprovider, bietet nun Vodafone seinen Kunden ab
dem 1.Dezember einen LTE-Surfstick an. Mit dem Surfstick kann jeder Kunde mit seinem Notebook oder seinem PC ganz einfach über LTE das Internet nutzen.
Bei dem LTE-Stick können Kunden dann Datenraten mit mindestens 3 Megabit pro Sekunde surfen. Dieses ist derzeit noch weniger als mittels HSDPA, wo Datenraten bis zu 7,2 Mbit/s erreicht werden, hier handelt es sich aber dann um Datenverbindungen auf dem Lande. Wer dabei in der Nähe eines Senders wohnt, kann auch Datenraten bis zu 50 Mbits/s bekommen.
Die Kosten für den LTE-Surfstick liegen nach einer einmaligen Zahlung von einem Euro bei 2,50 Euro pro Monat. Den "LTE Zuhause Internet" Tarif gibt es bei Vodafone ab 39,99 Euro. Hierin enthalten ist ein Breitbandzugang mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde. Für alle, die noch schneller ins Web möchten, gibt es Tarife mit Datenraten von bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde für 49,99 Euro und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde für 69,99 Euro pro Monat.
Noch im Dezember sollen Einwohner mehrerer hundert Gemeinden in allen Bundesländern von der neuen LTE-Technik profitieren können. Bis Ende März 2011 will Vodafone 1.500 Standorte mit LTE ausrüsten und damit mehrere tausend Gemeinden versorgen.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Vodafone http://ping.fm/3SQoU
Unitymedia: Triple Play mit HD Recorder bis zu 6 Monate kostenlos
Freimonate.
Nach den Gratismonaten fallen während der bis zu 18-monatigen Mindestvertragslaufzeit 30 Euro im Monat an. Wer das digitale Basis TV- Angebot um zusätzliche erstklassige TV-Sender erweitern will, erhält im Kombiangebot für nur 5 Euro mehr im Monat Digitaltv Highlights mit TV-Unterhaltung für die ganze Familie.
Mit dem Angebot 3play 32.000 gibt es eine Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s im Download, ein Telefonanschluss mit Flatrate ins deutsche Festnetz sowie 70 digitale Free-TV-Sender und 72 Radioprogramme.
Ein bestehender Vertrag bei einem anderen Anbieter mit einer Restlaufzeit von mindestens drei Monaten ist Voraussetzung, um das Wechsler-Angebot nutzen zu können. Die Mindestvertragslaufzeit liegt dann bei 18 Monaten. Diese 18 Monate setzen sich aus 6 Freimonate plus 12 reguläre Monate zusammen.
Aber auch Internet- und Telefonneukunden profitieren von den Weihnachts-Angeboten. Diese können drei Monate das Paket 3play 32.000 plus HD Recorder gratis nutzen, danach fallen für das Triple Play-Angebot 30 Euro im Monat an. Hier liegt die Mindestvertragslaufzeit bei 15 Monaten.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet http://ping.fm/SS9oY
iPhone 4 16 GB fuer monatliche 24,95 Euro bei Sparhandy
bei Vodafone 199,- Euro. Damit gibt es eine Ersparnis von 130,- Euro.
Beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende bekommen die Nutzer eine mobile Daten-Flatrate fürs surfen, 60 Freiminuten für Gespräche in alle Netze und am Wochenende gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins Vodafone Netz.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Sparhandy Sparhandy
O2 mit Anschlusspreisbefreiung bei Mobilfunkvertraegen
Ferner gibt es bei dem Mobilfunkprovider O2 in diesem Monat das iPhone 4 16 GB in Ratenzahlung für 649,- Euro, die 32 GB Variante kostet dabei 769 Euro. Der passende Surf-Tarif bei O2 zum iPhone gibt es für 9 Euro monatlich. Das Telefonieren kostet dabei dann 13,5 Ct/Min., so auch die SMS. Hier gibt es aber dann den Kostendeckel, der bei einer Rechnung von 54,- Euro greift.
Wer dabei auch billiger Telefonieren will, zahlt dann monatliche 20,- Euro aufwärts beim Tarif O2 Blue Flex 100 mit 100 Freiminuten in alle Netze.
Bei einer Ratenzahlung für das iPhone 4 zahlt der Kunde zusätzlich 25 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten. Zusätzlich wird eine einmalige Zahlung von 49,- Euro verlangt. Diese Ratenzahlung gilt unabhängig vom gewählten Tarif.
Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie beim Anbieter O2 im Internet http://ping.fm/QnkBy
Neuer Call-by-Call Dienst mit 010033 --Telefonieren ab 0,4 Ct/Min.
Bei den Ferngesprächen gibt es zum Start sehr günstige Tarife mit 0,5 Ct/Min. an werktagen in der Zeit von 8 bis 11 Uhr und dann von 11 bis 15 Uhr für 0,89 Ct/Min. an. Am späten Nachmittag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr werden nur 0,4 Ct/Min. verlangt. In den Abendstunden sind es dann aber wiederum teure 9,9 Ct/Min.
Ferner gibt es vom Anbieter eine Tarifgarantie, bei der oin der Hauptzeit von 8 bis 18 Uhr garantiert nie mehr als 1,49 Cent pro Minute verlangt wird. Da aber keine Tarifansage geschaltet ist, sollten Nutzer vor längeren Gesprächen die Tarif dann aber Überprüfen.
Gespräche in die nationalen Handynetze werden mit 6,9 Ct/Min. rund um die Uhr an allen Tagen in der Woche berechnet.
Montag, 29. November 2010
Bundesnetzagentur will weitere Frequenzen freigeben
durch die neuerlichen Mobilfunkfrequenzen hinweisen.
Bei den zukünftigen Plänen will die Bundesnetzagentur einen wichtigen Beitrag zur weiteren aktiven Umsetzung der Breitbandstrategie der Bundesregierung leisten. Der aus Mitgliedern des Bundestages und der Landesregierungen zusammengesetzte Beirat unterstützt diesen von der Bundesnetzagentur eingeschlagenen Weg.
Die Bundesnetzagentur will für den Richtfunk neue Frequenzbereiche bereitstellen und bestehende Frequenzbereiche modifizieren, weil der Richtfunk beim weiteren Ausbau der Breitbandnetze eine wichtige Rolle spielt. Außerdem wird den professionellen drahtlosen Produktionsmitteln die Nutzung des Frequenzteilbereichs unterhalb 790 MHz ermöglicht. Die Veranstaltungsbranche kann mit ihren drahtlosen Mikrofonen dabei auf andere Frequenzen ausweichen, teilt die Bundesnetzagentur mit.
Die jetzt eingeleitete Aktualisierung dient dazu, den Frequenznutzungsplan an die im April 2010 novellierte Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung anzupassen, durch die Ergebnisse und Beschlüsse der Weltfunkkonferenz 2007 in nationales Recht umgesetzt wurden. Im Frühjahr 2011 ist dann die Beteiligung aller interessierten Kreise im Wege einer öffentlichen Anhörung geplant. Hierzu werden rechtzeitig Veröffentlichungen im Amtsblatt der Bundesnetzagentur und im Bundesanzeiger erfolgen.
Base mit Android Smartphone BASE lutea --Internet-Flat eingebaut
Bei BASE gibt es ab Anfang Dezember das androidfähige Smartphone BASE lutea, welches mit einem eingebauten, mobilen Datentarif von BASE daherkommt. Das Smaprtphone ist das erste eigene Smartphone der Mobilfunkmarke BASE.
Das Smartphone hat eine eingebaute 5 Megapixel Kamera bei einem 3,5 Zoll
Touch-Display sowie einem integrierten GPS-Empfänger. Damit läßt sich dann problemlos das kostenlose Google Navi installieren. Der mobile Surf-Tarif sorgt dann für unterwegs für das passenden Kartenmaterial und Verkehrsinfos aus dem Internet.
Ferner gibt es bei dem Android Betriebssystem mittlerweile an die 175.000 Apps, dabei ist die grosse Mehrheit kostenlos. Eine 2-GB microSD Speicherkarte ist bereits enthalten und der Speicher kann auf 32 GB aufgerüstet werden. Für das Smartphone mit der mobilen Sur-Flatrate zahlt der Kunde monatliche 14 Euro.
Entwickelt wurde das BASE lutea von dem chinesischem Unternehmen ZTE. Mit dem chinesischen Unternehmen arbeitet die E-Plus Gruppe seit Anfang des Jahres beim schnellen Ausbau ihrer Netzinfrastruktur zusammen.
Ferner können Kunden noch bis zum Ende des Monats November drei Flatrates zum Preis von zweien buchen. Dabei bekommen Nutzer, welche drei Flatrate Optionen buchen, eine davon für drei Monate kostenlos. Gültig ist das Angebot für die SMS Allnet Flat, BASE Flat, Festnetz Flat sowie Internet Handy Flat im Wert von jeweils 10 Euro monatlich.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE.
Vodafone mit mobilen Datentarifen fuers Ausland ab 2,-Euro
Die Kunden des Mobilfunkproviders Vodafone können nun ab Anfang Dezember gegen einen einmaligen Betrag von 2,- Euro pro Tag bzw. 5,- Euro pro Woche in 15 EU-Ländern dann günstig surfen.
Allerdings sollten Nutzer sich nicht über ein hohes Transfervolumen freuen. Die Datentarife enthalten nur ein Inklusivvolumen bis 25 MB bzw. 50 MB. Immerhin kann die Buchung dann einfach per SMS erfolgen.
Vielreisende, die sich in Deutschland für den Tarif SuperFlat Internet Allnet entscheiden, können maximal 250 MB Ihres nationalen Inklusivvolumens in den Vodafone-Ländern nutzen. Der Aufpreis für die Tarifoption Vodafone MobileInternet EuropaPlus beträgt 4,99 Euro monatlich.
Ferner gibt es ab sofort Telefon-Flatrates in alle Richtungen, die nationale Daten-Flatrates und Roaming-Volumen beinhalten. Die Tarife Professional Plus XXL und Professional Plus Premium bieten neben der Flatrate jeweils 60 bzw. 120 Inklusivminuten für Gespräche im europäischen Ausland. Außerdem beinhalten diese Tarife eine europäische Daten-Flatrate mit einem Volumen von 150 MB bzw. 500 MB.
Verbraucherzentrale klagt gegen Facebook --Verstoß gegen Verbraucherrechte
im Jahr 2004 an der Harvard University ursprünglich nur für die dortigen Studenten.
Die Verbraucherzentrale Bundesverband hat nun Klage gegen Facebook vor dem Landgericht Berlin eingereicht, nachdem das Unternehmen nicht auf die Abmahnung des Verbraucherzentrale reagiert hatte. Nach Ansicht der Verbraucherschützer verstoßen Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Datenschutzbestimmungen gegen geltende Verbraucherrechte. Hauptkritikpunkte sind der Adressbuch-Import und die Einladung von Nicht-Mitgliedern.
Vor allem der sogenannte Freundefinder von Facebook wird kritisiert. Der Freundefinder verleitet Facebook-Mitglieder dazu, ihren gesamten Datenbestand wie die E-Mail-Adresse und Namen der Freunde, die keine Mitglieder auf Facebook sind, dorthin zu importieren. Dies erfolgt ohne die erforderliche Einwilligung der Eingeladenen.
Darüber hinaus regelt Facebook, dass Drittanbieter, deren Dienste über die Profile der Mitglieder eingebunden sind, auch auf die Daten der Freunde zugreifen können.
In der Kritik stehen auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. So muss etwa der Nutzer zuerst Fan der sogenannten "Facebook Site Governance"-Seite werden, um über Änderungen der Bedingungen informiert zu werden.
Bitkom: Neuer Leitfaden fuer die Nutzung von sozialen Internet-Diensten
die doch mehr schaden als Nutzen.
Mit dem neuen einem Leitfaden "Social Media" gibt der Branchenverband Bitkom Unternehmen und Nutzern Unterstützung sich erfolgreich im Internet bei den sozialen Diensten zu repräsentieren. Die soziale Medien wie Xing, Facebook, Youtube, Twitter oder verschiedene Blogs und Internet-Foren bieten enorme Chancen, stellen die Unternehmen gleichzeitig aber auch vor neue Herausforderungen. Der gute Ruf als Arbeitgeber, der Verkaufsstart eines neuen Produkts, soziale Medien entscheiden häufig über Erfolg oder Misserfolg.
Soziale Medien bieten Unternehmen die Möglichkeit, mit ihren Kunden und Partnern in direkten Kontakt und in einen unmittelbaren Dialog zu treten. Sie können bei vielen Aufgaben unterstützen, von der Kommunikation mit Politik und Presse bis hin zur Suche nach neuen Mitarbeitern.
Der Leitfaden zeigt Schritt für Schritt, was auf dem Weg in die sozialen Medien zu beachten ist. Zahlreiche Beispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und eine Checkliste unterstützen bei einem professionellen Vorgehen, von der Ist- und Potenzialanalyse über die Zielplanung, Strategieentwicklung, Implementierung und Evaluation.
E-Plus: Wenig Mobile Internet-Nutzung im Ausland
Laut einer Umfrage der E-Plus Gruppe surfen 19 Prozent der deutschen
Mobilfunknutzer im Ausland regelmäßig. Befragt wurden dabei 1.033 Menschen zwischen 18 und 65 Jahren.
Der Hauptgrund für die Zurückhaltung der mobile Datennutzung im Ausland ist die Angst vor zu hohen Kosten. Denn jeder zweite ist unsicher und vermeidet daher, das eigene Smartphone für das Surfen im Ausland zu nutzen.
Weitere ausschlaggebende Gründe für die bisherige Zurückhaltung der Deutschen sind undurchsichtige Kostenstrukturen mit 32 Prozent sowie ein mangelnder objektiver Informationsfluss zum Thema Daten-Roaming mit 17 Prozent.
Facebook-User haben erhoehtes Bedrohungsrisiko wegen Viren und Co
Laut den Anti-Viren Experten von Bitdefender ist mittlerweile jeder fünfte
Facebook-Nutzer ist ein Opfer von Malware-Angriffen nach Auswertung seiner Statistiken und Virenscanner "safego". Dieser speziell für Facebook konzipierte Virenscanner schützt vor den Gefahren innerhalb sozialer Netzwerke. Aktuell stellt BitDefender erste Ergebnisse des sich noch in der Beta-Testphase befindenden Tools vor.
m Laufe der Zeit hat das Tool 14.000 User gewonnen. Bisher hat der Virenscanner mehr als 20 Millionen Links überprüft und bei etwa 20 Prozent der Nutzer mindestens einen infizierten Link auf der eigenen Pinnwand oder der Pinnwand der jeweiligen Freunde entdeckt. Klickt der Nutzer eine solche Benachrichtigung an, verbreitet sich der Schadcode auf seinem Profil sowie automatisch auf den Accounts seiner Facebook-Freunde.
Oftmals finden Attacken von verseuchten Applikationen über Drittanbieter statt, die über die Entwickler-Plattform von Facebook angeboten werden Dabei sind 21,5 Prozent der gesamten Malware so genannte Fake Apps, die Funktionen versprechen, über die Facebook normalerweise nicht verfügt. Dazu zählen beispielsweise Applikationen, die anzeigen, wer sich die Profilseite angesehen oder die Freundschaft gekündigt hat.
Die BitDefender-Sicherheits-App steht unter apps.facebook.com/bd-safego/ kostenlos zum Download zur Verfügung.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/RYin6 finden Sie eine grosse Übersicht an Anti-Viren Programme ab rund 8,- Euro.
Freitag, 26. November 2010
Umfrage: Rund 72 Millionen Alt-Handys liegen beim Verbraucher rum
Laut dem Branchenverband Bitkom liegen derzeit rund 72 Millionen alte Mobiltelefone bei den Verbrauchern rum. Die Geräte wurden irgendwann ausgemustert und werden seitdem aufbewahrt. 12 Prozent der Befragten besitzen dabei zwei ungenutzte Handys oder Smartphones, 7 Prozent haben drei Alt-Handys. Bei 8 Prozent der Deutschen werden sogar vier oder mehr ungenutzte Mobiltelefone aufbewahrt.
Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Geräte anderswo noch sinnvoll eingesetzt werden könnten. Außerdem enthalten die Geräte zahlreiche wertvolle Rohstoffe, die in die Wertstoffkreisläufe zurückgeführt werden können, teilt der Branchenverband mit.
Rund 80 Prozent der verwendeten Materialien in einem Mobiltelefon können wiederverwertet werden. Darunter sind auch wertvolle Metalle wie Gold, Silber, Kupfer und eine Reihe weiterer seltener Metalle. Die Mengen sind zwar gering, aber in der Summe kommen erhebliche Mengen zusammen.
Kostenlose Xbox Live Gold Mitgliedschaft am Wochenende
Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass man bei der Gold-Mitgliedschaft
gegen andere Nutzer Online Spielen und Chatten kann. Ferner haben Gold-Mitglieder auch eine Möglichkeit zu Twitter und Facebook Kontakt aufzunehmen.
Ansonsten beträgt die reguläre Goldmitgliedschaft durchaus 7,50 Euro im Monat. Durch günstige Abo-Karten kann man den Preis durchaus senken. In unserem Preisvergleich finden Sie Xbox Gold-Abos http://ping.fm/U3jSl ab 17 Euro aufwärts.
Discoplus mit 45 Euro Startguthaben, Handygespraeche für 7,5 Ct/Min.
Die Gespräche in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent.
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Weitere Infos erhalten Sie bei DiscoPlus http://ping.fm/dVDW0
Donnerstag, 25. November 2010
Drei Mobilfunkprovider mit dem gemeinsamen Handy-Bezahlsystem mpass
Mittels dem Abrechnungssystem mpass können Waren im Internet bezahlt werden. Sensible Kundendaten wie die Bankverbindung müssen im Kaufprozess nicht eingegeben werden und es findet keine Übermittlung dieser Daten an die Händler statt. Die Autorisierung des Zahlungsauftrags ist nur über das Handy des Käufers möglich.
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Der Bezahldienst mapss wurde im Jahr 2009 von Vodafone und O2 ins Leben gerufen und seitdem permanent weiterentwickelt. Die jüngste Optimierung, die bereits gemeinsam mit der Telekom umgesetzt wird, ermöglicht die Öffnung des Modells für weitere Payment-Serviceprovider.
Mit Beitritt der Telekom haben nun weitere 20 Millionen Nutzer die Möglichkeit das System zu nutzen. Aber auch Prepaid-Kunden und Kunden anderer Mobilfunk-Anbieter mit Bankkonto in Deutschland können mpass nutzen, indem sie sich unter www.mpass.de anmelden. Damit ist mpass eines der reichweitenstärksten Bezahlverfahren am deutschen Markt.
Billiger Telefonieren: 01050 mit Auslands-Aktionstarife ab 0,9 Ct/Min.
In die Festnetze von Frankreich, Polen, Tschechien un Ungarn gehts es für 0,9 Ct/Min. Auch die Gespräche ins nationale Handynetz werden mit 7,15 Ct/Min. billiger. Alle Tarife gelten dabei rund um die Uhr an allen Tagen in der Woche.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Auslandsgespräche können Sie wie immer über unseren Online-Dienst für Auslandstarife auf Telefontarifrechner.de http://ping.fm/h9N83 machen.
Amazon mit Preisnachlass von 80 Prozent am kommenden Montag
Daher werden am kommenden Montag insgesamt 30 von den Kunden ausgewählte Produkte zu drastisch reduzierten Preisen auf Amazon.de angeboten. Es werden im Zwei-Stunden-Rhythmus jeweils fünf Produkte angeboten, die für bis zu zwei Stunden zum reduzierten Preis erhältlich sind, allerdings nur solange der Vorrat reicht.
Zuvor gibt es eine Abstimmungsphase bei den Nutzern und Kunden. in der Zeit Vom 1. November bis zum 25. November können Besucher aus mehr als 100 populären Produkten die 30 Produkte auswählen, die am Cyber Monday preisreduziert angeboten werden sollen. Zur Wahl stehen Artikel aus fast allen Produkt-Kategorien, vom Home Entertainment Equipment, Sportausrüstung, Uhren und Schmuck hin zu Küchengeräten und natürlich DVDs, Videogames.
Weiters Infos erhalten Sie bei Amazon http://ping.fm/q9DFC
Buerger haben Zweifel an der Internet-Kompetenz bei den Parteien
Produktiv. Die Wirtschaft darf ja nicht die Handlanger der Justiz und Co werden. Auch die derzeitige GEZ Regelung bei den Internet PCs, von den Politikern initiiert stösst, bei den Bürgern auf Unverständnis, bzw. wird mehr als Unfug betrachtet.
Starke Zweifel an der Kompetenz bzgl. des Internets bei den Parteien sehen auch die Bürger so. Dabei wird der Sachverstand bei den politischen Parteien in Frage gestellt. Jeder sechste Wahlberechtigte ist der Meinung, dass keine der größeren Parteien überhaupt etwas vom Internet oder der Netzpolitik versteht, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Jeder zweite sieht sich nicht in der Lage, einer Partei besondere Sachkenntnis zuzuschreiben. Nur jeder Dritte kann bei einer politischen Partei Internetkompetenz erkennen.
Am besten schneiden im aktuellen Webmonitor des Branchenverbandes noch Bündnis 90 / Die Grünen ab. Zehn Prozent der Wahlberechtigten sind der Meinung, dass die Grünen am ehesten etwas von dem verstehen, was mit dem Internet zusammenhängt. Es folgt die CDU/CSU mit acht Prozent, Platz 3 belegt die Piratenpartei mit sieben Prozent. SPD und FDP liegen mit jeweils vier Prozent Zustimmung gleichauf. Auf dem letzten Platz landen die Linken mit zwei Prozent.
Unter Akademikern schneiden Grüne (15 Prozent) und Piraten (13 Prozent) überdurchschnittlich gut ab, CDU/CSU (sechs Prozent) und SPD (drei Prozent) unterdurchschnittlich. Unter den Befragten mit einem niedrigeren formalen Bildungsabschluss liegen die Grünen (9 Prozent) mit der Union (8%) vorne. Ostdeutsche gehen mit den Parteien im Übrigen noch härter ins Gericht als Westdeutsche. 23 Prozent der Wahlberechtigten der neuen Bundesländer trauen keiner Partei Internetkompetenz zu, gegenüber 15 Prozent in den alten Bundesländern.
Mittwoch, 24. November 2010
HelloMobils Starterpaket mit 50 Euro Startguthaben und iPad fuer 49 Euro
Ferner gibt es nun die mobile Handy-Flatrate 200 MB in dem ersten Monat bei einer Bestellung kostenlos dazu. Ab dem zweiten Monat fallen dann monatliche 7,95 Euro. Dabei wird ab einem Datenvolumen von 200 MB die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s gesenkt. Ansonsten steht das UMTS Netz mit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung.
Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Ferner gibt es nun das iPad in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag für 49,- Euro. Für monatliche 35,- Euro gibt es dann eine mobile Daten-Flatrate mit einem Daten-Traffic von 1GB dazu. Ab 1 GB an Traffic wird die Geschwindigkeit dann gedrosselt.
Weitere Infos erhalten Sie Beim Anbieter helloMobil http://ping.fm/wdpmu
Call by Call Telefontarife: 01024 mit Tariferhoehungen beim billiger Telefonieren
Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 11-12 Uhr mit 1,13 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,95 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/TyRra für Telefontarife machen.
Aldi Talk mit mobile Daten-Flatrate fuer 7,99 Euro
Bei dem Surf-Tarif zahlt der Kunde monatliche 7,99 Euro für jeweils 30 Tage. Dabei kann der Kunde nach belieben Surfen ohne auf den Daten-Traffic zu achten. Ab einem Datenvolumen von 500 MB beginnt Aldi dann die Geschwindigkeit auf GPRS Niveau mit 56 kbit/s zu senken.
In Verbindung mit dem ab morgen bei Aldi Nord zu kaufenden Smartphone Galaxy 5500 bekommt der Nutzer ein nettes Weihanchtsgeschenkt. Das Smartphone kostet dabei nur 169,- Euro und hat eine Auflösung von 320 x 240 Pixel mit einer 2 Megapixel Kamera. Bei dem Smaprtphone handelt es sich um ein android-fähiges Handy mit Android 2.1. Die vielen Apps und die kostenlose Google Navigation greifen dabei zugerne von unterwegs auf das Internet zu, daher ist ein Datentarif ratsam, ansonsten zahlen die Nutzer 24 Cent pro MB.
Bei Aldi Talk zahlt der Kunde 11 Cent pro Minute für das Telefonieren und pro SMS und liegt damit im Vergleich eher auf den hinteren Plätzen der Anbieter. Telefonieren und SMS verschicken geht ab 7,5 bis 8 Cent aufwärts, wobei auch eine billige Daten-Flatrate bei den jeweiligen Anbietern wie Maxxim, Hellomobil und Discoplus erworben werden kann.
Dienstag, 23. November 2010
Maxxims Starterpaket für 9,95 Euro mit 50 Euro Startguthaben --Telefonieren fuer 8 Ct/Min.
Ferner gibt es nun die mobile Handy-Flatrate 1GB für 12,95 Euro. Dabei wird erst ab einem Datenvolumen von 1 GB die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s gesenkt. Ansonsten steht das UMTS Netz mit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung. Weiterhin gibt es die mobile Daten-Flatrate 200 MB, wo ab einem Datenvolumen von 200 MB die Geschwindigkeit gedrosselt. Diese Flatrate kostet weiterhin monatliche 7,95 Euro.
Bei Maxxim werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Weitere Infos erhalten Sie Beim Anbieter Maxxim http://ping.fm/4TmF9
Saturn mit eigener Musik-App fuers iPhone
Mit der Smartphone-Kamera kann der Nutzer auch den Barcode auf der CD-Hülle erfassen. Dann erhält man alle wichtigen Informationen zu Einzeltitel, Album, Interpret sowie Erscheinungsdatum und Musiklabel und kann sich einen 30-sekündigen Ausschnitt des gesuchten Titels anhören. Die Nutzer haben dabei Zugriff auf einen Pool aus rund 160 Tausend Alben.
Dabei können die Nutzer sich auch mit den sozialen Diensten austauchen. Das gefundene Album kann als persönliche Favoriten abgelegt, auf dem eigenen Facebook-Profil und bei Twitter gepostet oder an Verwandte, Bekannte und Freunde per E-Mail weiterempfohlen werden.
Die App steht ab sofort im App Store von Apple unter dem Link itunes.apple.com/de/app/musicscan zum kostenlosen Download bereit. Da iPod touch und iPad nicht mit einer Kamera ausgestattet sind, muss man hier auf die Barcode-Scanfunktion verzichten. Aktuell ist die App in Deutschland erhältlich.
Street View mit einer Geburt am Strassenrand oder Fake
Bei dem Bild, welches auf
Twitpic http://ping.fm/NSCMo zu sehen ist, handelt ist sich um drei Personen, welche auf dem Bürgersteig sitzen oder liegen. Von der Ferne könnte man dabei auch annehmen eine Frau bekommt ein Kind. Im vorderen Bereich ist dabei eine aufgeregt winkende Person zu erkennen, welche auch vom Odnungsamt sein könnte. regelt.
Google hat aber nun bestätigt, dass es sich bei der veröffentlichten Aufnahme um ein Fake handelt, also um ein gestelltes Bild bzw. dieses Bild ist nicht bei Street View zu sehen.
Mangel an Fachkraefte soll durch Bildung und Zuwanderung gelindert werden
Der Branchenverband Bitkom fordert daher eine Verbesserung bei der
Bildungspolitik und eine erleichterte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland. Die derzeitigen deutschen Regelungen würder eher Fachkräfte abschrecken, als anlocken. Ferner seien die gesetzlichen Regelungen zu und zu bürokratisch. Vorrangprüfungen, hohe Gehaltsgrenzen und sonstige Restriktionen würden dazu führen, dass nur wenige Menschen davon Gebrauch machen, so der Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer.
Derzeit gibt es rund 28.000 offene Stellen für IT-Fachkräfte in der deutschen Wirtschaft. In den Aufschwungjahren 2007 und 2008 lag diese Zahl bei jeweils über 40.000. Allein seit dem Jahr 2007 sind in der IT-Branche, trotz der Krise im Vorjahr, rund 50.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden.
Derzeit verlassen in Deutschland rund 15.000 Absolventen im Fach Informatik die Hochschulen. Den Bedarf in Wirtschaft, öffentlichen Verwaltungen und anderen Organisationen schätzt der Branchenverband auf weit über 20.000 Stellen.
Montag, 22. November 2010
Studie: Frauen kaufen mehr Elektronikartikel zu Weihnachten
Mit 21 Prozent gibt jede fünfte Frau zu Weihnachten mehr Geld für so genannte Consumer Electronics Produkte ausgeben als im Jahr 2009. Bei den Männern sind es nur 12 Prozent. Besonders gefragt sind Flachbildfernseher, Blu-Ray-Player, digitale Set-Top-Boxen, Tablet-PCs und Smartphones.
Allein in Deutschland wird in diesem Jahr laut dem Marktforschungsinstitut European Information Technology Observatory (EITO) mit einem Verkauf von 9,6 Millionen Flachbildfernsehern gerechnet. Das ist ein Zuwachs gegenüber dem Jahr 2009 von über 16 Prozent und entspricht einem neuen Höchststand.
Der Verkauf von Blu-Ray-Playern soll um 131 Prozent auf 1,2 Millionen steigen. Dabei profitierten die Verbraucher von ständig sinkenden Preisen.
Telekom mit Samsung Omnia 7 --Windows Phone als OS
Das Smartphone hat ein kontrastreiches, hochauflösendem Super AMOLED-Display
bei einer Auflösung von 480 x 800 Pixel. Weitere Kennzeichen des Geräts sind eine bildstabilisierende 5-Megapixel Kamera, die Videoaufnahmen in HD-Qualität erlaubt.
Das Betriebssystem Windows Phone 7 kommt mit einer individuell gestaltbaren Startseite daher. Ansteller statischer Icons gibt es "Live-Kacheln", deren Inhalt sich automatisch dem aktuellen Status von Anwendungen oder neuen Ereignissen anpasst. So genannte Hubs bündeln die Anwendungen und Inhalte in Bereichen wie Kontakte, Spiele, Musik und Videos auf unkompliziert nutzbaren Oberflächen. Dabei bietet der Office-Hub ein umfangreiches Mobile Office Paket. Mit den Programmen lassen sich Dokumente sowohl anzeigen als auch bearbeiten.
Bei dem Handy gibt es die vorinstallierten Telekom Applikationen NAVIGON select Telekom Edition, Mediencenter, MobileTV und TopApps. NAVIGON select Telekom Edition ist eine Onboard-Navigationslösung und in der Grundversion kostenlos nutzbar. Das Mediencenter mit 25 GB Online-Speicher ermöglicht den einfachen und schnellen Zugriff auf eigene, im Web hinterlegte Inhalte wie Fotos, Videos und Musik.
Bei MobileTV gibt es Live-Übertragungen von Spielen der Bundesliga. TopApps empfiehlt den Nutzern regelmäßig neue, besonders interessante Apps aus dem Marketplace für ihr Gerät. Nutzer haben außerdem Zugriff auf die Musik- und Videoplattform Zune Store. Via Xbox LIVE können sich Spieler über das Samsung Omnia 7 zu Online-Games verbinden.
1&1 mit Handymarke Freephone --Kostenlose Handytelefonate zu anderen Kunden
Der neue Tarif kommt ohne eine Vertragslaufzeit daher und das Starterpaket kostet 9,60 Euro für die SIM-Karte. Bei einer Rufnummernportierung gibt es eine Gutschrift von 25 Euro von Freephone.
Ansonsten zahlen die Kunden bei den Telefonaten in andere Netze aber dann 9,9 Cent pro Minute und für Anrufe auf die Mailbox. Auch die SMS wird mit 9,9 Cent abgerechnet. Mit den aktuellen Minutenpreisen liegt Freephone über den Tarif-Durschschnitt von 8 bis 9 Cent bei den Discounter-Minutenpreisen. Aber hier gibt es auch keine kostenlose Telefonate zu anderen Nutzern. Daher muss der Kunde dann für sich entscheiden, wieviele Freephone und 1&1 Mobilfunkkunden kostenlos anzurufen sind. Innerhalb einer Familie ist der Tarif aber sicherlich zu empfehlen, zumal bis zu 4 SIM-Karten auf einmal bestellt werden können.
Kunden mit einem Premium Konto bei GMX oder WEB.de bekommen ferner eine kostenlose Internet-Flatrate fürs Handy in Verbindung mit dem Freephone Tarif. Ab einem Daten-Traffic von 100 MB wird dann die Geschwindigkeit gedrosselt.
Freitag, 19. November 2010
O2 mit PlayStation 3 als Gewinn beim neuen E-Game
Beim E-Game gibt es kleine, anstrengende Monster, die mit langen Laufzeiten nerven, erscheinen hinter Tasten auf einer virtuellen Tastatur. Drückt der Nutzer die entsprechende Taste seiner Tastatur, saust der rettende o2 Surfstick auf das Monster und vertreibt es. Dabei zählen Reaktionsvermögen und Treffsicherheit. Für Spannung sorgen immer mehr Monster in immer kürzeren Zeitabständen, je höher das Level im Spiel.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet http://ping.fm/L5scW
Street View startet mit den 20 groessten Staedte Deutschlands
ist.
Bei den neuem Dienst kann der Anwender dann gleich einen Blick Wuppertals Schwebebahn werfen, am Brandenburger Tor in Berlin flanieren, dem Gohliser Schlösschen in Leipzig einen Besuch abstatten, die Salvatorkirche in Duisburg bewundern und einen Blick auf den Schlossplatz in Stuttgart genießen.
Bei Googles Street View gibt es eine 360-Grad-Ansicht der Landschaft und der unmittelbaren Umgebung. Zum Start wurden die Daten von den 20 größten deutschen Städte im Internet angeboten.
Seit Anfang November steht Oberstaufen im Allgäu als erste deutsche Ortschaft mit einer Panorama-Ansichten online. Bei den Aufnahmen werden Autokennzeichen und Gesichter von Passanten automatisch unkenntlich gemacht. eder Nutzer kann darüber hinaus jederzeit beantragen, dass Bilder unkenntlich gemacht werden, indem er bei der betreffenden Ansicht Google informiert.
Damit stehen nun in Deutschland Panoramabilder von Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal bei Street View zur Verfügung.
Apss sind bei iPhone und Co der Renner --2 Milliarden Downloads
Der Bundesverband Eco macht eine ähnliche Analyse, wobei dem Nutzer im Rahmen einer Umfrage auf die Finger geschaut wurde. Befragt wurden jeweils 1.000 erwachsene Mobiltelefonnutzer.im August 2010 in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Dabei hat nun jeder vierte deutsche Nutzer eines Mobiltelefons schon einmal eine App heruntergeladen. Der europäische Durchschnitt bei den Downloads liegt bei 30 Prozent, in Deutschland sind es 28 Prozent. Dabei hat fas jeder zehnte Nutzer auch zehn oder mehr Apss auf sein Handy geladen.
Das Interesse an den kostenlose Apss liegt dabei mit 82 Prozent ganz weit vorne. Die meisten Apps sind dann werbefinanziert. Ganz oben bei der Beliebtheit sind unterhaltende Apps und Nachrichten-Apps.
Donnerstag, 18. November 2010
Blau mit 10 Euro Guthaben --Kostendeckel bei 39 Euro
Bei der Rufnummernmitnahme gibt es dann noch mal zusätzliche 25 Euro Bonus auf der Karte. In der Regel kostet das Starterpaket 9,90 Euro mit nur 5,- Euro Startguthaben. Durch die neue Aktion bekommen Neukunden das Paket rein rechnerisch kostenlos.
Bei Blau.de kosten die Gespräche pro Minute und SMS jeweils 9 Cent, der Daten-Tarif wird mit 24 Cent pro Megabyte abgerechnet. Nach Erreichen der Kostengrenze von 39 Euro gibt es dann quasi alles als Flatrate-Tarif.
Eine Übersicht von den derzeitigen Angeboten für eine Handy Flatrate erhalten Sie bei unserem Tarifrechner Netzwerk in der Handy Flatrate Übersicht. http://ping.fm/W1HvI
Studie: Computer-Einsatz in den Schulen ist noch Mangelware
Der PC kommt bei 43 Prozent aller Schüler im Unterricht entweder gar nicht oder seltener als einmal pro Woche zum Einsatz. Erst 15 Prozent aller Schüler nutzen den Computer täglich in der Schule, 41 Prozent mindestens einmal pro Woche. Im Gegensatz dazu haben 95 Prozent aller Jugendliche ein Handy und 99 Prozent nutzen das Internet. Drei Viertel aller Schüler machen regelmäßig Hausaufgaben am PC.
Die Schüler wünschen sich einen stärkeren Einsatz der elektronischen Medien im Unterricht. 92 Prozent sagen, dass neue Medien Schulstunden interessanter machen und 79 Prozent, dass sie zum besseren Verständnis der Lehrinhalte beitragen. Gleichzeitig sagen zwei Drittel der Schüler, dass ihre Lehrer besser für die Verwendung neuer Medien im Unterricht geschult werden sollten. Viele Lehrer hätten wohl einfach keine Lust, Computer und Internet im Unterricht einzusetzen.
Neuer Personalausweis hat Probleme beim Rufnamen --Identitaetsverlust droht
Die Akzeptanz des neuen Personalausweises in der deutschen Bevölkerung ist zwar im Jahresverlauf leicht um einen Prozentpunkt gestiegen. 47 Prozent Befürwortern stehen nunmehr 44 Prozent Skeptiker des elektronischen Ausweisdokuments entgegen, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Aber das der neue Personalausweis seinem Nutzer nun auch Arger machen kann, darüber berichtet am heutigen Abend die ARD in ihrem Nachrichtenmagazin Monitor. Dabei droht dem Bürger nun der Identitätsverlust anhand diesen neuen Personalausweises, wenn mehrere Vornamen vorkommen. Danach lässt die neue Software der Bundesdruckerei keine Rufnamen mehr zu. Somit kann mitunter der Rufname in der sogenannten maschinenlesbaren Zone, die für Ämter und Behörden maßgeblich ist, verschwinden.
Für die Betroffenen kann das zu massiven Problemen vor allem bei Banken, KFZ-Zulassungsbehörden oder Fernreisen führen, teilt das ARD Magazin vorab schon mit. Erste Fälle soll es dabei auch schon geben. Das Bundesinnenministerium rechtfertigt die Änderung mit Empfehlungen der internationalen Organisation für zivile Luftfahrt und lehnt daher ohne weitere Begründungen Änderungen der Software ab.
Der neue elektronische Personalausweis verfügt über einen integrierten Chip und dient mit Hilfe des sogenannten elektronischen Identitätsnachweises auch als Ausweis im Internet. Zudem ermöglicht die zusätzlich installierbare elektronische Signatur online den Abschluss rechtsverbindlicher Verträge.
Mobile Daten-Flatrate ab 12,95 Euro im Monat bei Stick Blue
Den Surfstick gibt es für den einmaligen Anschaffungspreis von 39,90 Euro bei Vertragsabschluss des Tarifs "STICK blue Discount". Der Stick unterstützt HSDPA und ermöglicht die mobile Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s. Ab einem Daten-Traffic von 5 Gigabyte wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht http://ping.fm/XzWJT
Mittwoch, 17. November 2010
Studie: Beim Surfen im Internet gibt es kaum Pausen
Dabei machen bei der Internet-Nutzung fast zwei Drittel der Internet-Nutzer
nie eine Pause, teilt der Branchenverband Bitkom mit. So legen 67 Prozent der Deutschen mit einem Internet-Zugang keine Internet-freien Tage ein. Nur 13 Prozent tun dies häufig, weitere 18 Prozent gelegentlich.
Auch bei der Mobilfunknutzung sieht es mit Pausen eher klamm aus. Eine große Mehrheit drückt nie oder fast nie den Aus-Knopf. Tagsüber bleiben 67 Prozent permanent auf Empfang. Lediglich 18 Prozent schalten am Tage häufig ab, weitere 14 Prozent gelegentlich. Mehr als die Hälfte der Deutschen kann sich ein Leben ohne Internet und Handy nicht mehr vorstellen, teilt ferner der Branchenverband mit. Viele befürchten, etwas zu verpassen. Wer sich auf wichtige Aufgaben konzentrieren will, solle Klingeltöne und E-Mail-Benachrichtigungen eine Zeitlang unbesorgt abschalten.
O2 Tarif mit mobile Daten-Flatrate und 100 Freiminuten und SMS für 9,95 Euro
der Frei-Minuten werden 29 Cent pro Minute und 19 Cent pro SMS verlangt.
Bei dem mobilen Datentarif surfen die Nutzer im O2 Netz. Dank HSDPA-Unterstützung surft man im Netz von O2 mit einem Highspeed von bis 7,2 MBits pro Sekunde im Download und dank HSUPA mit bis zu 5,76 MBits im Upload. Ab einem Datenvolumen von über 200 MB pro Monat wird die Geschwindigkeit im jeweiligen Abrechnungsmonat auf GPRS-Bandbreite gedrosselt.
Der Tarif All in M 200 hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr beträgt 9,95 Euro. Die Anschlussgebühr beträgt dabei 24,95 Euro.
Weitere Infos erhalten Sie bei Eteleon http://ping.fm/fTPdQ
Congstar mit Handy-Flatrate fuer 8,49 Euro --HTC Wildfire ab 1,- Euro
Mit der Handy-Flatrate können Kunden vom Handy aus kostenlos ins deutsche Festnetz und zu anderen Congstar Kunden telefonieren. Bei einem 24-monats Vertrag entfällt ferner die Einrichtungsgebühr von 25,- Euro.
Ferner gibt es in Verbindung mit einer Handy-Flatrate auch vergünstigte Kaufhandys mit der Handy-Option. Zur Verfügung stehen das Nokia X6, das HTC Wildfire und das Sony Ericsson Xperia X10 mini pro. Diese Geräte können ab einem 1,- Euro erworben werden. Dabei fallen dann aber noch weitere 10 Euro monatlich an für die Hany-Option 10 an.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt im Internet beim Anbieter Congstar http://ping.fm/LoXKh
Unitymedia mit kostenlosem Sport1 HD im Kabelnetz --3 kostenlose Monate bei 3play
müssen also nicht selber aktiv werden.
Der Sender Sport1 HD berichtet ausführlich über die Bundesliga und 2. Bundesliga. Jeden Montag gibt es ferner ein Live-Spiel der 2. Bundesliga beim Sender. Unter der Woche gibt es dann laufende Berichterstattungen über die Bundesliga.
Im Paket mit dem HD Recorder ist DigitalTV Highlights mit 17 Sendern für monatlich 12 Euro zu haben. Für die Kombination aus HD Recorder und DigitalTV ALLSTARS mit insgesamt 53 Programmen fallen 19 Euro im Monat an, und wer nur das HD Gerät ohne zusätzliche Programmpakete nutzen will, ist mit 6 Euro monatlich dabei.
Zuletzt hatte Unitymedia sein Kabelnetz in NRW auf 128 Mbit/s umgerüstet. Damit stehen in immer mehr Städten der schnelle Breitbandanschluss zur Verfügung. Das Netz basiert in weiten Teilen auf Glasfaser, was für die Zukunft weitere Steigerungen hinsichtlich Bandbreite ermöglicht.
Ferner gibt es in diesem Monat noch weiterhin für wechselwillige DSL Kunden Angebote. Wechsler mit einem bestehenden Vertrag bei einem anderen Anbieter können das Produkt 3play 32.000 bis zu sechs Monate kostenlos nutzen. Ansonsten sind es für Neukunden 3 kostenlose Monate zum Start. Das Paket gibt es ab 25,- Euro monatlich.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet http://ping.fm/h3Gv5 .
Dienstag, 16. November 2010
Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,46 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min.
Ct/Min. und einer kostenlosen Tarifansage vor dem Gespräch. Auch 01098 bietet in der Zeitzone Gespräche mit Tarifansage für bis 1,54 Ct/Min. an.
Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 01040 werden aktuell 5,24 Ct/Min. und bei 01098 mit Tarifansage 7,18 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es weiter bei 010029 für 7,2 Ct/Min und 01067 für 8,45 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/v9CYQ machen.
E-Plus mit 20 Millionen Kunden
Seit Anfang des Jahres 2010 setzt E-Plus im Netzausbau und in der Vermarktung Schwerpunkte beim mobilen Surfen mit dem Smartphone. Mit Produkten wie BASE Internet Flat Inklusive gibt es obendrein günstige Tarif zum surfen. Auch seit dem November sind ausgewählte Smartphones bei Mein BASE serienmäßig mit einer mobilen Daten-Flat versehen. Parallel dazu investiert der Anbieter massiv in sein Mobilfunknetz. Ziel der E-Plus Gruppe ist es, dem Massenmarkt bis Ende 2012 das beste Datennetzerlebnis in Deutschland zu bieten.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE http://ping.fm/SLHuC
McSim mit kostenloser mobile Surf-Flatrate im 1.Monat --10 Euro Startguthaben
Das Starterpaket für 9,95 Euro gibt es nun mit einem Startguthaben von 10,- Euro. Somit bekommen die Neukunden das Prepaid-Paket kostenlos ohne weitere Zuzahlungen.
Bei den Inlandstarifen werden rund um die Uhr 8 Cent pro Minute in alle nationalen Netze berechnet. Und auch jede SMS kostet ebenfalls nur 8 Cent. Alle Anrufe zur Abfrage der Mailbox sind kostenlos.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter McSim
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht.
Handytarife: 010057 ändert Handy-Taktung auf 5 Minuten beim billig telefonieren
Bisher hatte der Anbieter billige Tarife für Gespräche aus dem Festnetz ins nationale Handynetz für 5,90 Ct/Min. angeboten. Bei einer Abrechnung im 5 Minutentakt fallen dann gleich mitsamt der Tariferhöhung von 19,9 Ct/Min. fast 1 Euro bei sehr kurzen Anrufen an.
Da wir beim Vergleich von Handytarifen auf unserem Tarifrechner nur Anbietertarife mit besser oder gleich 60 Sekundentaktung auflisten, wird der Handytarif von Pennyphone in Zukunft nicht mehr bei der Tarifabfrage von Handytarifen erscheinen.
Statistik: Online Shopping zu Weihnachten machen 22 Millionen Deutsche
Dies ist eine Steigerung um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kommen weitere 17 Millionen potentielle Kunden, welche unentschlossen sind. Ganz oben auf dem Wunschzettel stehen Computerspiele, Smartphones, PCs, Flachbild-Fernseher und Digitalkameras. Dabei haben jetzt schon rund 2,4 Millionen Kunden im Internet für Weihnachten bestellt.
Der Trend beim Online-Shopping liegt aber ganz klar wieder bei der jüngeren Benutzergruppe im Alter von 14 bis 29 Jahren. Hier gehen 44 Prozent im Internet auf Shopping-Tour. Auch jeder siebte Senior ab 65 Jahren kauft im Web ein. Kleinere Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern. Während 33 Prozent der Männer Präsente im Web ordern wollen, sind es bei den Frauen 29 Prozent. Überdurchschnittlich häufig kaufen Angestellte ihre Weihnachtsgeschenke Online mit 41 Prozent, bei den Arbeitern sind es lediglich 29 Prozent.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/i0ew9 finden Sie auch eine grosse Übersicht an günstigen Produkten nach Rubriken und Preisen sortiert.
Montag, 15. November 2010
Handydiscounter helloMobil mit Starterpaket für 4,95 Euro mit 35 Euro Startguthaben
Ferner gibt es nun die mobile Handy-Flatrate 200 MB in dem ersten Monat bei einer Bestellung kostenlos dazu. Ab dem zweiten Monat fallen dann monatliche 7,95 Euro. Dabei wird ab einem Datenvolumen von 200 MB die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s gesenkt. Ansonsten steht das UMTS Netz mit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung.
Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Weitere Infos erhalten Sie Beim Anbieter helloMobil http://ping.fm/CqzF5
VoIP Anbieter Sipgate mit kostenloser Verschlüsselung
Der VoIP Anbieter bietet nun als einer ersten VoIP Anbieter die kostenlose Möglichkeit an, VoIP Gespräche zu verschlüsseln. Damit sind dann abhörsichere Übertragung der Telefonate möglich. Neben VoIP-Gesprächen können auch E-Mails und Surf-Inhalte verschlüsselt werden. Kunden können sich so wirksam vor Abhörattacken und Manipulation z.B in nicht vertrauenswürdigen Mobilfunknetzen, Wifi-Hotspots, Uni- und auch Firmennetzwerken schützen.
Die kostenlose Verschlüsselung umfasst den Schutz aller Daten, bei VoIP-Telefonaten dementsprechend die Gesprächsdaten wie auch die Rufnummern beider Gesprächspartner. Die Verschlüsselung erstreckt sich dabei vom Computer bzw. Handy bis in eines der sicheren Sipgate Rechenzentren. Erst dort gelangen die Daten ins Internet bzw. in die Telefonnetze.
VoIP-Telefonate per Telefon-Software und Handy in die Fest- und Mobilfunknetze lassen sich mittels Verschlüsselung nicht länger im Internet abhören. Bei Anrufen zwischen sipgate Kunden ist darauf zu achten, dass der neue VPN-Service von beiden Gesprächspartnern genutzt wird, um eine abhörsichere Verbindung aufzubauen.
Bildmobil mit 9 Cent pro Minute ins Ausland telefonieren
Dabei gelten die 9 Cent Pro Minute in die Festnetze und 29 Cent pro Minute und die Mobilfunknetze folgender Länder:
Albanien, Andorra, Belgien, Bosnien, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, England, Estland, Färöer Inseln, Finnland, Frankreich, Französisch-Guayana, Gibraltar, Anzeige
Griechenland, Guadeloupe, Irland, Island, Italien, Jersey, Kanada, Kasachstan, Kosovo, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Martinique, Mazedonien, Moldawien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Vatikanstadt und Zypern.
Aktuell kostet das Starterpaket 9,95 Euro mit einem Startguthaben von 5 Euro. Die Gesprächsminute ins Inland und die SMS kostet dabei 9 Cent. Ferner gibt es die Handy-Flatrate im ersten Monat kostenlos. Bei den mobile Surf-Tarifen gibt es bei Bildmobil vier Surf-Tarife. 30 Minuten kosten 0,59 Euro, 90 Minuten sind für 99 Cent zu haben, 7 Tage Surfen für 6,99 Euro und wer gerne länger surft, kann 90 Tage für 39,99 Euro surfen.
Einmal begonnene Surfpakete werden unabhängig von der Nutzung nach dem gebuchten Zeitraum bzw. bei Erreichen eines Datenvolumens von 1 GB, gilt für die Tarife bis zu 7 Tage, beendet. Bei dem 90 Tage Tarif haben die Nutzer einen Daten-Traffic von 3 GB, danach wird dann die Sitzung beendet.
Weitere Informationen zu den Bildmobil Angeboten finden Sie im Internet bei Bildmobil http://ping.fm/BhaMY
Statistik: Absatz von iPhone und Co knackt bald die 10-Millionen Marke
Auf Grundlage der Prognosen des European Information Technology Observatory wird der der Absatz von Smartphones im Jahr 2011 voraussichtlich um 39 Prozent auf gut 10 Millionen Stück steigen. Damit wird jedes dritte neue Mobiltelefon ein Smartphone sein. Der Umsatz legt voraussichtlich um 35 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zu.
Bemwerkenswert ist, dass die neueste Generation der Smartphones für einen Boom des gesamten Handy-Marktes sorgt, stellt der Rene Schuster von Bitkom fest. Der Verkauf von Handys insgesamt wird im Jahr 2011 in Deutschland voraussichtlich um 6 Prozent auf 28,4 Millionen Stück steigen. Der Umsatz legt um 10 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zu. Im Jahr 2010 beträgt das Plus bei den Verkaufszahlen 3 Prozent auf 26,7 Millionen Stück.
Die Smartphones kosten aktuell im Schnitt 226 Euro, andere Handys liegen bei 116 Euro. Dabei werden die Preis aber nach Schätzungen nur gering sinken. Die Samrtphones verfügen im Vergleich zu herkömmlichen Handys über einen größeren, in der Regel berührungsempfindlichen Bildschirm. Das erleichtert die Nutzung mobiler Internetanwendungen, Navigationsdienste oder Spiele.
Alice mit DSL-Anschluss ab 14,90 Euro --170 Euro sparen
Dabei bekommen die Neukunden einen sofortigen Bonus von 50,- Euro und 12 Monate lang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro.
Bei Alice-Light zahlen so Kunden in den ersten 12 Monaten dann nur monatliche 14,90 Euro. Der beliebt Fun Tarif kommt auf monatliche 19,90 Euro im ersten Jahr. Alice Fun beinhaltet einen DSL-Anschluss bis zu 16 Mbit/s und einen Telefonanschluss mit einer Telefon-Flatrate. Nach den 12 Monaten fällt dann die reguläre Grundgebühr von monatlichen 29,90 Euro an.
Das Basis-DSL Paket Alice Light umfasst nun auch einen analogen Telefonschluss, zusätzlich zu einer kompletten DSL-Internet-Flatrate mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde.
Das neue Alice Speed Paket gibt es dauerhaft für 10,- Euro billiger auf der gesamten Vertragslaufzeit für 29,90 Euro statt 39,90 Euro. Beim Speed Paket bekommen die Nutzer eine Datenrate von 50 Mbit/s beim Download und bis zu 10 Mbit/s beim Upload.
Privatkunden im HanseNet-Ausbaugebiet, die die Alice Fernseh-Flatrate buchen, erhalten diese in den ersten drei Monaten gratis und bekommen außerdem einen kostenfreien HD-Media-Receiver. Dieser ermöglicht den Empfang von Fernsehen in HD-Qualität. Das Angebot umfasst aktuell 65 TV-Sender. Nach den 3 Freimonaten fallen dann monatliche 4,90 Euro an.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice im Internet http://ping.fm/r4jqM
Samstag, 13. November 2010
Verbraucherschützer: Wirrwarr bei der SIM-Rückgabe
Die Verbraucherschützer haben sich nun diesen Themas angenommen und dabei mehr als ein Wirrwarr an Regelungen angetroffen. Dabei wurden 25 Handy-Provider und Netzbetreiber befragt. Als Ergebniss muss der Kunde bei einem vergessenem Rücksenden der SIM-Karte ein Pfand bis zu 29,65 Euro zahlen.
Ein Pfand wird insgesamt bei sieben der befragten Anbietern verlangt. Im Test haben es zehn Unternehmen ihren Kunden überlassen, was sie mit den SIM-Karten anstellen.
Dabei sind die Begründungen für die Klauseln im Kleingedruckten oftmals skurril, laut der Verbraucherzentrale. Aber aus eigenen Erfahrungen und Berichten unserer Leser wissen wir, dass die Anbieter zum Ende des Vertrages nochmal beim Kunden abkassieren wollen und zuvor mit einem billigen Vertrag gelockt haben. Oftmals wurde dann auch zum Vertragsbeginn noch eine Einrichtungsgebühr verlangt.
Wer seine SIM-Karte nicht zurückgibt, zahlt bei Talkline 9,97 Euro, bei sechs Partner- und Tochterunternehmen der der Drillisch AG sind es sogar 29,65 Euro. Oftmals wird am Ende des Vertrages gleich der Pfand eingezogen, und erst bei Rücksendungen der Betrag wieder gutgeschrieben. Auch gibt es auch nur kurze Rücksendezeiten von 14 Tage bis 3 Wochen.
Als krasses Beispiel für die Begründung der SIM-Rückgabe liegen die Provider Base, Blau und Medion (Aldi-Talk) vorne. Diese begründen, laut der Verbraucherschützer, die Rückgabe mit der Verantwortung gegenüber der Umwelt, sowie die ökologischen Aspekte ihrer Produkte. Hier kann man dann auch nur zynisch hoffen, dass die Kunden die Handys mit Ökostrom aufladen.
Freitag, 12. November 2010
Googles Street View noch mit Fehlern bei den Häusern --TÜV zertifiziert Prozessablauf
von den Widersprüche untersuchen. Nach Abschluss der Untersuchung wurde das TÜV Rheinland-Gütesiegel ausgestellt.
Der TÜV hat mit seinen Experten in Prozessüberprüfungen eine repräsentative Stichprobe von Widersprüchen analysiert und war mit den Arbeiten zufrieden. Der Suchmaschinen Anbieter Google hat weitere Mitarbeiter eingesetzt, die ie Widersprüche bearbeiten. Google erklärt, dass sich auch bei kleinen Datenmengen Fehler schleichen. So kommt es vor, dass bei der Überweisung zwei Zahlen getauscht werden, man sich verwählt oder vertippt.
Google hat insgesamt über 245.000 Widersprüche erhalten. Dabei wurden zwei drittel der Widersprüche über das Online-Tool eingereicht. Hierbei ist schon einmal so gut wie ausgeschlossen, dass die Adresse wegen der Bestätigung fehlerhaft ist. Aber es kam vor, dass die Beschreibung nicht ausreichend war und so das betreffende Haus nicht eindeutig zu identifizieren ist.
Dann gab es noch die brieflichen Widersprüche. Teilweise waren diese handschriftlich und nur schwer lesbar. Diese Daten musste dann manuell übernommen werden, was eine weitere Quelle für Fehler darstellt. Google schreibt, dass man mehrfache Qualitätskontrollen durchgeführt hat.
Google empfiehlt daher nach dem Start von Street View schaut, ob das eigene Haus auch wirklich verwischt wurde. Danach kann der Besitzer über die Funktion "Ein Problem melden" mitteilen dass sein Haus verwischt werden sollte. Gleiches gilt für die Menschen, die erst einmal überlegt haben, ob sie ihr Haus verpixeln wollen und sich vorerst dagegen entschieden haben
BASE mit neuem Tarif Allnet 200 --Weiterhin 3 Flatrates zum Preis von 2
Mit dem neuen Tarif wird dabei eine Lücke zwischen den Tarif Allnet 50 und Allnet 500 geschlossen. Vermutlich wird der Tarif bei Erfolg auch über den Testzeitraum bestehen.
Ferner können Kunden noch bis zum Ende des Monats November drei Flatrates zum Preis von zweien buchen. Dabei bekommen Nutzer, welche drei Flatrate Optionen buchen, eine davon für drei Monate kostenlos. Gültig ist das Angebot für die SMS Allnet Flat, BASE Flat, Festnetz Flat sowie Internet Handy Flat im Wert von jeweils 10 Euro monatlich.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE http://ping.fm/L2eKu
Simyos Starterpaket für 4,90 Euro mit 5 Euro Guthaben --Kostendeckel bei 39 Euro
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Simyo http://ping.fm/vnO3s
BGH: Bei Umzug besteht kein Sonderkündigungsrecht beim DSL-Anschluss
Der Bundesgerichtshof hat nun entschieden, dass der Inhaber eines DSL-Anschlusses den Vertrag mit seinem Telekommunikationsunternehmen vor Ablauf der vereinbarten Frist nicht kündigen kann, wenn er an einen Ort umzieht, an dem noch keine DSL-fähigen Leitungen verlegt sind.
In den meisten Fällen bieten die Provider auch an dem neuen Ort des Umzuges einen DSL-Anschluss an, so dass der alte Vertrag übernommen werden kann. Aber hier gab es keine Möglichkeit der Weiterführung eines Vertrages. Zumal war der strittige Vertrag auf die Dauer von zwei Jahren geschlossen. Aufgrund des neuen Urteils könnte dabei nun natürlich die Kooperation des DSL-Anbieters leiden.
Die Klage ist schon in den Vorinstanzen ohne Erfolg geblieben. Der Bundesgerichtshof hat das Berufungsurteil bestätigt. Der Kläger hatte keinen wichtigen Grund zur Kündigung gemäß § 626 Abs. 1 oder § 314 Abs. 1 Satz 2 BGB. Ein solcher Grund besteht grundsätzlich nicht, wenn er aus Vorgängen hergeleitet wird, die dem Einfluss des anderen Vertragspartners entzogen sind und der Interessensphäre des Kündigenden entstammen.
Das Gericht entschied, das er Kunde, welcher einen längerfristigen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung abschließt, grundsätzlich das Risiko trägt. Entsprechend stellt ein Umzug, etwa aus beruflichen oder familiären Gründen, prinzipiell keinen wichtigen Grund für eine Kündigung dar. Hinzu trat im Streitfall, dass die vergleichsweise lange Laufzeit des DSL-Anschlussvertrags die wirtschaftliche "Gegenleistung" des Klägers für einen niedrigen monatlichen Grundpreis war und auch ein Vertragsschluss mit kürzerer Laufzeit oder monatlicher Kündbarkeit zu höheren Kosten möglich gewesen wäre.
Urteil vom 11. November 2010 III ZR 57/10
Donnerstag, 11. November 2010
Internet- und E-Mail-Adressen in Zukunft mit Buchstabe ß
Mit der neuen Möglichkeit haben Internetnutzer nun mehr Möglichkeiten, ihre Wunschadresse für die eigene Website und ihre gewünschte E-Mail-Adresse zu bekommen, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Die neue Regelung tritt am kommenden Dienstag, dem 16. November um 10.00 Uhr in Kraft. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Freischaltung durch die zentrale Registrierstelle Denic.
Denic folgt damit dem überarbeiteten Standard zu internationalisierten Domains. Relevant ist die Änderung lediglich für deutschsprachige Domains, da das als scharfes S "ß" ausschließlich in der deutschen Sprache vorkommt. Denic verwaltet mehr als 13 Millionen Domains mit der Endung .de.
Inhaber einer Internetdomain mit der Endung .de und dem Bestandteil ss haben bereits seit 26. Oktober die Möglichkeit, zusätzlich die entsprechende .de-Domain mit "ß" statt "ss" zu registrieren. Registrierungsversuche Dritter werden bis zum 16. November noch abgelehnt. Ab dann können allerdings auch andere Interessenten die betreffenden Domains für sich beantragen.
Vodafone mit 35 Millionen Mobilfunk- und 3,8 Millionen DSL-Kunden
Ferner gab es eine positive Entwicklung beim Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Der Service-Umsatz betrug über alle Sparten 2,1 Prozent.
Wichtige Wachstumstreiber bleiben auch das Geschäftskundensegment sowie die Datendienste. Hier gab es eine Umsatzsteigerung um 27,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Berichtszeitraum entschieden sich wieder mehr Kunden für ein Smartphone und buchten verstärkt die SuperFlat Internet Tarife. Aktuell gibt es bei Vodafone verbilligte Telefon- und DSL-Anschlüsse. Dabei können die Kunden monatlich bis zu 10 Euro dauerhaft über die gesamte Vertragslaufzeit sparen und obendrein gibt es bei einer Online-Bestellung ein Startguthaben von 50 Euro.
Das Vodafone Surf-Sofort UMTS Paket kostet monatliche 19,95 Euro und beinhaltet eine Doppel-Flatrate. Die DSL Geschwindigkeit beträgt maximal 6.000 kbit/s. Dafür können Kunden mit dem UMTS Surf-Stick gleich Surfen und für die ersten drei Monate fallen keine weitere Gebühren an. Nach den 3 Monaten werden 9 Ct/Min. fällig. Die Kunden bekommen 50 Euro Startguthaben. Wer eine DSL 16.000 Geschwindigkeit will, zahlt dann monatliche 24,90 Euro.
Das Vodafone DSL Classic Paket beinhaltet eine Doppel-Flatrate fürs telefonieren und Surfen und kostet dauerhaft 24,95 Euro. Zuvor wurden 29,90 Euro für das Paket bezahlt. Zusätzlich bekommen Kunden ein Startguthaben von 50,- Euro. Die DSL Bandbreite beträgt dabei bis zu 16.000 kbit/s.
iPhone 4 ab 1,- Euro mit beliebiges Netz bei Sparhandy
Die Kunden können ferner auch noch das alte iPhone 3 GS auswählen, welches natürlicher günstiger ist und zum Beispiel mit dem T-Mobile Tarif Call&Surf XS für monatliche 19,95 Euro und einer Zuzahlung von 149,- Euro zu haben ist. Beim gleichen Tarif und iPhone 4 mit 16 GB Speicher werden dann als Zuzahlung 239,- Euro verlangt. Das Angebot gilt aber nur für schnellentschlossene Neukunden, da diese Aktionen immer nur solange laufen, bis die Geräte vom Lager sind.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Sparhandy.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das iPhone und die Top-Handys mit Android Betriebssystem HTC Desire und Samsung Galaxy S i9000. Auch gibt es eine grosse Übersicht von Android fähigen Handys und Smartphones.
Unitymedia macht per Software-Update Receiver zum HD Recorder
Mittels Time Shift können Nutzer laufende Sendung einfach anhalten und später weiterschauen oder vor- und zurückspulen. Das aktuelle Programm wird dabei automatisch auf der bereits integrierten Festplatte zwischengespeichert. Dank mehrerer Tuner können zudem zwei Sendungen parallel aufgezeichnet werden. Insgesamt steht Speicherplatz für bis zu 152 TV-Stunden zur Verfügung. Dazu kann die Wunschsendung direkt über den elektronischen Programmführer (EPG) für eine Aufnahme vorgemerkt werden. Im Archiv sind dann alle aufgezeichneten Sendungen sofort abrufbar und werden komplett mit editierbaren Titeln sowie Video- und Tonvorschau angezeigt.
Der HD Recorder lässt sich auch mit schnellem Internet und Telefon kombinieren. Das 3play Paket mit einer Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s im Download, einer Telefon-Flatrate ins dt. Festnetz, Digital TV und dem Unitymedia HD Recorder ab 1. November für nur 30 Euro im Monat. Ferner gibt es eine aktuelle DSL-Wechsler Aktion, bei der das Angebot bis zu sechs Monate gratis genutzt werden kann.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet .
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Mittwoch, 10. November 2010
Neues Update für Fritzbox WLAN 3270 --WLAN mit Gastzugang
Neu ist nun der einfache Zugriff mit einem Internetbrowser unter der Adresse fritz.nas . Die Dateien können im Browser angesehen und gestartet werden. Der Dateiaustausch zwischen eigenem Computer, internem Speicher, USB-Speicher oder dem Onlinespeicher findet einfach mit der Maus statt. Ebenfalls neu ist die individuelle Freigabe von Speichern oder Ordnern für den Zugriff über das
nternet. Und mit dem UPnP-Mediaserver können ab sofort auch Dateien größer als 2 Gigabyte verwendet werden.
Mit dem neuen WLAN-Gastzugang erhalten Besucher kabellos Zugang zum Internet. Der Gastzugang ist vom WLAN des Heimnetzes vollständig getrennt. So kann ein Besucher mit seinem Notebook oder Smartphone im Internet surfen, ohne dass der WLAN-Netzwerkschlüssel für das Heimnetz weitergegeben wird.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wurde überarbeitet, alle wichtigen Informationen rund um die FRITZ!Box befinden sich nun direkt auf der Startseite. Angezeigt werden die aktuellen Verbindungen und alle angeschlossenen Geräte wie Computer, Netzwerkspeicher oder Telefone.
Mit dem aktuellen Update unterstützt die FRITZ!Box 3270 erstmalig auch FRITZ!App Fon für Android und iPhone. Die Mobiltelefone verbinden sich über WLAN mit der FRITZ!Box und lassen sich so einfach und komfortabel für VoIP-Telefonate nutzen.
In unserem Preisvergleich finden Sie eine grosse Übersicht an Fritzboxen http://ping.fm/zfRaZ
O2 beim iPhone 4 mit Anschlusspreisbefreiung --Surf-Tarif ab 9,- Euro
Bei O2 bekommt man das iPhone 4 16 GB in Ratenzahlung für 649,- Euro, die 32 GB Variante kostet dabei 769 Euro. Der passende Surf-Tarif bei O2 zum iPhone gibt es für 9 Euro monatlich. Das Telefonieren kostet dabei dann 13,5 Ct/Min., so auch die SMS. Hier gibt es aber dann den Kostendeckel, der bei einer Rechnung von 54,- Euro greift. Wer dabei auch billiger Telefonieren will, zahlt dann monatliche 20,- Euro aufwärts beim Tarif O2 Blue Flex 100 mit 100 Freiminuten in alle Netze.
Bei einer Ratenzahlung für das iPhone 4 zahlt der Kunde zusätzlich 25 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten. Zusätzlih wird eine einmalige Zahlung von 49,- Euro verlangt. Diese Ratenzahlung gilt unabhängig vom gewählten Tarif.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet http://ping.fm/OLTde
Call by Call Telefontarife: 01074 mit billigen Auslandstarifen ab 0,90 Ct/Min.
Dabei können Nutzer in die Festnetze folgenden Länder billiger anrufen:
* Australien, Griechenland, Norwegen, Tschechien, Ungarn, USA-Fest- und Mobilfunknetz: 0,90 Cent/Minute
* Bulgarien, Estland, Finnland, Türkei: 1,50 Cent/Minute
Ferner können Gespräche ins nationale Handynetz über die 01074 für 6,75 Ct/Min. geführt werden. Dabei gilt der Tarif auch wie bei den Auslandstarifen rund um die Uhr.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Auslandsgespräche können Sie wie immer über unseren Online-Dienst für Auslandstarife auf Telefontarifrechner.de http://ping.fm/KUYyV machen.
Telefontarifrechner.de: Telekom mit 10 Prozent Rabatt beim Telefonanschluss --Call&Surf ab 26,95 Euro
Damit zahlen Kunden zum Beispiel beim Einsteigertarif Call&Surf Basic mit
Internet-Flatrate monatliche 26,95 Euro statt 29,95 Euro. Beim Call&Surf Comfort Tarif sind es 31,45 Euro statt 34,95 Euro. Auch die Entertain-Produkte, DSL Anschluss mit IPTV, gibt es um 10 Prozent verbilligt. Zum Beispiel gibt es dann den Tarif Entertain Comfort für 40,95 Euro statt 44,95 Euro. Entertain Comfort und Entertain Premium beinhalten |
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter Telekom und beim Entertain Angebot der Telekom.
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Dienstag, 9. November 2010
DeutschlandSIM mit Telefon- und Daten-Flatrate für 35 Euro
Beispiel nur für Gespräche und SMS.
Nun zieht ein neues Angebot unter der Marke DeutschlandSIM nach. Hier gibt es einen Kostendeckel von 35,- Euro auf alle inländische Telefonate, SMS und bei der Datennutzung. Ansonsten zahlen die Kunden 9 Cent pro Minute für Telefongespräche und SMS in alle Netze. Es gibt zum Start ein 5 Euro Guthaben.
Das Starterpaket kostet 9,95 Euro. Es gibt dabei keine Mindestlaufzeit und keine Vertragsbindung. Die Kunden telefonieren und Surfen dabei im O2-Netz.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter DeutschlandSIM http://ping.fm/tzpZJ Eine Übersicht von den derzeitigen Angeboten für eine Handy Flatrate erhalten Sie bei unserem Tarifrechner Netzwerk in der Handy Flatrate Übersicht.
Montag, 8. November 2010
Einkaufsladen Real ruft iPhone Netzteile zurück
Aufgrund des Fehlers besteht die Möglichkeit, dass das Netzteil überhitzt und unter ungünstigen Umständen Feuer fangen könnte. Bei einer Überprüfung hat sich dabei herausgestellt, dass ein Vorlieferant falsche Netzteile geliefert hatte.
Das Netzteil kann daher in einem Real Markt nach Wahl gegen ein neues Netzteil.
ab dem 10.November ausgetauscht werden. Auch kann das Netzteil postalisch zugestellt werden. Dazu müssen Kunden sich an die kostenfreie Hotline 0800/5035418 wenden.
Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 10-12 Uhr mit 1,24 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,95 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 01019 mehr zahlen müssen.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/cFLu4 für Telefontarife machen.
Schmalbandtarife: Yooline und Knuut Tarife werden teurer
Eine Tarifnutzung ist insgesamt bei den alten Tariftabellen nicht mehr zu empfehlen. Daher raten wir unseren Lesern, diese zu überprüfen und entsprechend auf billigere Angebote umzustellen.
Besonders ärgerlich sind diese kurzfristigen Tarifänderungsmitteilung für die Verbraucher. Wir wollen daher unseren Kunden wegen der Tariferhöhung darauf aufmerksam, dass hier die Möglichkeit des Leistungsmißbrauchs besteht. Sollten also Nutzer nun mehr zahlen müssen, ist die Anlaufstelle daher die Bundesnetzagentur mit Ihrer Schlichtungsstelle bei Leistungsmißbrauch und auch die Verbraucherverbände.
Handytarife: 010029 mit Tarifgarantie beim billiger Telefonieren
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, haben wir
in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/5kaFW die Tariftabellen auf ein moderiertes System umgestellt. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
T-Mobile mit kombinierte Surf- und Telefon-Tarife
Nun gibt es bei T-Mobile auch kombinierte Surf- und Telefontarife um ohne kostenfallen im Internet mit dem Smartphone zu surfen. Die neuen Tarife heißen Call, Call & Surf Mobil und Complete Mobil. Für die Telefonate beinhalten die neuen Tarife sowohl Flatrates als auch Minutenpakete für alle Netze, die auch für Gespräche aus dem EU-Ausland angerechnet werden können. |
Der neue Tarif Call & Surf Mobil S mit 120 Inklusivminuten und Datenflatrate kostet monatliche 29,95 Euro. Eine deutliche Leistungsaufwertung enthält beispielsweise der Tarif Complete Mobil M. Hier ist dann eine Telefonflatrate wahlweise für das deutsche Festnetz oder Telekom Mobilfunknetz bereits enthalten.
Während die Call Tarife auf das mobile Telefonieren zugeschnitten sind, bieten Call & Surf Mobil und Complete Mobil zusätzliche Leistungen fürs mobile Internet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der T-Mobile.
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht.
Telekom mit Samsung Galaxy Tab --Im freien Markt ab 69,- Euro
Bei der Telekom gibt es nun das neue Android-fähige Samsung Tab mit großem Touchscreen, mobiler Breitbandtechnik und zwei Kameras. Das Samsung Galaxy Tab ist ein Tablet-Computer mit Android 2.2-Betriebssystem. Er verfügt über ein TFT-Multitouch-Display mit fast 18 Zentimetern Bildschirmdiagonale, unterstützt HSPA mit Bandbreiten von
bis zu 7,2 Mbit/s im Downlink und 5,76 Mbit/s im Uplink sowie WLAN und Bluetooth. Eine der beiden eingebauten Kameras kommt bei der Videotelefonie zum Einsatz; Videofilme lassen sich in Full HD-Qualität abspielen. Zu den weiteren Features gehören eine spezielle Grafikbeschleunigung und der Adobe Flash Player, mit dem sich interaktive und multimediale Web-Inhalte darstellen lassen. Für das Samsung Galaxy Tab stehen auf dem Android Market und dem Samsung Apps Market weit über 120 000 Apps in den verschiedensten Sparten bereit. Der interne 16-GB-Speicher lässt sich mit MicroSD-Karten um bis zu 32 GB ausbauen. Texteingaben vereinfacht dabei das Gerät mit der neuen Swype-Technik. Der 1-GHz-Prozessor sorgt dabei für eine gute Geschwindigkeit bei den Anwendungen. Das Gerät wiegt rund 380 Gramm und ist nicht einmal 12 Millimeter hoch.Das neue Samsung Galaxy Tab ist ab sofort bei der Telekom erhältlich. Das Gerät kann dabei in Verbindung mit einem Handyvertrag erworben werden. Im Tarif Complete Mobil L mit einem monatlichen Grundpreisvon 59,95 Euro beläuft der Kaufpreis sich auf 269,95 Euro. In Kombination mit web'n'walk Connect L Premium für monatlich 39,95 Euro kostet das Samsung Galaxy Tab 339,95 Euro. In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das Samsung Galaxy Tab. Im Online-Shop von Eteleon gibt es das Gerät sogar in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag für monatliche 34,95 Euro und einem Kaufpreis von 69,- Euro |
Samstag, 6. November 2010
Statistik: Online-Verkauf bei den Firmen ist gestiegen
Der Anteil der Unternehmen mit Online-Verkäufen hat sich im Jahr 2009 mittlerweile verdoppelt, teilt das Bundesamt für Statistik mit. Dabei bietet die Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen neben herkömmlichen Vertriebswegen auch über das Internet oder andere computergestützte Netzwerke an.
Mittlerweile nutzt fast jedes vierte Unternehmen die Online-Vertriebswege um das eigene Potential zu erweitern. Im Vergleich zum Jahr 2008 mit 11 Prozent hat sich damit die Zahl der Online-Shops zum jahr 2009 mit 22 Prozent verdoppelt.
Eine deutliche Zunahme der Online-Tätigkeit gab es bei den kleinen Unternehmen mit unter zehn Beschäftigten. Auch hier stieg der Anteil der Unternehmen mit Verkäufen über das Internet von 11 Prozent im Jahr 2008 auf nunmehr 23 Prozent an. Die Zunahme betrifft nahezu alle untersuchten Wirtschaftszweige.
Die wachsende Bedeutung des Online-Handels spiegelt sich auch bei den Umsatzzahlen wider. Unternehmen, die im Jahr 2009 Produkte und Dienstleistungen über das Internet oder andere computergestützte Netzwerke veräußerten, erzielten auf diesem Wege bereits 33 Prozent ihres Gesamtumsatzes.
Auch der Anteil der Unternehmen mit Online-Einkäufen ist von 42 Prozent im Jahr 2008 auf 44 Prozent im Jahr 2009 gestiegen.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/LGGOB bekommen Sie auch eine grosse Produkt Ãœbersicht mit tagesaktuellen Tiefstpreisen.
O2 mit Zufriedenheitsgarantie beim Business E-Mail Service
Der Mobilfunkprovider O2 bietet seinen Geschäftkunden nun eine Zufriedenheitsgarantie bei dem E-Mail Service an. Diese bezieht sich auf die komplette Kommunikationslösung auf der Basis von Microsoft Exchange. Eine zentrale Funktion ist die Mobilnutzung, bei der neue E-Mails, Kontakte, Aufgaben und Termine ohne Verzögerung auf Smartphones übertragen werden.
Der Service wird in den Rechenzentren von O2 gehostet und eignet sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer das Paket mit einer Laufzeit von 24 Monaten bis Ende Dezember bucht, der bekommt eine Zufriedenheitsgarantie mit 60 Tagen Rückgaberecht.
Bei dem Dienst bekommt jeder Nutzer ein unbegrenztes Transfervolumen und kann seine E-Mail-Adresse, die er mit dem Service verwendet, frei wählen. Bei Bedarf lässt sich auch eine passende Internet-Domain einfach hinzubuchen. Das Postfach mit 500 Megabyte Speicherplatz wird durch eine Sicherheitstechnik vor Spam und Viren geschützt. Außerdem können verschiedene Zusatzoptionen gebucht werden, darunter Blackberry Enterprise Hosting oder die revisionssichere Archivierung nach den Grundsätzen des Handels- und Steuerrechts.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet http://ping.fm/1iRhH
Freitag, 5. November 2010
Android 2.2 Update beim Samsung Galaxy S--Froyo aber nur mit Kies
Der Hersteller Samsung hat nun offiziell sein Update auf Android 2.2 für das Galays S freigegeben. Allerdings kommt dieses Update nicht "over the air" wie bei den anderens Smartphones mit Android Betriebssystem. Deshalb müssen Nutzer vorher eine Installations-Software namens Kies installieren. Damit kann dann das Update auf Android 2.2, auch kurz Froyo
genannt, von einem Windows-PC aus durchgeführt werden.
Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Laptop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem Galaxy auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das Samsung Galaxy S http://ping.fm/Lbchj Auch gibt es eine grosse Übersicht von Android http://ping.fm/ycoLKähigen Handys.
Alice mit DSL-Anschluss ohne Schufa
Bei den Telefonanbeitern werden viele Verträge nicht akzeptiert, weil ein entsprechend negativer Schufa Eintrag bei dem Besteller vorliegt. Bei Alice können Kunden dieses Problem gegen die Zahlung einer Kaution von 150,- Euro umgehen. Damit können dann ohne weitere Nachfragen die Produkte Light, Fun und Comfort bestellt werden. Alice nennt dieses Verfahren Alice Control.
Bei den DSL Tarifen bekommen die Neukunden mit einem Laufzeitvertrag einen sofortigen Online-Bonus von 50,- Euro und 12 Monate lang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro. Ferner wird die Einrichtungsgebühr von 39,90 Euro erlassen.
Bei Alice-Light zahlen so Kunden in den ersten 12 Monaten dann nur monatliche 14,90 Euro. Der beliebt Fun Tarif kommt auf monatliche 19,90 Euro im ersten Jahr. Alice Fun beinhaltet einen DSL-Anschluss bis zu 16 Mbit/s und einen Telefonanschluss mit einer Telefon-Flatrate. Nach den 12 Monaten fällt dann die reguläre Grundgebühr von monatlichen 29,90 Euro an.
Das Basis-DSL Paket Alice Light umfasst nun auch einen analogen Telefonschluss, zusätzlich zu einer kompletten DSL-Internet-Flatrate mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde.
Das neue Alice Speed Paket gibt es dauerhaft für 10,- Euro billiger auf der gesamten Vertragslaufzeit für 29,90 Euro statt 39,90 Euro. Beim Speed Paket bekommen die Nutzer eine Datenrate von 50 Mbit/s beim Download und bis zu 10 Mbit/s beim Upload.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice im Internet http://ping.fm/nE1w2
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner http://ping.fm/fnb6b erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Handydiscounter helloMobil mit Starterpaket für 4,95 Euro mit 35 Euro Startguthaben
Beim Handydiscounter HelloMobil gibt es das Starterpaket noch bis zum 15.November für 4,95 Euro mit einem Startguthaben von insgesamt 35 Euro im Rahmen einer Sonderaktion. Dabei wird das Startguthaben mit jeweils 10,- Euro auf drei Monate verteilt zzgl. dem Anfangsguthaben von 5,- Euro.
Ferner gibt es nun die mobile Handy-Flatrate 200 MB in dem ersten Monat bei einer Bestellung kostenlos dazu. Ab dem zweiten Monat fallen dann monatliche 7,95 Euro. Dabei wird ab einem Datenvolumen von 200 MB die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s gesenkt. Ansonsten steht das UMTS Netz mit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung.
Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar..
Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife und bei unsere Handy Flatrate Übersicht http://ping.fm/GLUn9 durchführen.