Samstag, 30. Oktober 2010

Vodafone mit LTE-Technik in fünf Bundesländern

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Die Mobilfunkprovider bemühen sich um den raschen Ausbau der schnellen Mobilfunktechnologie, da dieses auch eine Forderung der Bundesnetzagentur bei der Versteigerung der Funkfrequenzen aus der digitalen Dividende war.

Beim Provider Vodafone wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern in den letzten Wochen bereits neun Standorte mit der neuen mobilen Breitbandtechnik angeschaltet. Bis zur zweiten Novemberhälfte sollen in allen Bundesländern mit weißen Flecken auf der Landkarte die ersten Standorte mit der neuen Mobilfunktechnik eingeschaltet werden.

Im Dezember werden die entsprechenden Endgeräte erwartet. Ab dann können Vodafone Kunden in bisher unterversorgten Gebieten das schnelle Internet nutzen. Ausgewählten Kunden und Gemeinden steht schon jetzt ein Test-Datenstick zur Verfügung.

Bereits ab Dezember können die Einwohner von über 1.000 bisher unterversorgten Gemeinden und Kommunen endlich schnell im Internet surfen. Bis Ende März 2011 baut Vodafone rund 1.500 Standorte mit der neuen Mobilfunkgeneration aus. Aufgrund der größeren Reichweite der Standorte können so jeweils mehrere umliegende Gemeinden mit Breitbandinternet versorgt werden. Bis Ende 2011 sollen die weißen Flecken auf der Internet-Landkarte verschwunden sein.

Für den schnellen Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s und 30 Gigabyte Inklusivvolumen bezahlen Kunden monatlich 69,99 Euro. Nach dem Erreichen des Inklusivvolumens wird der Internetzugang auf DSL-Lite-Geschwindigkeit, was eine Datengeschwindigkeit von 384 Kbit/s entspricht.

Für Vodafone Kunden mit bestehenden Mobilfunkverträgen, beispielsweise der SuperFlat oder der Mobile Connect Flat, wird der monatliche Betrag für die LTE-Tarife jeweils um zehn Euro billiger.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Vodafone http://ping.fm/Ru3pa

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