Kabel BW mit Wechsel-Garantie beim Breitbandanschluss

http://www.telefontarifrechner.de/Kabel-BW-mit-Wechsel-Garantie-beim-Breitbandanschluss-news10584.html
Der Kabelnetzbetreiber für Baden-Württemberg, Kabel-BW, bietet seinen Neukunden eine Wechsel-Garantie an, damit der gewählte Bandbreitanschluss schnell funktioniert. So garantiert Kabel BW beispielsweise den Anschluss des CleverKabel Internet- und Telefonpakets innerhalb von einer Woche.

Die Erreichbarkeit des telefonischen Kundenservice konnte der Kabelnetzbetreiber in den vergangenen Jahren massiv erhöhen. Aktuell erreichen bei einer Erreichbarkeit von 96 Prozent mehr als 86 Prozent aller Anrufer innerhalb der ersten 20 Sekunden einen persönlichen Ansprechpartner. Wenn wider Erwarten doch einmal alle Mitarbeiter im Gespräch sind, bietet Kabel BW

einen Rückrufservice an. So muss kein Kabel BW Kunde länger als drei Minuten in der Hotline warten.

Alle Kunden, die sich ab dem 01.Oktober für ein CleverKabel Internet- und Telefonpaket entscheiden, erhalten ein Monatsentgelt zurück, wenn eine der Garantien nicht eingehalten wird.

Im gesamten Kabelnetz von Kabel BW sind Internet-Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s verfügbar. Dabei gilt die hohe Datenrate auch in den ländlichen Gebieten.

Bei Bestellung eines der CleverKabel Internet- und Telefonpakete, gibt es noch bis zum 30.September neben Startguthaben von bis zu 120 Euro auch einen Online-Bonus von bis 30,- Euro.

Bei Bestellung des Doppel-Flatrate Pakets CleverKabel 25 erhalten Erstbesteller 120 Euro Startguthaben und einen Online-Bonus von 20 Euro. Hier ist zum Preis von monatlichen 29,90 Euro eine Internet-Flatrate mit bis zu 25 MBit/s und eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz inklusive. Auch bei Buchung des Pakets CleverKabel 50 erhalten Neukunden ein Startguthaben von 120 Euro und 30 Euro Online-Bonus. den Tarif CleverKabel 50 gibt es zum monatlichen Preis von 39,90 Euro.

Bei Buchung der Pakete CleverKabel Internet, Internet-Flatrate mit bis zu 20 MBit/s und Telefonanschluss, und CleverKabel Telefon, Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, für 19,90 Euro gibt es 60 Euro Gutschrift plus 10 Euro Online-Bonus.

Weitere Informationen gibt es beim Anbieter Kabel BW

Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.

Versatel beim Telefonanschluss mit kostenlose Fritzbox 7170

http://www.telefontarifrechner.de/Versatel-beim-Telefonanschluss-mit-kostenlose-Fritzbox-7170-news10583.html
Der Telekommunikationsanbieter Versatel verlängert seine September Aktion nun bis zum 17.Oktober. Dabei bekommen die Kunden eine kostenlose Fritzbox 7170. Wer als Neukunde schon eine passende Fritzbox hat, kann alternativ auch ein monatliches Gesprächsguthaben von 5,- Euro als Geschenk oder die Mobility Packete vergünstigt erwerben.

Beim Anbieter Versatel gibt es nun nur noch drei Grundtarife, die Tarife "Pure", "Plus" und "Premium", Dabei können auch die Bestandskunden in den neuen Tarifen wechseln. Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an,

welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält. Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder. Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Versatel Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Telefonanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.

Billiger Telefonieren: 01032 streicht Ortsgespräche

http://www.telefontarifrechner.de/Billiger-Telefonieren:-01032-streicht-Ortsgespraeche-news10582.html

Der Call-by-Call Anbieter 01032 Hotfon wird ab morgen, dem 1.Oktober, keine Ortsgespräche über seine Einwahlnummer 01032 mehr anbieten. Aktuell verlangt der Anbieter rund um die Uhr 2,5 Ct/Min an allen tagen in der

Woche bei den Ortsgesprächen. Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Telefongespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst für Telefontarife machen.

1&1 mit bis zu 6 Monate kostenlosem Webhosting --Mehr Speicher und Domains

http://www.telefontarifrechner.de/1und1-mit-bis-zu-6-Monate-kostenlosem-Webhosting---Mehr-Speicher-und-Domians-news10581.html
Der Provider 1&1 rüstet bei seinen Webhosting Angeboten den Speicherplatz zusätzlich auf. Ferner gibt es bei den Tarifen 1&1 Homepage Professional und 1&1 Homepage Professional Plus nun insgesamt fünf bzw. zwölf Domains inklusive. Beim Einsteiger Tarif 1&1 Homepage Perfect sind jetzt ist jetzt 4 GB Web Space vorhanden, beim Tarif 1&1 Homepage Professional 5 GB

und beim Tarif 1&1 Homepage Professional Plus sind es nun 10 GB Speicherplatz. Aktuell gibt es Webhosting Pakete derzeit im Rahmen einer Sonderaktion stark vergünstigt an. Bei den Tarifen 1&1 Homepage Professional und 1&1 Homepage Professional Plus gibt es sechs Monate lang 50 Prozent Rabatt. Im Preis von 6,99 Euro statt 14,99 bzw. 14,99 Euro monatlich statt 29,99 enthalten ist ein

Gutschein für Online-Werbung im Wert von bis zu 90 Euro. Beim Tarif 1&1 Homepage Perfect entfällt die Grundgebühr in Höhe von 6,99 Euro pro Monat im ersten halben Jahr.

Bei den technischen Erweiterungen werden nun neben den Programmiersprachen Perl, Python und Ruby nun auch das Zend Framework und PHP6 (Beta) unterstützt. Entwickler, die den 1&1 Homepage Professional Plus Tarif nutzen, können darüber hinaus künftig ganz einfach verschiedene Versionen ihrer jeweiligen Projekte archivieren und wiederherstellen.

Alle Windows-Hosting-Pakete sind umgestellt worden auf Windows Server 2008, so dass die Scriptsprachen PHP und Perl nun ebenso angeboten werden können wie ASP.NET 3.5, .NET Ajax und Linq.

Der Premium-Tarif 1&1 Homepage Professional Plus enthält ab sofort zudem die Leistungsgarantie "Power Plus". Allen Hosting-Paketen mit diesem Feature steht eine optimierte PHP-Umgebung zur Verfügung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch Ressourcen-hungrige Anwendungen wie Typo 3 jederzeit problemlos laufen.

Weitere Infos erhalten Sie im Internet bei 1&1.

Einen umfassenden Vergleich von Webprovidern mit ihren Webhosting Angeboten können Sie wie immer auf unseren Internet-Seiten über unserem Online Dienst für Webhosting bei Internettarifrechner.de vornehmen.

Trend: Digitale Hörbücher sind sehr beliebt

http://www.telefontarifrechner.de/Trend:-Digitale-Hoerbuecher-sind-sehr-beliebt-news10580.html

Sich ein Hörbuch statt eines Buches zuzulegen wird bei den Buchliebhabern immer beliebter. Als erste Quelle dient dabei das Internet, wo die digitalen Hörbücher einfach im Online-Shop runtergeladen werden können.

Im ersten Halbjahr 2010 wurden schon 470.000 Hörbücher runtergeladen, teilt

der Branchenverband Bitkom mit. Dies entspricht eine Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Jahres 2009. Für das Gesamtjahr 2010 wird mit rund einer Million Downloads von Hörbüchern gerechnet. Auch die Umsätze der Anbieter stiegen im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 4,7 Millionen Euro.

Der Durchschnittspreis für Hörbücher liegt derzeit bei 9,90 Euro. Allerdings sinken mit steigender Nachfrage auch die Preise. Künftig kommen vermehrt mobile Geräte für Downloads zum Einsatz, erklärt der Branchenverband.

Eine Übersicht an günstigen Hörbüchern finden Sie auch in unserem Preisvergleich. Hier gibt es schon Angebote ab 2,- Euro.

Netcologne mit iPad ab 299,- Euro im Angebot

http://www.telefontarifrechner.de/Netcologne-mit-iPad-ab-299,--Euro-im-Angebot-news10579.html
Der Kölner Telekommunikationsanbieter Netcologne bietet seinen Kunden das iPad in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag ab 299,- Euro zum Kaufpreis an. Dabei richtet sich der Kaufpreis nach der Speicherausstattung des Gerätes.

Das Apple iPad Wi-Fi + 3G ist in den Versionen mit 16 GB-, 32 GB- oder 64 GB

Speicher erhältlich. Alle iPad-Modelle können auf das WLAN und Mobilfunk-Netz zugreifen. Der Grundpreis für das iPad mit dem mobilen Surf-Flatrate Tarif beläuft sich auf 34,90 Euro pro Monat. Dazu kommt eine Einmalzahlung in Höhe von 299,90 Euro für das iPad in der 16 GB-Version. Für die 32 GB- und 64 GB-Version

fallen Einmalpreise von 399,90 Euro bzw. 499,90 Euro an. Das iPad wird dabei mit der erforderlichen Micro SIM-Karte von Netcologne ausgeliefert.

Ferner bietet NetCologne die mobile Daten-Flatrate wahlweise mit einem Surf-Stick oder einem Mini-Notebook an. Die Nutzung des Tarifes mit dem Surf-Stick der Qualitätsmarke D-Link kostet dabei monatlich 19,90 Euro plus einer einmaligen Zahlung von 49,90 Euro für den Stick.

Weitere Infos erhalten Sie auch bei unserem Preisvergleich für das neue iPad.

Telefontarife: 01050 Call-by-Call mit Auslands-Aktionstarifen zum Herbst

http://www.telefontarifrechner.de/Telefontarife:-01050-Call-by-Call-mit-Auslands-Aktionstarifen-zum-Herbst-news10578.html
Der Call-by-Call Anbieter 01050.com bietet zum Herbstanfang verbilligte Aktionstarife an. Dabei können Nutzer ab morgen, dem 30.September bis einschließlich dem 13.Oktober für nur 0,9 Ct/Min. nach dem Fest- und Mobilfunk-Netz von Kanada und den USA telefonieren. Zm gleichen Tarif geht es dann in die Festnetze von Australien, Italien, Niederlande, Polen und der Türkei.

In die Festnetze von Dänemark, Österreich, Tschechien gehts es für 1,2 Ct/Min. Auch die Gespräche ins nationale Handynetz werden mit 6,65 Ct/Min. billiger. Alle Tarife gelten dabei rund um die Uhr an allen Tagen in der Woche.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Auslandsgespräche können Sie wie immer über unseren Online-Dienst für Auslandstarife auf Telefontarifrechner.de machen.

Mobile Surf- und SMS Flatrate für 8,88 Euro bei Sparhandy

http://www.telefontarifrechner.de/Mobile-Surf--und-SMS-Flatrate-fuer-8,88-Euro-bei-Sparhandy-news10577.html
Im Rahmen einer aktuellen Sonderaktion beim Online-Shop Sparhandy gibt bis zum kommenden Montag, dem 4.Oktober 10 Uhr, eine Doppel-Flatrate fürs mobile Surfen und für das Verschicken von SMS von E-Plus für monatliche 8,88 Euro bekommen. Beim myMTVmobil fallen dabei auch keine Anschlussgebühren an.

Für Gespräche in die inländischen Netze fallen rund um die Uhr 19 Cent pro Minute an. Dafür gilt die SMS-Flatrate für das Verschicken von Nachrichten in alle Netze. Die MMS wird mit 25 Cent abgerechnet. Ferner gibt es das Angebot auch mit aktuellen Handy-Modellen für dann

insgesamt monatlichen 14,95 Euro. Zur Auswahl gibt es die Modelle Sony Ericsson X8, Nokia 5530 und LG Arena II.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Sparhandy.

Eine Übersicht von den derzeitigen Angeboten für eine Handy Flatrate erhalten Sie bei unserem Tarifrechner Netzwerk in der Handy Flatrate Übersicht.

Bei der CeBIT 2011 wird mit Wachstum gerechnet

http://www.telefontarifrechner.de/Bei-der-CeBIT-2011-wird-mit-Wachstum-gerechnet-news10576.html
Während die letzten CeBIT Messen mit einem Kundenschwund zu kämpfen hatten, sind die Veranstalter nun für die kommende Messe in der Zeit vom 1. bis 5. März 2011 in Hannover optimistischer gestimmt. Dort werden dann in vier anwendungsorientierten Bereichen die wichtigsten Bereich der digitalen Welt präsentiert.

"Während seit 2008 weltweit 60 Messen im ITK-Umfeld abgesagt wurden, steuert die CeBIT auf Wachstum zu", sagt Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG in Hannover. Mit den Segmenten CeBIT pro, CeBIT gov, CeBIT lab und CeBIT life baut die Veranstaltung ihren Vorsprung zum Wettbewerb deutlich aus. Durch die bessere Orientierung auf dem CeBIT-Gelände können Aussteller ihre Kunden besser ansprechen.

Bereits ein knappes halbes Jahr vor Beginn der CeBIT 2011 haben sich wichtige Aussteller für eine Teilnahme entschieden. Dabei wird es auch einen professionellen Beriech geben. Die CeBIT pro zeigt ITK-Lösungen für den professionellen Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch weltumspannenden Konzernen. Der Bereich CeBIT gov richtet sich mit präsentierten Lösungen und Anwendungen an Entscheidungsträger aus öffentlichen Einrichtungen.

Call by Call Telefontarife: 01024 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren

http://www.telefontarifrechner.de/Call-by-Call-Telefontarife:-01024-mit-Tariferhoehungen-beim-billiger-Telefonieren-news10575.html
Der Call-by-Call Anbieter 01024 Telefondienste ändert ab morgen, dem 30.September, seine Inlandstarife für die bisherigen billigen Zeitzonen für das billig Telefonieren. Bei den Ferngesprächen werden die billigen Zeitzonen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.

Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 9-11 Uhr mit 0,83 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 1,20 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern. Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter

moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst für Telefontarife machen.

Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,76 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min.

http://www.telefontarifrechner.de/Billiger-Telefonieren:-Inlandstarife-ab-0,76-Ct/Min,-Handytarife-unter-6-Ct/Min.-news10574.html
Auch in dieser Woche liegt bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche Ventelo mit der Einwahlnummer 010090 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,76 Ct/Min. an der Spitze. Bei 01088 sind es bis zu 0,86 Ct/Min. und bei 01028 bis zu 1,29 Ct/Min. in der genannten Zeitzone.

Allerdings haben die genannten Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen mitunter auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick auf unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 010029 für 1,50 Ct/Min. und 010011 für 1,55 Ct/Min. Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der

Einwahlnummer 010018 werden aktuell 5,90 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es bei 01097 für 6,69 Ct/Min und 010029 für 6,7 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de machen.

Senioren sind weniger übers Mobilfunknetz zu erreichen

http://www.telefontarifrechner.de/Senioren-sind-weniger-uebers-Mobilfunknetz-zu-erreichen-news10573.html
Seniorenhandys sind heutzutage einfach zu bedienen. Allerdings muss nicht jeder ältere ein Senioren-Handy nutzen, sondern kann aus dem reichhaltigen Repertoire von Handys und Smartphones auswählen. Aber im Vergleich zu der jüngeren Generation schneiden die Bundesbürger ab 65 Jahren bzgl. Handynutzung schlechter ab.

Erst 61 Prozent der Bundesbürger ab 65 Jahren haben ein Handy, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Dabei sind die mobilen Geräte durchaus praktisch für den Alltag. Im Vergleich zu jüngeren Nutzern gibt es aber noch Nachholbedarf. Manche ältere Menschen trauen sich an Handys nicht heran. 85 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren besitzen aktuell ein Handy. Das entspricht

61 Millionen Menschen, wie aus einer Erhebung des Instituts Forsas hervorgeht.

Der Branchenverband Bitkom rechnet dabei sogar noch mit weiterem Zuwachs durch die Einführung von Zweit- und Dritthandy. Damit sind laut Schätzungen dann 111 Millionen Mobilfunk-Anschlüssen in Deutschland bis Ende 2010 erreichbar.

Der Handymarkt bietet eine breite Palette an Geräten, die für Senioren geeignet sind. Dabei gibt es spezielle Seniorenhandys mit einer Notruftaste oder besonders einfacher Bedienung. Als einfachen Tarif sollten sich die Nutzer dann einen Prepaid Tarif von einem Handy-Discounter zulegen. Hier fallen dann keine monatlichen Grundgebühren an und die Gesprächskosten sind gering. Dabei können Vieltefonierer den Tarif durch eine Telefon-Flatrate ergänzen. Populär sind dabei die Aldi Talk Tarife, wo es die SIM-Karten einfach an der Ladenkasse gibt.

Weitere Infos erhalten Sie auch in auch unserem Preisvergleich bei der Senioren Handy Übersicht. Dort gibt es Kauf-Handys ab 70,- Euro. Mit einem Senioren Handy Vertrag. wird es dann billiger ab 0,- Euro.

O2 plant Android 2.2 Update auch für Samsung i9000

http://www.telefontarifrechner.de/O2-plant-Android-2.2-Update-auch-fuer-Samsung-i9000-news10572.html
O2 hat über sein Twitter Konto angekündigt in etwa 2 Wochen auch ein Android Update für das Smartphone Samsung i9000 zur Verfügung zu stellen. Damit bekommt dann auch das Samsung Smartphone die Android Version 2.2, welche die Kurzbezeichung Froyo bekommen hat.

Mittlerweile sind auch die Probleme mit dem aktuellen Updaten vom HTC Desire gelöst, womit dann auch O2 schon die ersten Erfahrungen mit hakender Software machte. Es ist davon auszugehen, dass dann das Update für das Smartphone Samsung i9000 reibungsloser läuft. Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des

Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Laptop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das Samsung Galaxy S i9000. Auch gibt es eine grosse Übersicht von Android fähigen Handys.

Twitter kommt mit neuer Bedienoberfläche und bietet Follower für Geld

http://www.telefontarifrechner.de/Twitter-kommt-mit-neuer-Bedienoberflaeche-und-bietet-Follower-fuer-Geld-news10571.html

Der Mikro-Blogging Dienst Twitter bietet seinen Kunden nun eine neue Bedienoberfläche an. Dabei wird die neue Oberfläche sukzessive den Kunden offeriert, so dass man mitunter auch auf die neue Bedienoberfläche warten muss.

Als wesentliche Neuerung ist es nun möglich Fotos und Videos zu integrieren. Damit geht der Dienst weg von der reinen Textinformation, welche auf 140 Zeichen begrenzt ist. In der linken Bildschirmhälfte hat der Nutzer dabei weiter seine Timeline, mit textuellen Infos und Mitteilungen von anderen Nutzern. Ergänzt wurden hier nun die Erwähnungen, Retweets, Suchen und Listen direkt über der Timeline. Auf der rechten Seite befindet sich die Übersicht

wem man folgt und wer einem folgt, Favoriten und Trending Topics.

Bei dem Anklicken eines Tweets erscheint ein Detailfenster mit weiteren Informationen in Bezug auf den Autor oder das Thema. Je nach Inhalt des Tweets kann mit @replies, andere Tweets von demselben Benutzer, eine Karte von wo ein Tweet mit Geo-Tag versendet wurde.

Ferner bietet Twitter nun seinen Nutzern die Möglichkeit an, gegen Bezahlung Followers zu bekommen. Damit wird der eigene Twitter-Account bekannt und daraus folgend auch der eigene Auftritt im Internet, egal ob Firma, Privat oder Verein. Twitter bietet diesen neuen Dienst unter "Promoted Accounts" an.

Weitere Infos zu den Neuerungen finden Sie beim Anbieter unter twitter.com/newtwitter.

O2 mit Firmware-Over-The-Air-Update für HTC Desire Update

http://www.telefontarifrechner.de/O2-mit-Firmware-Over-The-Air-Update-f%C3%BCr-HTC-Desire-Update-news10570.html
Aktuell geht es nun beim Mobilfunkprovider O2 laut Twitter-Meldung wieder los mit der neuen Verteilung von Android Version 2.2 für den HTC Desire. Aanfang September gab es dabei erhebliche Probleme. Deshalb wurde dabei die "Firmware over the Air" Verteilung vorerst gestoppt. Es gab allerdings als Alternative die neue Firmware zum Runterladen beim Anbieter.

Am letzten Donnerstag Vormittag gab es kurze Test für die "Firmware over the Air" Verteilung. Daraufhin erklärte O2, dass nun anm letzten Wochenende wieder die weitere Verteilung über das Internet, bzw. "Firmware over the Air" Verteilung erfolgen soll. Der Start ist dann aber auf den heutigen Montag verschoben worden. Was auch verständlich ist, denn sollte es wieder zu

Problemen kommen, sind am Wochenende keine Techniker zur Hand für eine Problemlösung.

Bei der "Firmware over the Air" Verteilung bekommt der Nutzer auf sein Smartphone ein Pop-Up Fenster mit der Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.

Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei Wochen.

Bei dem fehlerhaften Update konnten Nutzer beim HTC Desire nach dem Update ihr Gerät nicht mehr neu startet. Als erste Hilfe scheint hier das Entfernen des Akkus, der Speicherkarte und der SIM-Karte zu helfen. Nach einem Neustart gelingt es bei den meisten. Ansonsten muss noch weiter nach geholfen werden. Immerhin hatte O2 auf die Probleme damals reagiert und eine Internet Seite mit einer geänderten HTC Desire Software zur Verfügung gestellt. Dort gibt es auch weitere Infos über das Update-Problem.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire.

Microsofts Antiviren-Software Security Essentials nun für kleine Firmen kostenlos

http://www.telefontarifrechner.de/Microsofts-Antiviren-Software-Security-Essentials-nun-f%C3%BCr-kleine-Firmen-kostenlos-news10569.html

Konnten sich bisher die Privathaushalte über die kostenlose Sicherheitslösung Security Essentials von Microsoft freuen, wird die kostenlose Lizenzierung nun auch für kleine Firmen möglich. Damit können Firmen Security Essentials kostenlos für bis zu zehn Windows-Rechner einsetzen. Unternehmen, die Virenschutz für mehr als zehn Computer benötigen,

bietet Microsoft weiterhin seine kostenpflichtigen Forefront-Produkte an. Einmal installiert, kontrolliert ein regelmäßiger Virenscan von Microsoft Security Essentials alle heruntergeladenen Daten und E-Mail-Anhänge, alle laufenden Prozesse sowie alle Dateien, auf die zugegriffen wird. Schadprogramme haben somit keine Chance, sich auf dem Rechner auszubreiten.

Die Überwachung des Systems erfolgt mit Microsoft Security Essential in Echtzeit und läuft im Hintergrund. Wurde ein Schädling gefunden, entfernt die Sicherheit-Software diesen von der Festplatte. Mit Hilfe des so genannten Dynamic Signature Services werden Dateien, die verdächtige Aktivitäten aufweisen, an einen Server gesandt. Ist dort bereits etwas über diese Datei bekannt, wird der Nutzer darüber informiert.

Microsoft Security Essentials ist für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 erhältlich und steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren

http://www.telefontarifrechner.de/Call-by-Call-Telefontarife:-01019-mit-Tariferh%C3%B6hungen-beim-billiger-Telefonieren-news10568.html

Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 28.September, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.

Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 1,2 Ct/Min. und von 17-19 Uhr mit 0,78 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern. Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.

Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 01019 mehr zahlen müssen.

Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst für Telefontarife machen.

Die Apps bei den Smartphones sind der Renner

http://www.telefontarifrechner.de/Die-Apps-bei-den-Smartphones-sind-der-Renner-news10567.html

Wer hätte das gedacht, das kleine Software-Programme, die jeder nach belieben installieren kann, sich als die wahren Magneten erweisen, um sich ein iPhone oder ein Handy mit Android Betriebsystem zuzulegen. Die Apps tun dabei oft nicht viel. Sie geben den Inhalt von Internet-Seiten wieder und zeigen damit aktuelle Nachrichten an, oder die Apss zeigen das aktuelle Wetter

an. Aber natürlich sind die wahren Killer-Applikationen die Apps für Twitter und Facebook. Damit ist jeder Mobil auch bei den sozialen Netzwerken angebunden. Und zum Start der Bundesliga sind die Bundesliga-Apss der wahre Renner, welche die Nutzer immer auf den laufen halten, dabei sogar eine

laufende Berichterstattung in Textform anbieten, wie zum Beispiel die ran-App für iPhone und Android-Handys.

Bereits zehn Millionen Deutsche haben Apps auf ihrem Handy. Die Besitzer geeigneter Smartphones haben im Durchschnitt 19 Apps auf ihrem Mobiltelefon. Das hat eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom ergeben.

21 Prozent aller Handy-Besitzer ab 14 Jahren sagen, dass ihr Mobiltelefon für die Nutzung von Apps geeignet ist. Die Mehrheit nutzt nach eigener Aussage noch keine entsprechenden Geräte, und weitere 22 Prozent der Handynutzer sind sich unsicher, ob sie Apps verwenden können. Vor allem ältere Anwender geben an, sich damit nicht auszukennen.

Bisher sind vor allem Männer große Fans der kleinen Programme. Männliche Smartphone-Nutzer haben nach eigenen Angaben im Schnitt 25 Apps auf ihrem Mobiltelefon, Frauen mit kompatiblen Handys dagegen nur sieben.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das iPhone und die Top-Handys mit Android Betriebssystem HTC Desire und Samsung Galaxy S i9000. Auch gibt es eine grosse Übersicht von Android fähigen Handys.

Greenpeace mit Verfassungsbeschwerde gegen Laufzeitverlängerung bei den Atomkraftwerken

http://ping.fm/avmFG

Nach der grossen Kritik der einzelnen Umweltverbände wegen der Laufzeitverlängerung bei den Atom-Kraftwerken, kommt nun auch die erste Verfassungsbeschwerden von der Umweltorganisation Greenpeace.
Greenpeace will dabei gemeinsam mit Anwohnern gegen die geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke Klage beim Bundesverfassungsgericht einreichen. Greenpeace sieht durch die von Schwarz-Gelb vorgesehene Schwächung des Atomgesetzes und der AKW-Laufzeitverlängerung das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verletzt.

Das Risiko eines katastrophalen Reaktorunfalls durch einen Flugzeugabsturz oder den Beschuss mit panzerbrechenden Waffen kann nicht ausgeschlossen werden. Wie Greenpeace errechnet hat, fallen zudem Tausende Tonnen hochradioaktiver Atommüll zusätzlich an. Die Endlagerung von hochradioaktivem Abfall ist jedoch ungeklärt.

Gegen die geplante Novellierung des Atomgesetzes wollen die Kläger anführen, dass die 17 deutschen Reaktoren grundlegende Sicherheitsmängel aufweisen. Kein Atomreaktor könnte dem Absturz eines großen Passagierflugzeuges standhalten. Die sieben ältesten Reaktoren verfügen zudem nur über einen geringen Schutz gegen den Absturz auch kleinerer Flugzeuge. Auch gegen einen Terrorangriff mit konventionellen Waffensystemen wären alle Anlagen ungeschützt.

Ein weiteres Grundrechtsproblem stellt nach Meinung von Greenpeace die ungelöste Frage der Endlagerung von Atommüll dar. Ein Endlager für hochradioaktiven Abfall müsste für eine Million Jahre sicher sein. Eine Lösung, die den erforderlichen Anforderungen Rechnung trägt, existiert nicht.

O2 will HTC Desire Update für Android 2.2 wieder starten

http://ping.fm/s1Z3j
Beim Mobilfunkprovider O2 gab es zum Start der neuen Android Version 2.2 für den HTC Desire anfang September erhebliche Probleme. Deshalb wurde dabei die "Firmware over the Air" Verteilung vorerst gestoppt. Es gab allerdings als Alternative die neue Firmware zum Runterladen beim Anbieter.

Am Donnerstag Vormittag gab es wieder kurze Test für die "Firmware over the Air" Verteilung. Daraufhin erklärte O2, dass nun an diesem Wochenende wieder die weitere Verteilung über das Internet, bzw. "Firmware over the Air" Verteilung erfolgt.

Bei der "Firmware over the Air" Verteilung bekommt der Nutzer auf sein Smartphone ein Pop-Up Fenster mit der Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.

Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei Wochen.

Bei dem fehlerhaften Update konnten Nutzer beim HTC Desire nach dem Update ihr Gerät nicht mehr neu startet. Als erste Hilfe scheint hier das Entfernen des Akkus, der Speicherkarte und der SIM-Karte zu helfen. Nach einem Neustart gelingt es bei den meisten. Ansonsten muss noch weiter nach geholfen werden. Immerhin hatte O2 auf die Probleme damals reagiert und eine Internet Seite mit einer geänderten HTC Desire Software http://ping.fm/uE71w zur Verfügung gestellt. Dort gibt es auch weitere Infos über das Update-Problem.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/fRc7m

Vodafone startet erste LTE-Station an der Ostsee http://ping.fm/aSiyP Nach den Mobilfunkprovidern T-Mobile und O2 schaltet nun auch Vodafone seine erste LTE Basisstation frei. Die neue Anlage steht im Norden an der Ostsee in Heiligendamm im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Vodafone hat sichi für dieses Jahr auch ein ergeiziges Ziel von rund 1.000 LTE-Basissationen gesetzt, die noch in Betrieb gehen sollen.

Als Netzausrüster kommt der Huawei bei der Basisstation in Heiligendamm zum Zuge. Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, drückte Friedrich Joussen, CEO Vodafone Deutschland, den roten Knopf und gab damit den Startschuss für die neue Breitbandtechnologie von Vodafone im ländlichen Raum. Im Rahmen der Eröffnung des LTE-Standorts wurde bereits der erste Vodafone Kunde für das neue schnelle Breitbandinternet begrüßt. Frank Rosenberger, Geschäftsführer der Privatkundensparte von Vodafone Deutschland, überreichte Klaus Stahl aus Heiligendamm einen Teststick zur Nutzung der neuen Mobilfunktechnik vor Ort. Voraussichtlich ist die entsprechende Hardware zur LTE-Nutzung dabei dann ab Dezember diesen Jahres verfügbar.

Die neuen LTE-Tarife von Vodafone ab Dezember 2010 staffeln sich nach Geschwindigkeit und Datenvolumen. Für monatliche 39,99 Euro gibt es einen Breitbandzugang mit bis zu 7,2 Mbit/s und 10 Gigabyte Inklusivvolumen. Das Surfen mit Datenraten bis zu 21,6 Mbit/s und 15 Gigabyte Inklusivvolumen kostet im Monat 49,99 Euro.

Für den schnellen Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s und 30 Gigabyte Inklusivvolumen bezahlen Kunden monatlich 69,99 Euro. Nach dem Erreichen des Inklusivvolumens wird der Internetzugang auf DSL-Lite-Geschwindigkeit, was eine Datengeschwindigkeit von 384 Kbit/s entspricht.

Für Vodafone Kunden mit bestehenden Mobilfunkverträgen, beispielsweise der SuperFlat oder der Mobile Connect Flat, wird der monatliche Betrag für die LTE-Tarife jeweils um zehn Euro billiger.

Bundesministerium: Kostenpflichtige Warteschleifen werden abgeschafft --Schneller Anschlusswechsel http://ping.fm/pwAkB Das Bundesminister für Wirtschaft und Technologie will sich nun um einen verbesserten Verbraucherschutz im Telekommunikationssektor stark machen. Dabei soll der Verbraucher den Telefon- oder Internetanbieter reibungslos wechseln können. Die Rufnummer sollen dabei innerhalb eines Tages auf den neuen Anbieter umgestellt werden. Es soll damit verhindert werden,
dass Verbraucher vom Wechsel zu einem günstigeren Anbieter abgehalten werden, weil sie aufgrund des Wechsels mitunter tagelang ohne Telefonanschluss sind.

Ferner wird nun auch den kostenpflichtigen Warteschleifen das Wasser abgegraben. Warteschleifen dürfen bei teuren Service- und Mehrwertdiensterufnummern künftig nur eingesetzt werden, wenn der Angerufene die Kosten der Warteschleife trägt. Auch müssen alle Telefonanschlussanbieter künftig ein Vertragsmodell mit einer Höchstlaufzeit von maximal zwölf Monaten anbieten und die Lokalisierung eines Mobilfunknutzers hat der Ortungsdienstanbieter dem Nutzer zukünftig bei jeder einzelnen Ortung anzuzeigen.

Zudem soll die Bundesnetzagentur dazu ermächtigt werden, Vorgaben zur Verbesserung der Transparenz und Übersichtlichkeit der Informationen für die Verbraucher im Telekommunikationsmarkt zu erlassen. Hierzu gehört beispielsweise auch die Transparenz der Preise bei den Call by Call-Gesprächen und mobilen Datendiensten. Somit ist davon auszugehen, dass die kostenlose Tarifansage zur Pflicht wird, damit Tariffallen vom Anrufer gleich entdeckt werden.

Mobilfunkkunden können künftig ihre Rufnummer auch unabhängig von der konkreten Vertragslaufzeit zu einem neuen Anbieter mitnehmen. Außerdem sollen die Rechte des Verbrauchers beim Umzug und dem damit verbundenen Wechsel des Festnetzanschlusses gestärkt werden.

Facebook stand still --Datenbank wurde geschrottet http://ping.fm/KAZnr Bei den neuen sozialen Online-Diensten scheint derzeit der Wurm drin zu sein. Nachdem schon am Dienstag sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Software-Wurm über die Online-Plattform Twitter breit machte und Twitter damit unbenutzabr wurde, ist am gestrigen Donnerstag Abend bei Facebook der Fehlerteufel losgelassen worden.

Dabei war das Facebook Portal stundenlang gar nicht zu erreichen gewesen. Dies wurde dann durch die eigenen Twitter Meldungen von Facebook bestätigt. Seit dem heutigen Freitagmorgen ist aber Facebook vorerst wieder rund am laufen.

Laut Facebook handelte es sich dabei um den bisher schlimmsten Ausfall in der noch jungen Geschichte des Online-Portals. Der Ausfall war dann auch nicht nur in Europa zu bemerken, sondern auch in USA und Südamerika.

Ursächlich war ein Datenbank-Problem, wo zur Lösungen dann die gesamte Datenbank vom Netz genommen wurde, und daher auch kein Zugang mehr zu Facebook vorhanden war.

Bei Facebook sind laut eigenen Meldungen mittlerweile über 500 Millionen Benutzer registriert, und somit ist Facebook damit die grösste Online-Community im Internet.

Auch wird sind bei Facebook mit unserem Tarifrechner http://ping.fm/h4AKc und sind von dem Ausfall betroffen gewesen.

Schmalbandtarife: Surf2Go Tarif wird teurer http://ping.fm/Rfi6A Beim Anbieter Avivo wird bei der Marke Surf2Go ab morgen, dem 24.September, der Schmalbandtarife Surf2Go Enter erhöht. Dieser hatte in der Zeit von 0-14 Uhr das billige Surfen für nur 0,02 Ct/Min. ermöglicht. Ab morgen werden dann rund um die 11,9 Ct/Min. verlangt.

Im Gegenzug wird der Tarif Surf2Go Esprit von 0,1 auf 0,01 Ct/Min. gesenkt. Dabei gilt der neue tarif auch rund um die Uhr an allen Tagen in der Woche.

Eine Tarifnutzung ist insgesamt bei den alten Tariftabellen nicht mehr zu empfehlen. Daher raten wir unseren Lesern, diese zu überprüfen und entsprechend auf billigere Angebote umzustellen.

Filiago mit kostenlose SAT-Technik im Norden beim Breitbandempfang http://ping.fm/hIRUx Der Satelliten Breitband Anbieter Filiago bietet nun ein spätsommerliches Sparpaket für seine Neukunden an. Dabei können Kunden ohne Vertragsbindung das Satelliten-Internet ohne Mindestlaufzeit inklusive Hardware zum monatlichen Festpreis in Höhe von 39,95 Euro nutzen. Insgesamt gibt es dabei ein Frei-Volumen von 2 GB an Daten-Traffic bei einer Datenrate
von 2048 kbit/s.

Dieses Angebot wird nun durch die sogenannte "Freezone" erweitert. Diese sonst kostenpflichtige Option ist ab sofort in das Sparpaket integriert und ermöglicht das nächtliche Runterladen von Daten ohne Anrechnung auf den Datenverkehr. Die Option Freezone gilt in der Zeit von 24 bis 6:00 Uhr. Das gilt nicht nur für das Surfen im Internet, sondern auch für Emailverkehr, Filesharing, Backups und jede andere Art von Datentransfer.

Wenn das monatliche Datenkontingent aufgebraucht ist, kann der Nutzer ein weiteres GB für 11 Euro hinzubuchen oder nachts weiter Surfen oder Daten runterladen.

Die Internet via Satellit Technologie ist die einzige Internetverbindung, welche in ganz Deutschland verfügbar ist. Sowohl in Großstädten als auch auf dem Land. Sogar auf dem Wasser ist eine Anbindung an das World Wide Web verfügbar. Eine Anbindung an das Telefon- oder Mobilfunknetz ist nicht nötig. In Kombination mit VoIP Diensten ist somit auch Sprachtelefonie an den entlegensten Orten möglich.

Weitere Infos erhalten Sie im Internet bei Filiago http://ping.fm/bqbVs

IT-Firmen verzeichnen Umsatzplus http://ping.fm/wmcoT Die Konjunktur ist nicht so stark eingebrochen wie zuerst geschätzt. Vorallem in der IT-Branche sind keine grossen Umsatzrückgänge zu erwarten. Daher ist die Stimmung in der IT-Branche auch so gut wie seit Jahren nicht mehr. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Branchenverbandes Bitkom hervor.

Im dritten dritten Quartal hatten 78 Prozent der befragten Unternehmen durch den Branchenverband ein Umsatzplus zu verzeichnen. Für das Gesamtjahr 2010 erwarten 79 Prozent aller Unternehmen ein Umsatzwachstum. Wegen des guten Geschäftsverlaufs rekrutieren viele Firmen neues Personal. 55 Prozent der befragten Unternehmen wollen in diesem Jahr zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, 29 Prozent halten die Mitarbeiterzahl stabil.
Am stärksten profitieren die Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen. 83 Prozent der Unternehmen verzeichnen im dritten Quartal ein Umsatzplus. Überraschend positiv läuft das Geschäft bei den Hardware-Herstellern. Dieses Segment ist seit Jahren von einem harten Preiswettbewerb geprägt. Bei den Produzenten von Kommunikationstechnik sind es sogar 78 Prozent.

Etwas weniger Dynamik kommt aus dem öffentlichen Bereich. Hier sehen 49 Prozent der Firmen eine Zunahme der Nachfrage, teilt der Branchenverband mit.

Zahlreiche Unternehmen stocken wegen der positiven Geschäftsentwicklung ihre Belegschaften auf, daher enstehen die meisten neuen Arbeitsplätze bei den Software-Häusern und IT-Dienstleistern. Hier wollen 62 Prozent der Unternehmen neue Stellen schaffen.

Verbraucherministerium will Online-Kostenfallen beseitigen --EU unterstützt vorhaben http://ping.fm/ZHaGw Die Verbraucher sind im Internet oft genervt durch Abzocke-Seiten, wo durch vorschnelles Handeln gleich ein Jahresabo abgeschlossen wird, ohne dass entsprechende Kostenhinweise gut leserlich sind. Oftmals werden die zusätzlichen Kosten auch gleich ganz verschwiegen.

Das Verbraucherministerium will dabei nun eine einfache "Button"-Lösung einführen, die die Nutzer bei Kostenforderungen anklicken und damit die Kostenforderungen bestätigen müssen. Anderfalls sind Forderungen ungerechtfertigt. Dabei gibt es sogar nun Unterstützung von der europäischen Kommission, die "Button"-Lösung gegen Internet-Kostenfallen im Rahmen der neuen EU-Richtlinie über die Rechte der Verbraucher festzulegen.

Immer wieder werden Verbraucherinnen und Verbraucher im Internet in einen vermeintlichen Vertrag gelockt. Dabei sind die Online-Seiten oft so gestaltet, dass Verbraucher nur schwer erkennen können, dass die angebotene Dienstleistung etwas kostet. Anschließend werden sie häufig durch Rechtsanwälte oder Inkassobüros zur Zahlung aufgefordert und massiv unter Druck gesetzt.

"Die Button-Lösung ist ein wichtiges Element, um trickreich gestaltete Internetseiten zu bekämpfen, auf denen Verbraucher in die Kostenfalle gelockt werden", sagte Verbraucherministerin Aigner.

Nach der aktuellen Planung soll der EU-Wettbewerbsfähigkeitsrat am 10. Dezember einen gemeinsamen Standpunkt verabschieden, der die Grundlage bilden wird für die anschließenden Beratungen im Europäischen Parlament.

Unitymedia mit 128 Mbit/s in NRW http://ping.fm/4RhzO Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia rüstet sein Kabelnetz in NRW auf 128 Mbit/s um. Damit stehen in immer mehr Städten der schnelle Breitbandanschluss zur Verfügung. Das Netz basiert in weiten Teilen auf Glasfaser, was für die Zukunft weitere Steigerungen hinsichtlich Bandbreite ermöglicht.

Ferner gibt es in diesem Monat noch weiterhin für wechselwillige DSL Kunden Angebote. Wechsler mit einem bestehenden Vertrag bei einem anderen Anbieter können das Produkt 3play 32.000 bis zu sechs Monate kostenlos nutzen. Auf Wunsch gibt es eines der neuen Programmpakete Digitaltv Highlights oder Digitaltv Allstars zum günstigen Komplettpreis dazu.

Beim Tarif 3play 32.000 bekommen die Nutzer eine Internet-Flatrate mit bis zu 32 Mbit/s im Download, ein Telefonanschluss mit Flatrate ins deutsche Festnetz, sowie 70 digitale Free TV-Sender und 72 Radioprogramme für monatliche 25,- Euro. Ein bestehender Vertrag bei einem anderen Anbieter mit einer Restlaufzeit von mindestens drei Monaten sind die Voraussetzung, um das Wechsler-Angebot nutzen zu können. Die Mindestvertragslaufzeit liegt dann bei 18 Monaten. 6 Freimonate plus 12 Monate reguläre Vertragslaufzeit.

Ansonsten können Einsteiger auch von den Angeboten profitieren. Drei Monate können Kabelkunden das Paket 3play 32.000 gratis nutzen, danach fallen für das Triple-Play-Angebot auch nur 25 Euro im Monat an, die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 15 Monaten.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Unitymedia im Internet http://ping.fm/291Rl .

Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/5Ka4x durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.

Urheberrechtsabgaben auf Drucker belasten die Wirtschaft http://ping.fm/bjI75 Das Bundesverfassungsgericht hat nun ein BGH-Urteil vom Dezember 2007 aufgehoben, womit die Druckerhersteller von den Urheberrechtsabgaben befreit waren. Gegenstand des Verfahrens waren Forderungen nach Urheberrechtsabgaben für die Jahre 2001 bis 2007. Für die Wirtschaft ist das Urteil ein unerwarteter Rückschlag. Es geht um 10 bis 300 Euro Abgabe für
jedes Gerät, das in dieser Zeit in Deutschland verkauft wurde, insgesamt um eine Summe von mehr als 900 Millionen Euro.

Der Branchenverband Bitkom hat sich über die Aufhebung des BGH-Urteils enttäuscht gezeigt. Ausschlaggebend waren dabei formale Gründe. Der BGH muss zunächst prüfen, ob der Fall nicht dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt werden muss, bevor er selbst entscheidet.

Die Urheberrechtsabgaben auf Drucker werden von der Verwertungsgesellschaft VG Wort gefordert. Diese erhebt unter anderem auch Abgaben auf Scanner und Kopierer. Damit soll das legale Kopieren von Texten und Bildern abgegolten werden. Seit 2008 gilt dafür ein neues Gesetz. Auf dieser Basis fallen bis zu 12,50 Euro pro Drucker an. Die Hersteller müssen die Abgaben an die Verbraucher weitergeben.

Im Jahr 2007 hatte sich der BGH der Auffassung des Branchenverbandes Bitkom angeschlossen, wonach Drucker alleine nicht geeignet sind, um urheberrechtlich geschützte Werke zu kopieren

Tchibos Handy-Prepaid Karte nun kostenlos und billige Kaufhandys Der Anbieter Tchibo bietet nun im Rahmen eine aktuellen Aktion bis zum 11.Oktober seinen Neukunden seine Handy-Prepaid Karte kostenlos an. Allerdings entfällt dabei auch das Startguthaben. Normal kostet die SIM-Karte 9,99 Euro.

Die Tchibo mobil Tarife sind ohne Grundgebühren, Mindestumsütze und Vertragslaufzeiten . Bei den Inlandsgesprächen werden 15 Ct/Min. in alle Netze verlangt. Auch die SMS wird mit 15 Cent abgerechnet. Telefonate zu anderen Tchibo Kunden werden mit 5 Ct/Min. abgerechnet.

Ein weiteres Highlight ist der Internet Stick zum reduzierten Preis von 29,90 Euro. Der kabellose Netzzugang kostet mit der Internet-Flatrate L monatliche 9,95 Euro bei einem Daten-Volumen von 200 MB, danach wird auf GPRS Geschwindigkeit reduziert. Der Komfort-Tarif fällt mit 19,95 Euro teurer aus, hier gibt es erst eine Geschwindigkeitsreduzierung bei 1GB Traffic. Beide Tarife gibt es im ersten Monat kostenlos.

Auch gibt es billige Handys ab 29,90 Euro. Zum Beispiel das Handy LG GS101 gibt es für einmalige 29,95 Euro und verfügt bei einer einzigen Aufladung über eine maximale Gesprächszeit von bis zu 10 Stunden. Das Handy lässt sich aufgrund der großen Tasten leicht bedienen. Ferner gibt es eine integrierte Freisprechfunktion und eine automatische Worterkennung zum SMS-Schreiben.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Tchibo im Internet http://ping.fm/nNld3 .

Handytarife: 010057 ändert Handy-Taktung auf 5 Minuten beim billig telefonieren http://ping.fm/DNt1y Der Call-by-Call Anbieter 010057 Telecom mit der Einwahlnummer 010057 ändert ab dem kommenden Donnerstag, dem 23.September, seine Taktung für alle Call-by-Call Handy Gespräche von der Abrechnung im Minutentakt auf den ungünstigeren 5 Minutentakt.

Bisher hatte der Anbieter billige Tarife für Gespräche aus dem Festnetz ins nationale Handynetz für 6,20 Ct/Min. angeboten. Bei einer Abrechnung im 5 Minutentakt fallen dann gleich mitsamt der Tariferhöhung von 19,9 Ct/Min. fast 1 Euro bei sehr kurzen Anrufen an.

Da wir beim Vergleich von Handytarifen auf unserem Tarifrechner nur Anbietertarife mit besser oder gleich 60 Sekundentaktung auflisten, wird der Handytarif von Pennyphone in Zukunft nicht mehr bei der Tarifabfrage von Handytarifen erscheinen.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Gespräche vom Festnetz ins nationale Handynetz können Sie wie immer über unseren unseren Handytarife-Vergleich http://ping.fm/hroso machen.

Handydiscounter Bildmobil mit Daten-Stick für 39,95 Euro mit 6,99 Euro Guthaben http://ping.fm/UWypD
Der Handydiscounter Bildmobil bietet seinen Kunden nun zu seinem mobilen Datentarif den USB-Stick für 39,95 Euro an, zuvor war der Stick 10,- Euro teurer. Bei dem Erwerb des Surf-Sticks bekommen die Kunden auch ein Startguthaben von 6,99 Euro.

Bei den Tarifen gibt es dann vier Surf-Tarife. 30 Minuten kosten 0,59 Euro, 90 Minuten sind für 99 Cent zu haben, 7 Tage Surfen für 6,99 Euro und wer gerne länger surft, kann 90 Tage für 39,99 Euro surfen. Einmal begonnene Surfpakete werden unabhängig von der Nutzung nach dem gebuchten Zeitraum bzw. bei Erreichen eines Datenvolumens von 1 GB, gilt für

die Tarife bis zu 7 Tage, beendet. Bei dem 90 Tage Tarif haben die Nutzer einen Daten-Traffic von 3 GB, danach wird dann die Sitzung beendet.

Beim Surfen nutzen die Kunden das Vodafone Netz, welches Datenraten von von bis zu 7,2 Mbits/s aufweist. Vodafone bietet mit einer UMTS-Netzversorgung in bereits 2200 deutschen Städten und Gemeinden eine gute Netzversorgung an.

Weitere Informationen zu den Bildmobile Angeboten finden Sie im Internet bei Bildmobil

Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht.

Hackerangriff auf Twitter --Verunstaltete Startseite http://ping.fm/etNT5 Aktuell gibt es bei Twitter einen Hackergriff von noch unbekannter Seite. Dabei wird als Schad-Code dem System ein JavaScript unterschoben, welches schon beim rüberfahren der Maus ausgelöst wird. Dabei wird mitunter auch wieder der Code an andere Followern weiter verschickt.

Wie gross der Schaden derzeit ist, lässt sich nur schwer bemessen. Als Alternative sollten Twitter-Viewer oder externe Programm für den Zugriff auf Twitter genutzt werden. Diese sind bisher auf Grund der Struktur resistent gegen den ausführbaren Javascript-Code. Einige Nutzer berichten auch in den diversen Foren, dass dabei ihr Benutzer Konto gekapert wurde. Dies ist aber halt alles erstmal ohne Gewähr, solange der Twitter Dienst Betreiber sich nicht offiziell dazu äussert.

Auch tauchen auf einmal neue Teilnehmer in den eigenen Follower-Listen auf, ohne dass man diesen gefolgt ist.

Handydiscounter blau mit 10 Euro Guthaben beim Starterpaket für 9,90 Euro http://ping.fm/OAUxy Beim Handydiscounter Blau geht die Geburtstagsaktion bis zum 30.September in die Verlängerung. Dabei kostet das Startpaket 9,90 Euro mit einem Startguthaben von 10 Euro. Ansonsten beträgt das reguläre Startguthaben nur 5 Euro.

Bei der Rufnummernmitnahme gibt es dann noch mal zusätzliche 35 Euro Bonus auf der Karte. In der Regel kostet das Starterpaket 9,90 Euro mit nur 5,- Euro Startguthaben. Durch die neue Aktion bekommen Neukunden das Paket rein rechnerisch kostenlos.

Bei Blau.de telefonieren die Kunden mit dem 9-Cent Einheitstarif, mit dem rund 1&1 Mobile
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um die Uhr zum Einheitspreis von 9 Cent in alle Netze telefoniert werden kann. SMS kosten ebenfalls 9 Cent und mobile Datenübertragung ohne Daten-Flatrate 24 Cent pro Megabyte.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter blau Mobilfunk http://ping.fm/U5Eq4

Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,76 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min http://ping.fm/dWcIY Auch in dieser Woche liegt bei den nilligen Telefontarifen Ventelo mit der Einwahlnummer 010090 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,76 Ct/Min. an der Spitze. Bei 01049 sind es tagsüber an werktagen in der Zeit von 9-18 Uhr 1 Ct/Min.

Allerdings haben die ersten beiden Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen mitunter auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick auf unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 010029 für 1,50 Ct/Min. und 010011 für 1,56 Ct/Min.

Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010018 werden 5,78 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 010057 5,90 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es bei 01097 für 6,69 Ct/Min und 01029 für 8,2 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/4ltXZ machen.

Neue Updates für Fritzboxen --WLAN als Gastzugang Der Hersteller AVM bietet seinen Nutzern bei den Fritzboxen nun ein umfangreiches Update an. Es stehen dabei für die Fritz!Box Modelle 7390, 7320, 7270 und 7240 kostenfreie Updates zur Verfügung. Dabei gibt es zahlreiche neue Funktionen rund um WLAN, Netzwerk und Telefonie. Auch eine überarbeitete Benutzeroberfläche gibt es.

Bei der neuen Benutzeroberfläche werden nun die aktuellen Verbindungen und alle angeschlossenen Geräte wie Computer, Netzwerkspeicher oder Telefone angezeigt.

Bei dem WLAN-Gastzugang erhalten Besucher nun Zugang zum Internet, ohne auf das Heimnetzwerk zugreifen zu können. So kann ein Besucher mit seinem Notebook oder Smartphone im Internet surfen, ohne dass der WLAN-Netzwerkschlüssel für das Heimnetz weitergegeben wird. 1&1 Mobile
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Mit dem Firmware-Upgrade können die DECT-Telefone Fritz!Fon MT-F und MT-D in Verbindung mit der Fritz!Box den Full Eco Mode. Neu ist auch die Bildanzeige von Anrufern. Eingegangene E-Mails können nun auch direkt beantwortet werden. Auch die Anwendung Fritz!App Fon für Android und iPhone profitiert von neuen Möglichkeiten. Dabei ist nun vom Android-Smartphone zum Beispiel der Zugriff auf Anrufliste und Telefonbuch der Box möglich.

Für die Fritz!Box 3270, 7170 und 7112 ist ein Update in Vorbereitung. Aufgrund der Weiterentwicklung und der produktabhängigen Ausstattung können die neuen Leistungsmerkmale je nach Modell aber variieren.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Übersicht an Fritz!Boxen und Zubehör http://ping.fm/VWsT3

Handy Starterpaket von Penny nun 4,95 Euro --Für 5 Ct/Min. telefonieren http://ping.fm/pjuQq Der Discounter Penny bietet aktuell einen 50 prozentigen Rabatt über seine Gutscheine auf das Handy Starterpaket. Somit zahlen Neukunden nun nur noch 4,95 Euro für die SIM-Karte. Allerdings ist ein Rabatt-Coupon als Vorlage notwendig. Die Aktion gilt dabei bis zum 24.10.2010. Die Gutscheine kann der Kunde kostenfrei bei Penny erwerben.

Kunden können beim Tarif easy bei einer Freischaltung bis zum 30. September 2010 bis zum Jahres für nur 5 Cent pro Minute in alle Netze telefonieren. Der gleiche Preis gilt auch für den SMS-Versand. Das Angebot gilt für alle Standardverbindungen innerhalb Deutschlands. Davon ausgenommen sind Daten, Rufumleitungen und Sonderrufnummern. Ab dem 1. Januar 2011 gelten die alten Preise.

Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife auf Handytarifrechner.de http://ping.fm/9whJk durchführen.

Neues HTC Desire Z mit Android 2.2 http://ping.fm/4tHSG Der Smartphone Hersteller hat gleich zwei Nachfolgemodell für das HTC Desire HD vorgestellt. Nachdem wir schon letzte Woche über das HTC Desire HD berichtet haben, stellen wir ihnen nun das HTC Desire Z vor.

Auch das HTC Desire Z kommt mit dem neuen Android 2.2 daher und beinhaltet
eine zusätzliche, aufklappbare Tastatur. HTC nennt das Aufklappen "Pop Hinge", welches den Zugriff auf die Tastatur gewährt. Die HTC Desire Z-Tastatur beinhaltet auch eine Vielzahl an Tastenkombinationen und zwei anpassbare Tasten für den sofortigen Zugriff auf gängige Funktionen, ohne Menüs öffnen zu müssen. Eine HD Unterstützung wird mit der 5-Megapixel-Kamera gewährleistet, welche Filme im 720p Format aufzeichnet. Zusätzlich gibt es einen automatischem Blitz fürs Fotografieren. Das Smartphone kommt als erstes Handy mit dem 800MHz Qualcomm 7230-Prozessor daher und soll die Lebensdauer des Akkus verbessern.

Auch das HTC Desire Z bekommt die neue Sense-Oberfläche spendiert. Mit dem neuen HTC Sense gibt es auch gleich einen neuen Online Dienst HTCSense.com, welcher für eine Reihe von frei verfügbaren Connected Services steht und den Umgang mit HTC-Telefonen für den Nutzer verbessert.

T-Mobile auch mit Android 2.2 Update beim HTC Desire http://ping.fm/hlurz Beim Mobilfunkprovider T-Mobile gibt es nun auch ein neues Update für das HTC Desire. Zuvor lieferten schon die Mobilfunkprovider Vodafone und O2 entsprechenden Updates für das HTC Desire auf Android 2.2, welches auch unter der Kurzbezeichnung Froyo läuft. Das Update ist ab sofort erhältlich. Bei T-Mobile gibt es dabei noch einige zusätzliche Software auf
dem Smartphone, wie die Apps Mobilboxpro und MobileTV.

Das Update wird als "Firmware over the Air" geschickt. Damit ist der Nutzer nicht gezwungen sich extra über das Internet mit dem Server zu verbinden. Ein Pop-Up Fenster erscheint mit einer Update-Meldung, in dem genau erklärt wird, um welches Update es sich handelt und was der Nutzer tun muss.

Sollten Nutzer die Update Informationen wegklicken, erscheint dann in 2 Wochen erneut eine Update-Meldung. Sollten Nutzer aber in der Zwischenzeit gerne das Update durchführen, hilft oft das Vorstellen des Datums um mindestens zwei Wochen.

Als wesentliche Neuerung bei Android 2.2 gilt dabei die Verwandlung des Android-Smartphones in einem mobilen WLAN-Hotspot. Damit kann dann aus der Westentasche heraus, sich der Laptop oder das Netbook verbinden. Ferner soll das neue Betriebssystem dem HTC Desire auch zu mehr Geschwindigkeit verhelfen.

In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das HTC Desire http://ping.fm/PVa5u

Adobe mit vorgezogenem Update beim Adobe Flash Player http://ping.fm/mdQPG Letzten Dienstag hatten wir schon über die Sicherheitslücke beim Adobe Flash Player berichtet. Dabei existiert eine kritische Lücke, über die beim Nutzer Schadprogramme installiert werden können. Nun hat Adobe ein vorgezogenes Update im Umlauf gebracht. Ursprünglch wollte der Software-Hersteller Adobe erst nächste Woche reagieren.

Betroffen sind sowohl die Flash Player fuer Windows, Mac OS X, Linux und Solaris als auch für das mobile Betriebssystem Android. Da auch die PDF-Software Adobe Reader und Acrobat eine eigene, ebenfalls verwundbare Version des Flash Players beinhalten, sind auch diese auf den Plattformen Windows, Mac OS X und Unix betroffen. Durch Ausnutzung der Sicherheitslücke kann ein Angreifer mit Hilfe von manipulierten Flash-Inhalten die Kontrolle über ein System übernehmen. Darüber hinaus können Systeme auch durch das Oeffnen von PDF-Dokumenten mit dem Adobe Reader erfolgreich erobert werden, wenn der Angreifer seinen Schadcode in diesen Dokumenten platziert und den Nutzer zum Öffnen eines solchen Dokuments verleitet.

Die kritische Sicherheitsluecke existiert im Adobe Flash Player in der aktuellen Version 10.1.82.76 und allen früheren Versionen. Ebenso sind die aktuelle Version 9.3.4 des Adobe Reader und des Adobe Acrobat betroffen. Die Schwachstelle wird bereits gegen den Adobe Flash Player aktiv im Internet ausgenutzt, das Bundesamt rechnet in Kürze auch mit Angriffen gegen den Adobe Reader. Generell ist aufgrund der hohen Verbreitung der betroffenen Produkte mit einer Zunahme von Angriffsversuchen zu rechnen.

RTL mit mobilem Surf-Stick von Vodafone http://ping.fm/VUtEJ Der Fernsehsender RTl macht mobil mit seinem neuen Surf-Stick von Vodafone. Damit ist es dann möglich über den Laptop oder Netbook mobil im Internet zu surfen. Beim dem RTL-Angebot gibt es keine Vertragsbindung, sondern die Kunden entscheiden auf Prepaid-Basis über ihr Nutzerkontingent.

Beim Internet-Browser erscheint nach dem Anschalten die Startseite des RTL Surfsticks. Hier kann der Nutzer sich dann für einen von vier Surf-Tarifen entscheiden. 90 Minuten kosten jeweils 99 Cent, 12 Stunden 1,99 Euro, 7 Tage 8,99 Euro und 30 Tage kosten dann 19,99 Euro. Das Traffic-Volumen beträgt dabei jeweils 1 GB, danach wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.Ferner stehen jederzeit kostenfrei Highlights von RTL und RTLNOW zur Verfügung. Der RTL Surfstick mit SIM-Karte kostet 24,95 Euro mit 10 Euro Startguthaben. Die SIM-Karte kann auch zum Einzelpreis von 9,95 Euro ohne Surfstick erworben werden und verfügt ebenfalls über 10 Euro Startguthaben.

Als weiteres Feature werden beim Surfen immer die Kosten angezeigt. Ein Infofenster zeigt bei Start jeder Internet-Session die verbleibende Zeit des gewählten Surfpakets an und informiert über das Restdatenvolumen.

Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife http://ping.fm/qODcs Übersicht.

Aktionsverlängerung bei Discotel und Discoplus --50 Euro Guthaben, Telefonieren für 5 Ct/Min. http://ping.fm/Z6kHp Bei den beiden Handy-Discountern Discotel und Discoplus werden die jeweiligen Aktionen verlängert.

Der Handy-Discounter DiscoPlus bietet im Rahmen seiner aktuellen Aktion nun bis zum 30.September bei seinem Prepaid-Tarif seinen Neukunden beim
Starterpaket für 9,95 Euro ein Startguthaben von 50 Euro an. Gespräch in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent .

Das Startguthaben wird insgesamt auf drei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 15
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Euro und das drei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.

Bei Discotel gibt es bei einer Bestellung bis zum 30.September einen billigen Handytarif von 5 Ct/Min im Rahmen einer Sonderaktion bis zum 31.Dezember 2010. Auch werden nun 5 Cent pro SMS berechnet. Bei Discotel telefonieren die Kunden im D-Netz.

Die Preismarke von 5 Cent ergibt sich aufgrund des Discotel Bonus von nun 3 Cent. Discotel rechnet jede Minute mit 8,0 Cent ab und schreibt pro Minute und SMS einen Bonus von 3 Cent gut. Der Bonus wird dann laut Anbieter automatisch jährlich am 31. Dezember gutgeschrieben. Der Bonus kann dann sofort vertelefoniert oder auf Antrag ausbezahlt werden.

Weitere Infos erhalten Sie bei DiscoPlus http://ping.fm/PVYfP und Discotel http://ping.fm/7cpqk

Verbraucherzentrale will den Banken den hohen Dispokredit verbieten http://ping.fm/Nq4IG Die Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert aktuell die Kreditinstitute, da diese hohe Dispo-Kredite gegenüber ihren Kunden verlangen. Zuvor waren die Banken schon durch die hohen Fremdabhebegebühren ins Visier der Verbraucherschützer geraten.

Die Banken kommen aufgrund der niedrigen Zinzen auf dem freien Markt günstig an ihr Geld, die Kunden werden aber zur Kasse gebeten, wenn sie ihr Konto überziehen. Dies belegt eine von der Stiftung Warentest veröffentlichte Übersicht der Dispozinsen von rund 1000 Banken und Sparkassen. Dispozinsen von über 14 Prozent sind demnach keine Seltenheit, in Einzelfällen betragen die Zinsen sogar fast 17 Prozent.

Die Verbraucherschützer fordern daher eine gesetzliche Begrenzung der Gewinnmargen zwischen den Überziehungs- und den Refinanzierungszinsen. Im Jahr 2000 betrug der Abstand zwischen den Dispozinsen und dem Euribor, zu diesem Zinssatz leihen sich Banken untereinander Geld, rund 7 Prozentpunkte. Mit der gegenwärtigen Praxis verstoßen die Banken gegen eine Vorgabe des Bundesgerichtshofes, Urteil vom April 2009, XI ZR 78/08, wonach Banken Kostenminderungen an ihre Kunden weitergeben müssen.

Die Stiftung Warentest rechnet vor, dass jeder Prozentpunkt, um den der Zinssatz nicht gesenkt wird, die Verbraucher 416 Millionen Euro im Jahr kostet.

Verbraucherzentrale: Laufzeitverlängerung bei Atomkraftwerke senkt nicht den Strompreis http://ping.fm/wVmZs Nach der grossen Kritik der einzelnen Umweltverbände wegen der Laufzeitverlängerungen bei den Atom-Kraftwerken, kommt auch Kritik von der Verbraucherzentrale. Die Verbraucherzentrale Bundesverband hält die angepriessenen Strompreissenkungen aufgrund der Verlängerung bei den Laufzeiten für nicht möglich.
Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale sind die möglichen Effekte auf den Strompreis marginal und liegen bei rund einem Prozent. Ursache dafür sind die Preisbildungsmechanismen an der Strombörse in Leipzig.

Ferner wird die Laufzeitverlängerung als Wettbewerbsbehinderung bei der Stromproduktion angesehen, und dieses auf Jahrzehnte. Hier wurden von der Bundesregierung Regelung gegen den Wettbewerb zementiert.

Der Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband Gerd Billen kritisiert die Bundesregierung, da hier gegen Verbraucherinteresse verstossen wird. Stromproduktion ist heute kein großes Kunstwerk mehr. Verbraucher und Gesellschaft müssen dafür keine vermeidbaren gesundheitlichen, ökonomischen und sozialen Risiken eingehen.

Immerhin können Sie aber über unseren kostenlosen und unabhängigen Strom-Vergleich http://ping.fm/IEwDO , auch mit Anbietern von Ökostrom, jederzeit die eigene Stromrechnung reduzieren.

Neues HTC Desire HD mit Android 2.2 http://ping.fm/cG2Jl Der Smartphone Hersteller hat sein erfolgreiches Nachfolgemodell HTC Desire HD für den bisherigen HTC Desire vorgestellt. Das HTC Desire HD bekommt dabei gleich zum Start das neueste Betriebssystem Android 2.2 verpasst.

Dabei bekommt das Gerät auch gleich eine neue Sense-Oberfläche spendiert. Mit dem neuen HTC Sense gibt es auch gleich einen neuen Online Dienst HTCSense.com, welcher für eine Reihe von frei verfügbaren Connected Services steht und den Umgang mit HTC-Telefonen für den Nutzer verbessert.

Die neue HTC Sense Experience beinhaltet Erweiterungen für den Zugriff von Multimedia-Inhalten. Die neue Kamerafunktion zum Beispiel ermöglicht die Aufnahme von HD-Videos, es können aber auch Fotos mit einer Vielzahl an Spasseffekten geschossen und bearbeitet werden. HTC Locations ist ein neuer Online-Kartendienst, mit dem der Nutzer ohne Roaming-Gebühren Umgebungskarten einsehen können. Ferner gibt es einen E-Book Reader, welches es ermöglicht Textpassagen zu markieren und zu kommentieren, sowie schnell nach Definitionen oder Übersetzungen unbekannter Ausdrücke zu suchen.

Mit dem HTCSense.com-Service können Anwender verloren gegangene Mobiltelefone lokalisieren, indem man das Gerät klingeln lässt oder den Ort, an dem sich das Telefon befindet, auf einer Karte angezeigt. Bei einem Diebstahl kann das Gerät per Fernsteuerung gesperrt werden. Anrufe und Nachrichten auf ein anderes Telefon umleiten, eine Nachricht an sein eigenes Gerät senden, um den Finder zur Rückgabe zu bewegen, oder sogar alle gespeicherten Daten per Fernsteuerung löschen.

Das HTC Desire HD bekommt ein helles 4,3 Zoll LCD-Display und und unterstützt Dolby Mobile und SRS Virtual Sound. Als Prozessor gibt es den 1GHz Qualcomm 8255 Snapdragon-Prozessor. Das HTC Desire HD unterstützt 720p HD-Videoaufnahmen und beinhaltet eine 8-Megapixel-Kamera mit Doppelblitz. Wie bei dem HTC Legend ist das schlanke Gehäuse des HTC Desire HD aus einem massiven Aluminiumblock gefräst.

Ausserdem verfügt es mit HTC-Fast Boot erstmals über eine Schnellstartfunktion, die es Anwendern durch die deutliche verkürzte Zeit des Hochfahrens ermöglicht, schneller Anrufe durchzuführen oder auf E-Mails zuzugreifen.

Das neue Smartphones HTC Desire HD wird ab Oktober 2010 flächendeckend über Mobilfunkanbieter und Fachhändler in Europa und Asien verfügbar sein.

Handy-Discounter McSim mit kostenloser mobile Surf-Flatrate im 1.Monat http://ping.fm/dyoQo Der Handy-Discounter McSim bietet im Rahmen einer aktuellen Aktion bis zum 30.September seinen Neukunden in Verbindung mit dem Handy Prepaid Tarif im ersten Monat die mobile Daten-Flatrate kostenlos an. Ab dem zweiten Monat werden dann 9,95 Euro verlangt.

Weiterhin gibt es das Starterpaket für 9,95 Euro mit 120 Freiminuten inklusive. Rein rechnerisch haben die Freiminuten einen Gegenwert von 9,60 Euro. Somit bekommen die Neukunden das Prepaid-Paket fast kostenlos.

Bei den Inlandstarifen werden rund um die Uhr 8 Cent pro Minute in alle nationalen Netze berechnet. Und auch jede SMS kostet ebenfalls nur 8 Cent. Alle Anrufe zur Abfrage der Mailbox sind kostenlos.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter McSim http://ping.fm/8wTTa

Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht http://ping.fm/mhgLV

Blau.de mit kostenloser VIP-Rufnummer --10 Euro Startguthaben http://ping.fm/dNRVR Beim Handydiscounter blau.de können die Kunden bis zum 20.September ihre Vip-Rufnummer ohne einen Aufpreis bestellen. Dabei hat Blau 5.5555 VIP-Rufnummer zur Verfügung gestellt.

Das Starterpaket kostet aktuelli 9,90 Euro mit einem Startguthaben von 10 Euro. Bei einer
Rufnummermitnahme von alten Provider gibt es noch 35,- Euro dazu.

Die Vip-Rufnummer zeichnen sich durch besonders leicht zu merkende Zahlenfolgen aus, wie zum Beispiel 0177-5526600 oder 01577-3993000.

Mit dem 9-Cent-Einheitstarif von Blau kann der Nutzer rund um die Uhr zum Einheitspreis von 9 Cent in alle Netze telefoniert werden, SMS kosten ebenfalls 9 Cent und die mobile Datenübertragung ohne Buchung einer Daten-Option 24 Cent pro Megabyte.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter blau Mobilfunk http://ping.fm/vemGG

Banken gehen zunehmend mit Apps und IPTV Online http://ping.fm/LhFYl Der Boom bei den Apps für die Smartphones ist gerade erst losgetreteten worden. Dabei haben die Banken jede Menge neue Services durch die Apps für ihre Kunden entwickelt. Mit dem Einzug der Tablet-PCs und dem Verschmelzen von Internet und TV arbeiten deutsche Banken und Sparkassen bereits an neuen Wegen der Kundenbindung.

So wollen die Institute beispielsweise Kontoinhabern digitale Dienste anbieten, für die ein Smartphone zu klein ist. Das ergibt eine aktuelle Marktbeobachtung von Steria Mummert Consulting.

Die Banken und Sparkassen bereiten sich auf die neuen Endgeräte vor. Als einer der ersten Anbieter hat beispielsweise die Fiducia IT AG für die Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken Mitte September 2010 eine speziell auf die Möglichkeiten des iPad abgestimmte Banking-App bereitgestellt. Der nächste Schritt wird voraussichtlich die Erschließung der Internetdienste auf dem Fernseher sein. Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung gab es schon entsprechende Angebote zu sehen.

Für Immobilienfinanzierungen eignen sich beispielsweise virtuelle Rundgänge durch das Wunschhaus, inklusive Finanzierungsbeispiel. Denkbar ist zudem das Einspielen viel persönlicherer Werbebotschaften, weil man durch das Surfverhalten mehr Informationen über den Kunden erhält.

O2s Handy Doppel-Flatrate für 4,44 Euro bei Sparhandy http://ping.fm/d2KJe m Rahmen einer aktuellen Sonderaktion bis zum kommenden Montag, dem 20.September 10 Uhr, kann der Kunden beim Online-Shop von Sparhandy eine Doppel-Flatrate fürs Telefonieren ins Festnetz und ins Handynetz von O2 für monatliche 4,44 Euro bekommen. Beim Tarif Direct Flat M o2 fallen dabei auch keine Anschlussgebühren an.

Ferner gibt es das Angebot auch mit aktuellen Handy-Modellen ohne eine weitere Zuzahlung. Zur Auswahl gibt es die Modelle LG GD880 Mini, Nokia 6700 slide, Samsung Galaxy 3 I5800, LG GT540 Optimus, Sony Ericsson M1i Aspen und Nokia C5 Navi.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Sparhandy http://ping.fm/IctZM

Eine Übersicht von den derzeitigen Angeboten für eine Handy Flatrate erhalten Sie bei unserem Tarifrechner Netzwerk in der Handy Flatrate Übersicht http://ping.fm/Uq5la

Call by Call Telefontarife: 01024 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/DZWQ5 Der Call-by-Call Anbieter 01024 Telefondienste ändert ab morgen, dem 16.September, seine Inlandstarife für die bisherigen billigen Zeitzonen für das billig Telefonieren. Bei den Ferngesprächen werden die billigen Zeitzonen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.

Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 0,88 Ct/Min. und von 21-22 Uhr mit 0,92 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.

Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/YUBOw
moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/uAV0S für Telefontarife machen.

T-Systems mit neuem Innovationszentrum in München http://ping.fm/Qb5CV T-Systems hat in München nun ein neues Innovationszentrum eröffnet. Auf dem Industriepark können Unternehmen künftig auf rund 450 Quadratmetern neue Informations- und Telekommunikationslösungen in einem realistischen Arbeitsumfeld testen.

T-Systems will mit dieser Werkstatt Innovationen erlebbar machen. Kunden können eigene Ideen für die Weiterentwicklung einer Lösung einbringen und sie auf ihre individuellen Anforderungen zuschneiden. Wissenschaftlicher Partner des Innovation Center ist die Münchner Ludwig-Maximilian-Universität.

Das Innovation Center befindet sich im größten Rechenzentrum von T-Systems unter einem Dach mit dem kürzlich eröffneten DataCenter 2020. In diesem Forschungsrechenzentrum entwickeln Experten von T-Systems und Intel gemeinsam Lösungen, mit denen sich der Bau und energieintensive Betrieb von Rechenzentren aus umwelttechnischer Sicht verbessern lässt. Eine mit Biogas gespeiste Brennstoffzelle liefert Strom für einen Serverbereich im Rechenzentrum. Die Abwärme der Zelle wird in Kälte umgewandelt, so dass der Stromverbrauch für den versorgten Bereich um fast die Hälfte gesunken ist.

Über 8 Millionen Digitalkameras werden verkauft http://ping.fm/JUTWh Trotz Handys mit eingebauter Digitalkamera, sind die reinen Digitalkameras weiterhin beliebt. In diesem Jahr werden die Verbraucher hierzulande 8,3 Millionen Digitalkameras erwerben. Das ist gegenüber dem Vorjahr lediglich ein leichter Rückgang von 2,8 Prozent, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Insgesamt werden mit Digitalkameras
in diesem Jahr in Deutschland 1,7 Milliarden Euro umgesetzt.

Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa will sich in diesem Jahr jeder achte Bundesbürger eine Digitalkamera kaufen. Dabei sind die Preise weiter am fallen. So kostete eine Digitalkamera im Jahr 2006 noch durchschnittlich 253 Euro, liegt der Preis in diesem Jahr nur noch bei 200 Euro.

Viele Hersteller setzen derzeit große Erwartungen in die sogenannten spiegellosen Systemkameras. Dies ist eine Mischform von digitalen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras. Sie sind einerseits klein und leicht bedienbar, andererseits gibt es für sie günstige Wechselobjektive. Außerdem spielt derzeit der Trend zu 3D eine große Rolle. Die 3D-Technologie steckt dabei in der Kamera oder im aufsetzbaren Wechselobjektiv. Hohes Interesse gibt es derzeit an digitalen Spiegelreflexkameras, die einschließlich eines Objektivs bereits für unter 500 Euro zu haben sind.

In unserem Preisvergleich http://ping.fm/iwf7N finden Sie eine grosse Ãœbersicht an Digitalkameras http://ping.fm/XchhR

Neue Sicherheitslücke bei Adobe Flash Player http://ping.fm/M8kVh Erneut ist bei dem Adobe Flash Player eine kritische Lücke aufgetaucht, bei der bei dem Nutzer Schadprogramme installiert werden können.

Betroffen sind sowohl die Flash Player fuer Windows, Mac OS X, Linux und
Solaris als auch für das mobile Betriebssystem Android. Da auch die PDF-Software Adobe Reader und Acrobat eine eigene, ebenfalls verwundbare Version des Flash Players beinhalten, sind auch diese auf den Plattformen Windows, Mac OS X und Unix betroffen, teilt das Bundesamt für Information und Sicherheit mit.

Durch Ausnutzung der Sicherheitslücke kann ein Angreifer mit Hilfe von manipulierten Flash-Inhalten die Kontrolle über ein System übernehmen. Darüber hinaus können Systeme auch durch das Oeffnen von PDF-Dokumenten mit dem Adobe Reader erfolgreich erobert werden, wenn der Angreifer seinen Schadcode in diesen Dokumenten platziert und den Nutzer zum Öffnen eines solchen Dokuments verleitet.

Die kritische Sicherheitsluecke existiert im Adobe Flash Player in der aktuellen Version 10.1.82.76 und allen früheren Versionen. Ebenso sind die aktuelle Version 9.3.4 des Adobe Reader und des Adobe Acrobat betroffen. Die Schwachstelle wird bereits gegen den Adobe Flash Player aktiv im Internet ausgenutzt, das Bundesamt rechnet in Kürze auch mit Angriffen gegen den Adobe Reader. Generell ist aufgrund der hohen Verbreitung der betroffenen Produkte mit einer Zunahme von Angriffsversuchen zu rechnen.

Der Hersteller Adobe arbeitet bereits an eine Lösung und wird voraussichtlich in zwei Wochen ein Update parat haben. Bis dahin sollten als Schutzmassnahme nur PDF-Dokumente aus vertrauenswürdigen Quellen geöffnet werden. Insbesondere sollten Browser und PDF-Software wie der Adobe Reader nicht mit Administratorrechten ausgeführt werden. Das Betrachten von Flash-Inhalten sollte derzeit auf wenige vertrauenswürdige Anbieter beschränkt werden.

Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,76 Ct/Min, Handytarife ab 6,3 Ct/Min. http://ping.fm/xDcFY Zum Wochenanfang gibt es weiterhin günstige Tarife zum billig telefonieren. Bei den Call-by-Call Anbietern führt Ventelo mit der Einwahlnummer 010090 und verlangt in der Hauptzeit von 9-18 Uhr aktuell einen billigen Tarif für Ferngespräche für nur 0,76 Ct/Min. an. Bei 01028 sind es tagsüber an werktagen in der Zeit von 9-18 Uhr 0,92 bis 1,22 Ct/Min.

Allerdings haben die ersten beiden Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen mitunter auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick auf unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 01054 für 1,40 Ct/Min. und 010011 für 1,48 Ct/Min.

Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010018 werden 6,28 Ct/Min. und bei der Einwahlnummer 010057 6,30 Ct/Min. verlangt. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr. Mit Tarifansage geht es bei 01097 für 6,88 Ct/Min und 01029 aktuell für 8,2 Ct/Min. Die genannten Tarife gelten rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/1iL9I machen.

Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren http://ping.fm/Pnap3 Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 15.September, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.

Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 9-12 Uhr mit 0,88 Ct/Min. und von 19-21 Uhr mit 0,90 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählt mit zu den billigsten Anbietern.

Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.

Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 01019 mehr zahlen müssen.

Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/B4OXj moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.

Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/eCCIm für Telefontarife machen.

Umfrage: Fast alle Jugendliche sind Online http://ping.fm/juuX8 Das Internet gehört bei den Jungendlichen mittlerweile zum Alltag. Dabei nutzen 91 Prozent aller Jugendlichen von 14 bis 19 Jahren das Internet. Die wenigen Jugendlichen, die das Internet nicht nutzen, haben in der Regel zu Hause keinen Anschluss und müssen deshalb zu Freunden oder in Internet-Cafes ausweichen, teilt der Branchenverband Bitkom mit.

Zunehmend sind auch Kinder im Grundschulalter im Internet zu finden. Mehr als 70 Prozent der Sieben- bis Zehnjährigen nutzen das Internet, vorausgesetzt, die Eltern haben einen Anschluss.

Anlässlich des Kindertages, der in vielen Bundesländern am 20. September begangen wird, sind einige Ratschläge durchaus empfehlenswert:

* Kinder sollten das Internet nicht alleine nutzen. Die Eltern sollten Möglichkeiten und Gefahren erklären und sich mit ihren Kindern gemeinsam an den PC setzen.
* Eltern sollten sich aber nicht nur für Inhalte von Webseiten interessieren, sondern auch für Erfahrungen ihrer Kinder in Chat-Räumen, in sozialen Netzwerken oder bei Online-Spielen. So können sie erkennen, ob sich ihre Kinder selbst verantwortungsbewusst verhalten, möglicherweise von Gleichaltrigen oder anderen Nutzern belästigt oder von anderen Teilnehmern unter Druck gesetzt werden. Kinder sollten nur an moderierten Chats teilnehmen.

* Eltern soltlen auf einen gesunden Freizeit-Mix achten und bei Bedarf Grenzen setzen, wie intensiv der Internetzugang genutzt werden darf. Je nach Betriebssystem oder durch Zusatz-Software lässt sich auch eine Zeitbegrenzung am PC einstellen.
* Jugendgefährdende Inhalte lassen sich besonders effizient mit einer speziellen Kinderschutz-Software herausfiltern. Ein solches Programm können Eltern etwa auf der Seite www.FragFinn.de gratis herunterladen. Es arbeitet mit den Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zusammen und schafft einen geschützten Surf-Raum.

Apple: iPad Wi-Fi demnächst in China erhältlich http://ping.fm/R7cSX Apples iPad wird ab dem 17.September auch nach China geliefert. Betroffen davon sind die Wi-Fi-Modelle des iPad. Die neuen Modelle werden dann in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten Apple Fachhändlern erhältlich sein.

Das iPad ermöglicht es den Anwendern ihre Apps, Inhalte und das Internet intimer, intuitiver und mit mehr Spaß als jemals zuvor zu nutzen. Anwender können im Web surfen, E-Mails lesen und senden, Bilder genießen und teilen, HD-Videos betrachten, Musik hören, spielen und E-Books lesen.

Das iPad Wi-Fi ist 13,4 Millimeter dünn und wiegt gerade einmal 680 Gramm. Damit ist es schlanker und leichter als jeder Laptop oder jedes Netbook und bietet bis zu zehn Stunden Batterielaufzeit, um Videos anzuschauen, Musik zu hören oder neun Stunden ohne Unterbrechung im Netz zu surfen.

Die Apple Retail Stores bieten jedem Käufer, der ein iPad im Store kauft, den kostenlosen Personal Setup Service an, mit dem dem Anwender beim Einrichten seiner E-Mail, seinen Lieblings-Apps aus dem App Store etc. auf seinem neuen iPad geholfen wird. Die Apple Retail Stores in China veranstalten auch spezielle iPad Workshops, um Kunden mehr über dieses magische Produkt zu vermitteln.

Apples iPad Wi-Fi ist in China als 16GB-Modell für einen Preis von 3.988 CNY, als 32GB-Modell für 4.788 CNY und als 64GB-Modell für 5.588 CNY verfügbar.

Weitere Infos erhalten Sie auch bei unserem Preisvergleich für das neue iPad http://ping.fm/W4mDP

Anstieg bei den VoIP Gesprächen --Reine Telefonanschlüsse auf dem Rückzug http://ping.fm/19Tbm Das Breitbandwachstum macht sich in Deutschland immer stärker bemerkbar. Zunehmend mehr Haushalte Telefonieren dabei über Breitbandverbindungen wie DSL und Kabelnetze, dabei ist dann auch die Zahl der reinen Telefonanschlüsse auf dem Rückzug.

Damit setzt sich ein bereits seit Jahren andauernder Trend weiter fort. Im Jahr 2009 sank die Zahl der klassischen Telefonanschlüsse in Deutschland um über zwei Millionen auf 32,8 Millionen, ein Jahr zuvor waren es noch knapp 34,9 Millionen, teilte der Branchenverband Bitkom mit.

Im Jahr 2009 telefonierten 2,3 Millionen Haushalte über einen Kabel-TV-Anschluss und 3,8 Millionen Haushalte über eine reine DSL-Datenleitung. Im Vorjahr telefonierten erst 1,5 Millionen Haushalte über das TV-Kabel und 2,2 Millionen Haushalte über eine DSL-Leitung.

Die klassische Telefonie dominiert weiterhin den Festnetzmarkt, geht aber stetig zurück, während Internet-Telefonie über DSL oder TV-Kabel zunehmend Verbreitung findet. Zum Jahresende 2009 gab es insgesamt 38,9 Millionen Telefonanschlüsse in Deutschland. Diese Zahl ist seit mehreren Jahren weitgehend stabil.

Telekom nun mit weiteren LTE-Stationen in Bayern http://ping.fm/fMIKv Bei der Telekom geht der Ausbau der Basisstationen mit der neuen LTE-Technologie weiter zügig voran, nachdem schon in Brandenburg die erste LTE-Station eingeweiht wurde.

An den Standorten Burgbernheim, Hemau, Nennslingen und Wörth a.d. Donau hat
die Telekom jetzt erste LTE-Stationen. Für die Gemeinden und Städte ist der schnelle Zugriff aufs Internet ein zentraler Standortfaktor.

Bei einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hatte die Telekom im Mai 2010 Frequenzblöcke in den Bereichen 800 MHz sowie 1,8 GHz und 2,6 GHz ersteigert und sich damit die Grundlage für den LTE-Nutzung geschaffen. Dabei ist mit LTE auf Basis von 800 MHz eine effiziente Breitbandversorgung ländlicher Räume mit vergleichsweise wenigen Mobilfunk-Basisstationen möglich. Daneben ergänzt LTE auf Basis der höheren Frequenzen optimal UMTS/HSPA, den Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), und wird die maximal erreichbaren Bandbreiten netzweit nochmals wesentlich erhöhen.

Insgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1000 Orte ohne Breitband-Anbindung, den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit der neue Technik versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL.

Bei der LTE handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bisherigen Mobilfunktechnologien GSM und UMTS. Die erforderlichen Endgeräte sind voraussichtlich ab Frühjahr 2011 verfügbar.

Bei der Telekom können sich Kunden für das entsprechende Angebot Call and Surf Comfort via Funk vormerken zu lassen. Nach der Registrierung unter www.telekom.de/4g erhält der Kunde weitere Informationen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/QwRJQ .

Handydiscounter DiscoPlus Starterpaket für 9,95 Euro mit 50 Euro Startguthaben http://ping.fm/ekNW0 Der Handy-Discounter DiscoPlus bietet im Rahmen seiner aktuellen Aktion bis zum 15.September bei seinem Prepaid-Tarif seinen Neukunden beim Starterpaket für 9,95 Euro ein Startguthaben von 50 Euro an. Gespräch in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent .

Das Startguthaben wird insgesamt auf drei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 15 Euro und das drei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.

Im Tarif fallen keinerlei laufende Fixkosten oder sonstige nutzungsunabhängige Kosten an. Außerdem bleibt der Kunde flexibel, da der Tarif keine Vertragsbindung beinhaltet. Die Rufnummernmitnahme ist auch möglich, hierfür fallen keine bei Discotel keine Gebühren an.

Ferner gibt es beim Discounter einen billigen mobilen Datentarif für 7,50 Euro in Verbindung. Dabei Surfen die Kunden im Netz von O2. Nach dem Überschreiten des Daten-Traffic von 200 MB wird die Geschwindigkeit dann auf GPRS-Niveau gedrosselt. Falls der Kunde erst bei einem Traffic von 1GB eine Geschwindigkeitsreduzierung haben möchte, fallen dann monatliche 12,95 Euro an.

Die Preismarke von 7,5 Cent ergibt sich aufgrund des discoPlus Bonus von 0,5 Cent. discoPlus rechnet jede Minute mit 8,0 Cent ab und schreibt pro Minute und SMS einen Bonus von 0,5 Cent gut. Der Bonus wird dann laut Anbieter automatisch jährlich am 31. Dezember gutgeschrieben. Der Bonus kann dann sofort vertelefoniert oder auf Antrag ausbezahlt werden.

Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter DiscoPlus http://ping.fm/43MT4