Googles Street View Dienst in nun mit Deutschlands 20 größten Städten Online gegangen. Zuvor gab es immer wieder Kritik von den Datenschützern wegen der Preisgabe der Häuser im Internet. Aber mittlerweile kann jeder sein Haus bei Street View unkenntlich machen. Dabei betont Google, dass man in Deutschland den Hauseigentümern am meistens entgegen gekommen
ist.
Bei den neuem Dienst kann der Anwender dann gleich einen Blick Wuppertals Schwebebahn werfen, am Brandenburger Tor in Berlin flanieren, dem Gohliser Schlösschen in Leipzig einen Besuch abstatten, die Salvatorkirche in Duisburg bewundern und einen Blick auf den Schlossplatz in Stuttgart genießen.
Bei Googles Street View gibt es eine 360-Grad-Ansicht der Landschaft und der unmittelbaren Umgebung. Zum Start wurden die Daten von den 20 größten deutschen Städte im Internet angeboten.
Seit Anfang November steht Oberstaufen im Allgäu als erste deutsche Ortschaft mit einer Panorama-Ansichten online. Bei den Aufnahmen werden Autokennzeichen und Gesichter von Passanten automatisch unkenntlich gemacht. eder Nutzer kann darüber hinaus jederzeit beantragen, dass Bilder unkenntlich gemacht werden, indem er bei der betreffenden Ansicht Google informiert.
Damit stehen nun in Deutschland Panoramabilder von Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal bei Street View zur Verfügung.
Freitag, 19. November 2010
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