Samstag, 30. Oktober 2010
Vodafone mit LTE-Technik in fünf Bundesländern
Die Mobilfunkprovider bemühen sich um den raschen Ausbau der schnellen Mobilfunktechnologie, da dieses auch eine Forderung der Bundesnetzagentur bei der Versteigerung der Funkfrequenzen aus der digitalen Dividende war.
Beim Provider Vodafone wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern in den letzten Wochen bereits neun Standorte mit der neuen mobilen Breitbandtechnik angeschaltet. Bis zur zweiten Novemberhälfte sollen in allen Bundesländern mit weißen Flecken auf der Landkarte die ersten Standorte mit der neuen Mobilfunktechnik eingeschaltet werden.
Im Dezember werden die entsprechenden Endgeräte erwartet. Ab dann können Vodafone Kunden in bisher unterversorgten Gebieten das schnelle Internet nutzen. Ausgewählten Kunden und Gemeinden steht schon jetzt ein Test-Datenstick zur Verfügung.
Bereits ab Dezember können die Einwohner von über 1.000 bisher unterversorgten Gemeinden und Kommunen endlich schnell im Internet surfen. Bis Ende März 2011 baut Vodafone rund 1.500 Standorte mit der neuen Mobilfunkgeneration aus. Aufgrund der größeren Reichweite der Standorte können so jeweils mehrere umliegende Gemeinden mit Breitbandinternet versorgt werden. Bis Ende 2011 sollen die weißen Flecken auf der Internet-Landkarte verschwunden sein.
Für den schnellen Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s und 30 Gigabyte Inklusivvolumen bezahlen Kunden monatlich 69,99 Euro. Nach dem Erreichen des Inklusivvolumens wird der Internetzugang auf DSL-Lite-Geschwindigkeit, was eine Datengeschwindigkeit von 384 Kbit/s entspricht.
Für Vodafone Kunden mit bestehenden Mobilfunkverträgen, beispielsweise der SuperFlat oder der Mobile Connect Flat, wird der monatliche Betrag für die LTE-Tarife jeweils um zehn Euro billiger.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Vodafone http://ping.fm/Ru3pa
3D-Fernsehen soll sich durchsetzen --Bis 2015 8 Millionen Geräte
Die neue 3D Fernsehtechnologie ist von den Kinos übernommen worden, wobei dann die hochauflösenden Bilder auch im Pantoffelkino zu sehen sind. Die Brille ist dabei dann auch notwendig und ähnlich schwer wie im Kino.
Laut dem Branchenverband Bitkom soll sich 3D-Fernseher in den kommenden Jahren in Deutschland durchsetzen. Bis zum Jahr 2015 soll hierzulande bereits jeder fünfte Haushalt über ein 3D-Gerät verfügen. In Summe würden das dann rund 8 Millionen 3D-Fernseher sein. Neben der Internetfähigkeit wird 3D zur wichtigsten Funktion der neuen TV-Geräte-Generation, teilt der Sprecher des Branchenverbandes Achim Berg mit.
3D-Fernseher kamen in Deutschland in diesem März in die Regale. Bis Jahresende sollen nach Schätzungen der GfK Retail and Technology rund 150.000 Stück verkauft werden. Durchschnittlich 2.000 Euro geben die Kunden für die neuen Fernseher aus. Die Geräte verfügen meist über einen sehr großen Bildschirm und sind mit weiterer High-End-Technologie ausgestattetet.
Laut Goldmedia-Studie kann sich derzeit jeder Dritte vorstellen, 3D-Angebote auf dem Fernseher mit Hilfe der dafür benötigten Shutterbrille anzuschauen. Knapp zwei Drittel der interessierten Befragten würden sich 3D-Spielfilme im TV anschauen, 44 Prozent von Blu-ray oder als On-Demand-Download. Fast jeder Dritte interessiert sich für Sportübertragungen in 3D.
Im Oktober startete mit Sky 3D der erste deutsche Fernsehkanal, der Filme, Events und vor allem Sport in 3D ausstrahlt, etwa das DFB-Pokalspiel Bayern München gegen Werder Bremen in dieser Woche. Seit einigen Monaten gibt es zudem 3D-Inhalte auf dem IPTV-Angebot der Deutschen Telekom zu sehen. Bis Ende 2010 sind rund 25 Blu-ray-Titel mit 3D-Filmen in Deutschland erhältlich, die meisten aktuellen 3D-Kinofilme werden im nächsten Jahr für den Heimbereich verfügbar sein.
In unserem Preisvergleich finden Sie eine grosse Auswahl an Fernsehern http://ping.fm/lTfwa
Freitag, 29. Oktober 2010
1&1 mit neuen Smartphones beim Allnet-Tarif --Kostenloses Galaxy 3 I5800 und Xperia X10 mini
Der Telekommunikationsanbieter 1&1 bietet nun neben dem HTC Wildfire beim Allnet-Tarif weitere neue Smartphone Modelle an. Zum einen ist es das neue Samsung Galaxy 3 I5800 sowie das Sony Ericsson X10 mini. Diese beiden Smartphones gibt es kostenlos zum Vertrag dazu. Sowohl das Galaxy als auch das X10 sind mit dem Android-Betriebssystem ausgestattet und können daher
reichlich mit Apps ausgestattet werden. Ferner wird auch Google Navi und sonstige Googles Internet-Dienste bis hin zum E-Mail-System unterstützt.
Das neue HTC HD7 gibt es für einen einmaligen Aufpreis von 299,99 Euro zu dem Allnet-Vertrag dazu. Das Smartphone basiert auf dem neuen Windows Phone 7 System und hat ein Widescreen-Touchdisplay von 10,9 cm und mit einem schnellen 1 GHz Prozessor. Das Gerät kommt mit einem internen 8 GB grossem Speicher und einer 5 Megapixel Kamera.
Das BlackBerry Curve 9300 3G gibt es für einmalige 149,99 Euro und bietet eine vollwertige QWERTZ-Tastatur an. Ferner gibt es Push-E-Mail und einen MP3-Player inklusive Speicherkarte. Anwendungen können bequem über die BlackBerry App World heruntergeladen und auf dem BlackBerry installiert werden.
Weitere Infos erhalten Sie bei 1&1 http://ping.fm/SL0dj
Discotel Classic mit 35 Euro Guthaben, Handygespräche für 7,5 Ct/Min.
Beim Handy-Discounter Discotel gibt es nun den Prepaid Tarif Discotel Classic mit einem Startguthaben von insgesamt 35 Euro. Bei dem Tarif telefonieren die Nutzer im D-Netz für 8 Cent pro Minute. Für jede Gesprächsminute gibt es einen Bonus von 0,5 Ct/Min., so dass sich rein rechnerisch eine Telefonminute von 7,5 Cent ergibt. Der Bonus wird dann gegen Jahresende auf das Guthabenkonto überwiesen.
Etwas verwirrend dabei ist, dass es beim Anbieter einen Prepaid Tarif Discotel Plus mit einem Startguthaben von 55 Euro gibt. Hier telefoniert der Kunde aber im O2 Netz und es gibt die Telefonminute gleich für 7,5 Ct/Min. Zusätzlich kann im Plus Tarif eine Telefon-Flatrate und eine mobile Daten-Flatrate hinzugebucht werden.
Die alte sowie neue Aktionen laufen dabei jeweils bis zum 15.November 2010.
Weitere Infos erhalten Sie bei Discotel http://ping.fm/YD4V6
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kabel BW mit mobile Handy- und Datentarife
Der Kabelnetzbetreiber für Baden-Württemberg, Kabel-BW, bietet ab dem 2.November auch Handytarife an. Damit ergänzen dann die Handy-Tarife und Daten-Optionen das Festnetz- und Laptop-Angebot des Kabelnetzbetreibers.
Der Einstieg in das Mobilfunkangebot von Kabel BW ist dabei kostenfrei. Der
"Family & Friends" Tarif ist ohne monatliche Fixkosten buchbar. Zum Preis von 9,90 Euro bietet Kabel BW eine Handy-Festnetz-Flatrate, eine Flatrate in alle deutschen Netze gibt es für 39,90 Euro im Monat. Hier ist auch eine Handy-Surf-Flatrate inklusive.
Gänzlich ohne Grundgebühr erhalten Kabel BW Kunden bei "Handy-Family & Friends" bis zu 5 SIM-Karten zum mobilen Telefonieren. Gespräche in andere Mobilfunknetze, ins deutsche Festnetz sowie SMS berechnet Kabel BW mit 15 Cent pro Minute. Zum Preis von 9,90 Euro bietet Kabel BW außerdem eine "Handy-Festnetz-Flatrate". Hier sind zusätzlich zu den kostenfreien Gesprächen ins Kabel BW Fest- und Mobilfunknetz auch alle Gespräche ins deutsche Festnetz inklusive. Auch das Abhören der Mailbox ist kostenfrei.
Bei den Handy-Tarifen kann die Handy-Surf-Flatrate hinzugebucht werden. Die Handy-Surf-Flatrate gibt es zum Start für 4,90 Euro statt 9,90 Euro. Für mobile Powersurfer, zum Beispiel für die Nutzung von Video-Streaming und weiteren datenintensiven Diensten, bietet Kabel BW mit der "Handy-Powersurf-Flatrate" zum Monatspreis von 14,90 Euro volle HSDPA-Geschwindigkeit bis zu einem Datenvolumen von 3GB. Erst danach wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gedrosselt. Für die Aktivierung der SIM-Karte(n) berechnet Kabel BW jeweils einmalig 4,90 Euro, die Versandkosten betragen 9,90 Euro. Als Mobilfunknetz wird das Netz von O2 genutzt.
Weitere Informationen gibt es beim Anbieter Kabel BW http://ping.fm/f6Ock
Telekom erschliesst Niedersachsen mit LTE-Stationen
Bei der Telekom geht der Ausbau der Basisstationen mit der neuen LTE-Technologie weiter zügig voran, nachdem schon in Brandenburg und Bayern die ersten LTE-Station eingeweiht wurde. Der Ausbau mit LTE-Stationen im Lande geht nun in Niedersachsen weiter.
Im Harsefeld wird nun die neue LTE-Basisstation aufgebaut, welche Harsefeld und Bargstedt versorgt. LTE-Standorte haben dabei eine Reichweite von bis zu zehn Kilometern, teilt der der Telekom Deutschland GmbH Bernhard Preilowski, Leiter Technik Nord mit.
Die Telekom plant, bis Jahresende bundes weit über 500 Orte mit LTE zu versorgen. Allein in Niedersachsen werden derzeit die Vorbereitungen für über 70 LTE-Standorte getroffen.
Bei einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hatte die Telekom im Mai 2010 Frequenzblöcke in den Bereichen 800 MHz sowie 1,8 GHz und 2,6 GHz ersteigert und sich damit die Grundlage für den LTE-Nutzung geschaffen. Dabei ist mit LTE auf Basis von 800 MHz eine effiziente Breitbandversorgung ländlicher Räume mit vergleichsweise wenigen Mobilfunk-Basisstationen möglich. Daneben ergänzt LTE auf Basis der höheren Frequenzen optimal UMTS/HSPA, den Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), und wird die maximal erreichbaren Bandbreiten netzweit nochmals wesentlich erhöhen.
Insgesamt will die Telekom bis zum Jahresende 2010 in Deutschland mehr als 1000 Orte ohne Breitband-Anbindung, den Zugriff auf das schnelle Internet erschließen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit der neue Technik versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL.
Bei der LTE handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bisherigen Mobilfunktechnologien GSM und UMTS. Die erforderlichen Endgeräte sind voraussichtlich ab Frühjahr 2011 verfügbar.
Bei der Telekom können sich Kunden für das entsprechende Angebot Call and Surf Comfort via Funk vormerken zu lassen. Nach der Registrierung unter www.telekom.de/4g erhält der Kunde weitere Informationen.
O2 und Vodafone bieten ab heute iPhone 4 an
Die exklusive Vermarktung der iPhones ist nun bei der deutschen Telekom ausgelaufen, so dass nun auch andere Provider zum zuge kommen. Die Mobilfunkprovider O2 und Vodafone vermelden nun die sofortige Lieferung des neuen iPhone 4 von Apple.
Bei O2 bekommt man das iPhone 4 16 GB in Ratenzahlung für 649,- Euro, die 32 GB Variante kostet dabei 769 Euro. Bei Vodafone zahlt man das Gerät in Verbindung mit einem Lautzeitvertrag ab oder man kann das iPhone 4 16 GB für 629,90 Euro erwerben. Einen Laufzeitvertrag gibt es ab 24,95 Euro monatlich und einer Einmalzahlung für das iPhone 4 16 GB von 299,90 Euro.
Der passende Tarif bei O2 zum iPhone lautet Blue Flex und den gibt es ab monatlichen 20,- Euro und beinhaltet eine mobile Daten-Flatrate, eine Flatrate für Gespräche ins O2 Netz und 100 Freiminuten in alle Netze. Der reine Daten-Tarif ist auch buchbar und kostet 10,- Euro monatlich. Hier fallen dann aber 15 Cent pro Minute Gesprächskosten an. Auch die SMS wird mit 15 Cent berechnet. Erfreulicherweise gibt es dabei keine Vertragslaufzeiten, so dass der Kunden flexibel nach Bedarf wechseln kann. Bei Vodafone zahlt man beim billigsten Tarif monatliche 24,95 Euro und dieser beinhaltet eine mobile Daten-Flate. eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins Vodafone Netz und 60 Freiminuten in alle Netze. Der teuerste Tarif kostet monatliche 99,95 Euro und beinhaltet eine Telefon-Flatrate in alle Netze und eine Daten-Flatrate. Bei dem teuersten Tarif kostet das iPhone 4 dann auch nur 1,- Euro. Bei
Umfrage: Smartphones entwickeln sich zum Lifestyle-Faktor
Die Smartphones haben sich mittlerweile zu mobilen Alleskönnern entwickelt und sind bei den modernen Geräten mit Apps reichlich erweiterbar, so dass man von unterwegs auch permanent in Kontakt über die sozialen Netzwerke in Kontakt mit Freunden und Verwanften stehen kann. Auch reichlich örtliche Unterstützung wird durch das Smartphone unterstützt, von Läden in der
unmittelbare Nähe bis hin zu dem Standort seiner Kontakte.
Eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Telekom hat ergeben, dass immer mehr Deutsche ihr Smartphone als unverzichtbaren Begleiter sehen. Hochgerechnet ist rund jeder zehnte Deutsche im Besitz eines Smartphones. Spitzenreiter bei der Anzahl der Smartphone-Nutzer ist im Bundesvergleich Nordrhein-Westfalen. Hier leben rund 20 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer. Auf Platz zwei und drei liegen Bayern mit 15 Prozent und Baden-Württemberg mit 14 Prozent.
Insgesamt gehen fast zwei Millionen Deutsche mehrmals täglich über ihr Mobilfunkgerät ins Internet. Mehr als die Hälfte nutzt das Netz auf diese Weise zumindest mehrmals pro Woche. Auch wer noch kein Smartphone sein Eigen nennt, profitiert bisweilen schon von diesen kleinen Alltagshelfern: Jeder vierte Deutsche über 14 Jahren hat bereits einmal das Smartphone eines Bekannten genutzt, um sich über etwas zu informieren.
Auch werden die Smartphones zunehmend als Lifestyle-Faktor und individuelles Statussymbol gesehen. Jeder fünfte Befragte ist der Meinung, dass Smartphones heute Statussymbole sind. Im Bundesvergleich zeigt sich, dass vor allem die trendbewussten Berliner im Smartphone ein Statussymbol erkennen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen.
Auch in der Männerwelt gibt es Veränderungen bei den Vorlieben. Immerhin 17 Prozent der männlichen Smartphone-Nutzer geben an, eher auf ein Auto als auf ihr Smartphone verzichten zu wollen. Aber auch die Frauenwelt schlägt zu. 30 Pronzent der Smartphone-User sind Frauen, die sich ebenfalls zunehmend für die vielfältigen Anwendungen interessieren. Frauen wollen wissen, wie es ihren Freundinnen und Verwandten geht. 65 Prozent von ihnen sind nutzen E-Mails oder Chats um mobile Kontakte herzustellen. Auch Facebook und Co wird reichlich unterstützt.
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Bundesverwaltungsgericht stimmt für GEZ-Rundfunkgebühren beim PC
Die Rundfunkgebührenpflicht war in der Vergangenheit ziemlich strittig und daher auch unterschiedlich von den einzelnen Verwaltungsgerichten bewertet worden. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine Entscheidung gegen den Gebührenzahler getroffen und damit auch die Rechte der Gebührenzahler weiter eingeschränkt.
Als Begründung dient der Grundsatz des Bereithaltens eines Rundfunkempfängers, auch wenn es sich um einen PC handelt, welcher mit dem Internet verbunden werden kann. Im Rahmen der Zweitgeräte-Befreiung wird die Rundfunkgebühr allerdings nicht verlangt, wenn der Besitzer bereits über ein angemeldetes herkömmliches Rundfunkgerät in derselben Wohnung oder demselben Betrieb verfügt. Die Kläger waren zwei Rechtsanwälte und ein Student, die in ihren Büros bzw. in der Wohnung kein angemeldetes Rundfunkgerät bereit hielten, aber dort jeweils internetfähige PC besaßen.
Dem Gericht kommt es dabei nicht darauf an, ob der Inhaber tatsächlich Radio- und Fernsehsendungen mit dem Rechner empfängt. Ebenso wenig ist es erheblich, ob der PC mit dem Internet verbunden ist, wenn er technisch nur überhaupt dazu in der Lage ist.
Diese sich aus dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag ergebende Rechtslage verstößt auch nicht gegen höherrangiges Recht. Insbesondere verletzt sie nicht in rechtswidriger Weise die Rechte der Kläger auf Freiheit der Information (Art. 5 Abs. 1 GG) und der Berufsausübung (Art. 12 Abs. 1 GG) oder den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 GG). Zwar greift die Erhebung von Rundfunkgebühren für internetfähige PC in die Grundrechte der Kläger aus Art. 5 Abs. 1 und 12 Abs. 1 GG ein, indem sie die Rundfunkgebührenpflicht an die beruflichen und informatorischen Zwecken dienende Nutzung oder auch nur den Besitz der Rechner knüpft. Dieser Eingriff ist jedoch gerechtfertigt durch die verfassungsrechtlich begründete Finanzierungsfunktion der Rundfunkgebühren für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verlangt für das Abgabenrecht, dass die Gebührenpflichtigen durch ein Gebührengesetz rechtlich und tatsächlich gleich belastet werden. Wird die Gleichheit im Belastungserfolg durch die rechtliche Gestaltung des Erhebungsverfahrens prinzipiell verfehlt, kann dies die Verfassungswidrigkeit der gesetzlichen Gebührengrundlage nach sich ziehen. Die Rundfunkanstalten können an der Gebührenpflichtigkeit von internetfähigen PC daher auf Dauer nur festhalten, wenn diese sich auch tatsächlich durchsetzen lässt.
BVerwG 6 C 12.09, 6 C 17.09 und 6 C 21.09 - Urteile vom 27. Oktober 2010
Bundesbürger weiter skeptisch gegenüber neuen Personalausweis
Ab dem 1.November gibt es nur noch den neuen Personalausweis mit integriertem Chip. Die Pass- und Meldeämter melden vor dem Termin aber einen Ansturm für den alten Personalweis, zumal aber auch das neue Modell gleich mit 28 Euro statt 8 Euro zu buche schlägt.
Die Akzeptanz des neuen Personalausweises in der deutschen Bevölkerung ist zwar im Jahresverlauf leicht um einen Prozentpunkt gestiegen. 47 Prozent Befürwortern stehen nunmehr 44 Prozent Skeptiker des elektronischen Ausweisdokuments entgegen, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Am stärksten ist die Zustimmung mit 56 Prozent in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen und bei Internetnutzern mit 55 Prozent.
Der elektronische Personalausweis verfügt über einen integrierten Chip und dient mit Hilfe des sogenannten elektronischen Identitätsnachweises auch als Ausweis im Internet. Zudem ermöglicht die zusätzlich installierbare elektronische Signatur online den Abschluss rechtsverbindlicher Verträge.
O2 Tarif mit Telefon-Flatrate und O2-Gespräche für 2,99 Euro
Einen neuen Spartarif für monatliche 2,99 Euro in Verbindung mit Telefon-Flatrate für Gespräche ins nationale Festnetz und ins O2-Netz hat der Online Shop Eteleon aufgelegt. Besonders lohnenswert ist dieses Angebot für Vieltelefonieren in den genannten Netzen.
Ferner gibt es den mobilen O2 Flatrate-Tarif auch bei Eteleon in Verbindung mit einem Kaufhandy, dabei setigt der monatliche Preis auf 7,99 Euro. Mit einem mobilen Surf-Tarif gibt es dann den Tarif ab monatlichen 9,99 Euro. Bei dem mobilen Datentarif surfen die Nutzer im O2 Netz. Dank |
Der O2 Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die monatliche Grundgebühr gibt es ab 2,99 Euro. Die Anschlussgebühr entfällt nicht an.
Weitere Infos erhalten Sie bei Eteleon .
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Geheime Tastenkombination läßt iPhone entsperren
Das iPhone wurde von den Providern mit einem SIM-Lock oder auch Net-Lock versehen, damit war es dann nur möglich je nach Mechanismus mit der entsprechenden SIM-Karte zu telefonieren oder nur in einem vorher festgelegten Netz mit dem iPhone zu telefonieren. Entsprechende SIM-Lock freie Geräte gab es auch zu kaufen, diese waren aber auch erheblich teurer. Für das iPhone
wurde nun eine Möglichkeit gefunden über eine Tastenkombination das iPhone fürs telefonieren freizuschalten.
Dieser Trick wurde gegenüber dem Portal Wired.com von einem Apple Sprecher auch bestätigt. Apple will die Lücke aber nun mit einem Update auf iOS 4.2 im November beheben. Aber nun zu der Tastenkombination um die Telefonfunktion freizuschalten. Der Nutzer muss dazu auf den Notruf-Button drücken, dann drei Rauten-Zeichen eingeben, den grünen Anrufen-Knopf drücken und dann schnell den obigen Sperrknopf am Gehäuse drücken. Damit soll dann das Handy zum Telefonieren freigeschaltet sein. Auch hat man vollen Zugriff auf die Anruflisten.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Kauf-Übersicht für das iPhone http://ping.fm/8V0St
Dienstag, 26. Oktober 2010
Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,61 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min.
Zur Wochenmitte und mit dem Ende der Herbstferien in 12 Bundesländern gibt es auch weiterhin Grund zum sparen über die Call-by-Call Einwahlnummern. Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Ventelo mit der Einwahlnummer 01088 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,61 bis 0.94 Ct/Min an der Spitze. Bei 01028 sind es in der genannten
Zeitzone 0,66 bis 1,25 Ct/Min. gefolgt von 01027 mit 1,35 Ct/Min. und einer kostenlosen Tarifansage vor dem Gespräch. Auch 01098 bietet in der Zeitzone Gespräche mit Tarifansage für 1,56 Ct/Min. an.
Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 01040 werden aktuell 5,39 Ct/Min. und bei 01097 mit Tarifansage
5,49 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es weiter bei 01077 für 5,5 Ct/Min und 01067 für 8,35 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche http://ping.fm/689MZ können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de machen.
Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 27.Oktober, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-15 Uhr mit 1,05 Ct/Min. und von 17-19 Uhr mit 0,79 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 01019 mehr zahlen müssen.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/y8iGl moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/l864C für Telefontarife machen.
Telekoms DSL Anschluss wird regional 5 Euro billiger
Bei der deutschen Telekom entfällt nun im Rahmen einer Sonderaktion der regionale Zuschlag auf den Telefon- und DSL Anschluss. Damit werden diese Anschlüsse um 5 Euro billiger. Damit kostet der Call & Surf Comfort nun 34,95 Euro statt 39,95 Euro und der Call Surf Comfort Plus 44,95 Euro statt 49,95 Euro.
Ferner erhalten alle Entertain Neukunden in der Zeit bis zum 31.01.2011 den Media Receiver 300 für 12 Monate kostenlos und sparen damit fast 60 Euro. Weiterhin bekommen Neukunden bei den Call&Surf Paketen ein Startguthaben von jeweils 50 Euro. Das Angebot gilt für die Pakete Call & |
Beim T-Home Angebot Entertain, DSL Anschluss mit IPTV, gibt es dabei eine Online-Gutschrift von 20,- Euro. Wobei die Gutschrift bei dem Entertain Premium Pakt bei 120,- Euro liegt. Das Entertain Comfort gibt es für monatlichen 44,95 Euro und Entertain Premium ab monatlichen 49,95 Euro. Für Kunden, die keinen Internetanschluss benötigen, gibt es zudem mit Entertain Pur ein Angebot ab 27,95 Euro monatlich.
Entertain Comfort und Entertain Premium beinhalten eine Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, eine Highspeed-DSL-Flatrate sowie einen TV-Anschluss mit rund 70 Sendern. Zudem stehen Leistungsmerkmale von Entertain wie zeitversetztes Fernsehen, Online-Videothek, persönlicher Videorekorder und der Programm Manager zur Programmierung via PC und Handy zur Verfügung. Im Entertain Premium-Paket sind außerdem neun weitere TV-Sender enthalten, darunter TNT Film, RTL Crime, Sci Fi, AXN, Sat.1 Comedy und Kinowelt TV. Die Vertragslaufzeit von Entertain beträgt 24 Monate.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter Telekom und beim Entertain Angebot der Telekom.
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Vollanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht, durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Plus Online Shop mit 10 Euro Gutschein --Laufend verbilligte Tagesaktionen
Bei dem Online-Shop von Plus gibt es nun täglich wechselnde Tagesaktion von einem Blu-Ray Player ab 89, Euro bis hin zu einem Pizzamaker für 70,- Euro.
Ferner gibt es einen aktuellen Gutschein-Code von Plus, welcher ab einem Warenwert von 100,- Euro einen Preisnachlass von 10 Euro gewährt. Der Gutscheincode lautet "kleinepreisehabenspass" und hat eine Gültigkeit bis zum 31.10.2010.
Weitere Infos finden Sie bei den Tagesaktionen von Plus http://ping.fm/tbtSe
E-Plus mit fast 20 Millionen Kunden --Provider mit Daten- und Netzoffensive
Beim Mobilfunkprovider E-Plus gab es auch im 3. Quartal eine Steigerung des Umsatzes um 4,0 Prozent auf 810 Millionen Euro. In der zweiten Jahreshälfte hatte E-Plus zudem durch den intensivierten Ausbau des Datennetzes und neue Vermarktungsinitiativen die Basis für weiteres Wachstum im Datenmarkt gelegt.
Wesentlich für das Wachstum waren die Vermarktungserfolge des Tarifes "Mein BASE" sowie neue Vermarktungsaktionen der Eigen- und Partnermarken. Auch das Smartphone- und Datengeschäft zeigt ein dynamisches Wachstum. 28 Prozent der durchschnittlichen Kundenumsätze entstehen abseits der Telefonie. Etwa jedes zweite verkaufte Handy ist inzwischen ein Smartphone.
In den kommenden Monaten will das Unternehmen über aggressive Vermarktungsaktivitäten sein Wachstum im Datenmarkt weiter stimulieren. Dabei will E-Plus im Datenmarkt überproportional zulegen. Dabei sollen unkomplizierte Angebote für die Nutzer entstehen sowie ein schneller Ausbau des Datennetzes erfolgen, teilt Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe mit. Die jetzt zum Einsatz kommenden HSPA+-Stationen sind in der Lage, zeitnah Geschwindigkeiten mit bis zu 21,6 Mit/s zu bieten. Bis Ende 2012 will E-Plus das beste Datennetz für den Massenmarkt bieten.
In den vergangenen Tagen hat das Unternehmen für Marken wie BASE, simyo und blau.de attraktive Datenangebote vorgestellt, die neuen Zielgruppen den Weg zur mobilen Internetnutzung ebnen und so künftige Wachstumschancen für das Unternehmen eröffnen. So ist beispielsweise bei "Mein BASE" beim Kauf ausgewählter Smartphones die Daten-Flatrate bereits inklusive und der Kunde so sicher vor unliebsamen Überraschungen bei der Datennutzung.
Ende September zählte das Unternehmen 19,9 Millionen Kunden. In den vergangenen zwölf Monaten hat die E-Plus Gruppe rund 1,2 Millionen zusätzliche Nutzer für die eigenen Marken und über Kooperationspartner hinzugewonnen, 309.000 Kunden davon im abgelaufenen 3. Quartal.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter E-Plus im Internet http://ping.fm/72CSj
Montag, 25. Oktober 2010
Handy-Nutzer fordern einfaches Handy-Payment
Das Handy-Payment steckt noch in den Anfangsschuhen und findet man manchmal beim Bezahlen von Fahrscheinen bei der Bahn oder beim bezahlen von Park-Tickets in den einzelnen Städten vor.
Mittlerweile wollen laut einer aktuellen Forsa Umfrage 43 Prozent der
Handybesitzer, ihr Mobiltelefon zum Bezahlen einzusetzen, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar 75 Prozent. In vielen anderen Ländern, wie beispielsweise Japan, gehört die Bezahlung per Mobiltelefon längst zum Alltag.
Am stärksten gewünscht wird der Einsatz des Handys zum Bezahlen von Fahrscheinen im öffentlichen Personenverkehr. In der Kategorie der 14- bis 29-Jährigen sind es sogar rund 55 Prozent. Etwa jeder vierte Handybesitzer würde gerne Parktickets per Handy kaufen, und auch hier ist die Akzeptanz mit 41 Prozent bei den Jüngeren besonders hoch.
Jeder Fünfte Nutzer würde überall dort mit dem Handy bezahlen, wo er heute eine EC- oder Kreditkarte einsetzt. Unter den Jüngeren ist es jeder Dritte. Grundsätzlich sind Männer ein wenig aufgeschlossener als Frauen gegenüber dem Bezahlen mit dem Mobiltelefon. Während es sich bei den Männern 47 Prozent vorstellen können, sind es bei den Frauen nur 40 Prozent.
Bildmobil mit Daten-Stick für 14,95 Euro inklusive Guthaben von 6,99 Euro
Der Handydiscounter Bildmobil bietet seinen Kunden nun einen USB-Stick für 14,95 Euro inklusive ein Startguthaben von 6,99 Euro an. Dabei handelt es sich um einen Daten-Stick mit dem eine maximale Geschwindigkeit von 3,2 Mbit/s ereicht werden kann. Der Surf-Stick mit einer maximalen Geschwindigkeit von 7,2 Mbit/s kostet weiterhin 39,90 Euro inklusive ein
Startguthaben von 6,99 Euro.
Bei den mobile Surf-Tarifen gibt es bei Bildmobil vier Surf-Tarife. 30 Minuten kosten 0,59 Euro, 90 Minuten sind für 99 Cent zu haben, 7 Tage Surfen für 6,99 Euro und wer gerne länger surft, kann 90 Tage für 39,99 Euro surfen.
Einmal begonnene Surfpakete werden unabhängig von der Nutzung nach dem gebuchten Zeitraum bzw. bei Erreichen eines Datenvolumens von 1 GB, gilt für die Tarife bis zu 7 Tage, beendet. Bei dem 90 Tage Tarif haben die Nutzer einen Daten-Traffic von 3 GB, danach wird dann die Sitzung beendet.
Beim Surfen nutzen die Kunden das Vodafone Netz, welches Datenraten von von bis zu 7,2 Mbits/s aufweist, aber je nach Stick dann nur maximal 3,2 Mbit/s schafft.. Vodafone bietet mit einer UMTS-Netzversorgung in bereits 2200 deutschen Städten und Gemeinden eine gute Netzversorgung an.
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht http://ping.fm/RSvYb
O2 startet ländliches LTE-Netz
Beim Mobilfunkprovider gehen die ersten LTE Station auf dem Lande ans Netz, nachdem O2 schon ein LTE Projekt in München gestartet hatte. In Teutschenthal bei Halle und Ebersberg bei München werden im November die ersten LTE-Pilotnetze mit 800-Megahertz-Frequenzen eingeschaltet.
Einen Monat später können schon erste Kunden von O2 den neuen Breitband-Mobilfunk ausprobieren, bevor 2011 der deutschlandweite Ausbau und die Vermarktung von LTE beginnen. Ab dem Jahr 2011 sollen dann bis zu 1.500 Standorte mit LTE versorgt werden und die kommerzielle Nutzung beginnt. In den ländlichen Regionen verwendet der Provider seine 800-Megahertz-Frequenzen, die aus der Digitalen Dividende stammen.
Der Mobilfunkprovider O2 hat auch eine neue Informationsseite im Internet geschaltet, womit der Provider über seinen LTE Ausbau in Deutschland informiert. Die Internet-Seiten bieten relevante Fakten über die Technik. Ferner können sich interessierte Nutzer für einen LTE-Anschluss vormerken lassen.
Aktuell wird über den momentanen Stand des Netzausbaus informiert. Auf der Website erfahren Privatnutzer, Freiberufler, Selbständige und Geschäftskunden, wann LTE an ihrem Standort verfügbar ist, und sie können sich als Interessenten registrieren.
Viren-Schutz bei den Nutzer wird vernachlässigt
Das Surfen im Interner hat manchmal als unerwünschten Nebenerffekt, dass Nutzer sich unerwünschte Programme freiwillig oder manchmal auch weniger freiwillig installieren. Dabei weiss man nie, ob man sich dabei einen Virus einhandelt. Um so wichtiger ist es, sich mit einem aktuellen Virenprogramm einzudecken.
Laut dem Branchenverband Bitkom surft jeder fünfte ohne Virenschutz-Programm und ein Drittel ohne eine Firewall, die den Datenverkehr überwacht und nach festen Regeln kontrolliert.
Umgekehrt verzichten 28 Prozent der Internetnutzer aus Sicherheitsgründen auf Online-Banking. Knapp 40 Prozent schicken wichtige Dokumente lieber per Post statt per Mail. Jeder vierte Surfer verzichtet auf Online-Shopping. Und jeder sechste nimmt gar keine Transaktionen im Netz vor, so der Branchenverband weiter.
Discosurf mit Surf-Flatrate für 7,95 Euro
Der Discounter Discosurf bietet nun einen mobilen Datentarif für monatliche 7,95 Euro an. Dabei surfen die Nutzer bis zu einem Datenvolumen von 500 MB mit einer Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit pro Sekunde im D-Netz. Nach erreichen von 500 MB an Daten-Traffic wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.
Falls Nutzer mehr Traffic brauchen, kann ein 1 GB Tarif gebucht werden, welcher monatliche 9,95 Euro kostet. Der passende UMTS Stick kostet dabei jeweils in beiden Datentarifen einmalige 39,95 Euro.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter DiscoSurf http://ping.fm/GZRAG
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht http://ping.fm/8eWR2
Samstag, 23. Oktober 2010
O2 und Vodafone bieten iPhone 4 an
Die exklusive Vermarktung des iPhones läuft nun bei der deutschen Telekom aus, so dass nun auch die anderen Provider zum zuge kommen. Die Mobilfunkprovider O2 und Vodafone vermelden dabei die baldige Lieferung des neuen iPhone 4 von Apple.
Das iPhone 4 wird ab dem 27.Oktober bei beiden Providern zur Verfügung stehen. Bei O2 bekommt man das iPhone 4 16 GB in Ratenzahlung für 649,- Euro, die 32 GB Variante kostet dabei 769 Euro. Bei Vodafone zahlt man das Gerät in Verbindung mit einem Lautzeitvertrag ab. Diesen gibt es ab 24,95 Euro monatlich und einer Einmalzahlung für das iPhone 4 16 GB von 299,90 Euro.
Der passende Tarif bei O2 zum iPhone lautet Blue Flex und den gibt es ab monatlichen 20,- Euro und beinhaltet eine mobile Daten-Flatrate, eine Flatrate für Gespräche ins O2 Netz und 100 Freiminuten in alle Netze. Der reine Daten-Tarif ist auch buchbar und kostet 10,- Euro monatlich. Hier fallen dann aber 15 Cent pro Minute Gesprächskosten an. Auch die SMS wird mit 15 Cent berechnet. Erfreulicherweise gibt es dabei keine Vertragslaufzeiten, so dass der Kunden flexibel nach Bedarf wechseln kann.Bei Vodafone zahlt man beim billigsten Tarif 24,95 Euro und dieser beinhaltet eine mobile Daten-Flate. eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins Vodafone Netz und 60 Freiminuten in alle Netze. Der teuerste Tarif kostet monatliche 99,95 Euro und beinhaltet eine Telefon-Flatrate in alle Netze und eine Daten-Flatrate. Bei dem teuersten Tarif kostet das iPhone 4 dann auch nur 1,- Euro.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 http://ping.fm/574SB Auftritt im Internet und bei Vodafone http://ping.fm/i4dTR
Freitag, 22. Oktober 2010
Alice mit VDSL ab 24,90 Euro --Ãœber 240 Euro sparen
Bei Alice gibt es seit Anfang September VDSL mit einer Datengeschwindigkeit bis zu 50 Mbits/s. Ab sofort gibt es diese Variante auch mit dem billigsten Tarif von Alice, Alice Light. Damit erhalten dann Nutzer eine Downloadrate von 50 Mbit/s und eine Uploadrate von bis zu zehn Megabit pro Sekunde.
Wer sich aktuell für eines der neuen Alice Speed-Pakete entscheidet, zahlt zehn Euro weniger für die reguläre monatliche Grundgebühr über die gesamte Vertragslaufzeit. Somit gibt es für 24,90 Euro im Monat Alice Light Speed, wo sonst 34,90 Euro bezahlt werden müssten.
Das Einstiegsangebot gilt auch weiterhin für die Tarife Alice Fun Speed mit VDSL-Internetanschluss inklusive Flatrate sowie Telefonanschluss und Flatrate ins deutsche Festnetz für 29,90 Euro sowie das Premium-Angebot Alice Comfort Speed.
Die Alice WLAN HomeBox wird allen Alice Speed Kunden für die Dauer des Vertrages kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch bei dem Highspeed-Angebot bietet Alice seinen Kunden die größtmögliche Freiheit Alle Produkte sind je nach Kundenwunsch entweder mit oder ohne Vertragslaufzeit erhätlich.
Bei den sonstigen DSL Tarifen bekommen die Neukunden einen sofortigen Bonus von 50,- Euro und 12 Monate lang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro.
Bei Alice-Light zahlen so Kunden in den ersten 12 Monaten dann nur monatliche 14,90 Euro. Der beliebt Fun Tarif kommt auf monatliche 19,90 Euro im ersten Jahr. Alice Fun beinhaltet einen DSL-Anschluss bis zu 16 Mbit/s und einen Telefonanschluss mit einer Telefon-Flatrate. Nach den 12 Monaten fällt dann die reguläre Grundgebühr von monatlichen 29,90 Euro an.
Das Basis-DSL Paket Alice Light umfasst nun auch einen analogen Telefonschluss, zusätzlich zu einer kompletten DSL-Internet-Flatrate mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde.
Das neue Alice Speed Paket gibt es dauerhaft für 10,- Euro billiger auf der gesamten Vertragslaufzeit für 29,90 Euro statt 39,90 Euro. Beim Speed Paket bekommen die Nutzer eine Datenrate von 50 Mbit/s beim Download und bis zu 10 Mbit/s beim Upload.
Privatkunden im HanseNet-Ausbaugebiet, die die Alice Fernseh-Flatrate buchen, erhalten diese in den ersten drei Monaten gratis und bekommen außerdem einen kostenfreien HD-Media-Receiver. Dieser ermöglicht den Empfang von Fernsehen in HD-Qualität. Das Angebot umfasst aktuell 65 TV-Sender. Nach den 3 Freimonaten fallen dann monatliche 4,90 Euro an.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Alice im Internet http://ping.fm/ugoGO
Streetview mit nur 3 Prozent Widersprüchen von Bundesbürgern
Der Suchmaschinenriese Google hatte mit seinem Street View Projekt eine grosse Aufregung bei den Politikern, Datenschützern und Haus- und Wohnungsbesitzern verursacht. Google wird gegen Ende diesen Jahres sein Street View Projekt in Deutschland starten. Zum Start gibt es dabei Bilder aus den 20 grössten deutschen Städten Deutschlands.
Laut Google haben runde drei Prozent der Haushalte gegen Street View Widerspruch eingelegt. In 20 Großstädten hatten die Einwohner Gelegenheit, noch vor dem Start des Dienstes die Abbildung ihrer Hausfassaden abzulehnen. Auch nach dem Verstreichen der Frist ist dieses weiterhin möglich.
Laut dem Branchenverband Bitkom haben die Bürger dabei besonnen reagiert und sich nicht der verbreiteten Panikmache angeschlossen. Besonders bei der Politik wurde dieses Thema hochgekocht.
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder fordert, gesetzliche Regelungen nur dort einzuführen, wo tatsächlicher Bedarf besteht. Bei Street View wird die Privatsphäre bereits jetzt über das gesetzlich Erforderliche hinaus geschützt.
O2 mit verkürzten Laufzeiten beim mobilen Surfen
Lange Laufzeiten sind in einem schnelllebigen Markt immer ein Nachteil für den Kunden, da er leider nicht auf Preissenkungen mit einem Laufzeitvertrag reagieren kann. Beim Mobilfunkprovider O2 senkt man nun die Laufzeiten bei den mobilen Datentarifen.
O2 verkürzt beim Surfen mit dem Laptop ie Laufzeit der mobilen Internet-Flatrate von 24 auf sechs Monate und beim Surfen mit dem Handy von drei auf nur noch einen Monat.
Auch das ungedrosselte Datenvolumen wird erhöht. Bei der Handy Surf-Flatrate sind es nun 300 MB statt 200 MB. Zudem wird in der Standardabrechnung ein Tages-Airbag eingeführt. Das Angebot startet am 27. Oktober 2010.
Kunden können mit dem Laptop für 25 Euro und mit unbegrenztem Inklusiv-Volumen im Monat das mobile Highspeed-Netz von o2 nutzen. Ab 5 GB wird die Geschwindigkeit reduziert. Wer das Angebot erst einmal testen möchte, kann es innerhalb des ersten Monats problemlos kündigen. Den passenden Surfstick gibt es für 30 Euro zum Tarif dazu.
Kunden mit einer Standardabrechnung zahlen 9 Cent pro Minute, die ab 9. November durch einen 3,50 Euro Tages-Airbag ergänzt wird. So kann der Nutzer bei Erreichen von 3,50 Euro am Tag kostenlos weiter surfen. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden, die nur gelegentlich mit dem Handy oder dem Laptop mobil online gehen möchten.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet.
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Gericht: Unerlaubte WLAN Nutzung ist nicht strafbar
Wer nun Nachbars offenes WLAN Netz nutzt, um im Internet zu surfen, macht sich laut einer gerichtlichen Feststellung nun nicht strafbar, so entschied das Landgericht Wuppertal in einem Urteil vom 19.10.2010.
Anlass für die Entscheidung war eine Beschwerde der
Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen einen Nicheröffnungsbeschluss des Amtsgerichts Wuppertal vom 03.08.2010 Die Staatsanwaltschaft hatte vor dem Amtsgericht die Eröffnung der Hauptverhandlung gegen einen Angeschuldigten beantragt, der in einem offenem WLAN Netz surfte.
Zuvor hatte das Amtsgericht in dem angegriffenen Beschluss eine Strafbarkeit dieses Verhaltens verneint und eine Eröffnung der Hauptverhandlung aus rechtlichen Gründen abgelehnt. Die 5. große Strafkammer des Landgerichts hat diese rechtliche Bewertung nun bestätigt und die sofortige Beschwerde der Staatsanwaltschaft als unbegründet verworfen.
Langericht Wuppertal Az.: 25 Qs 177/10
Simply startet 8 Cent Tarif --Handysurfen ab monatlichen 4,95 Euro
Der Handydiscounter Simply senkt seinen Handytarif nun auf 8 Cent pro Minute für Gespräche in alle inländischen Netze. Der neue Tarif nennt sich dabei Simply Clever. Auch die SMS kostet dabei 8 Cent.
Ferner gibt es dabei auch einen passenden mobilen Datentarif ab monatlichen
4,95 Euro. Die Telefon-Flatrate kostet monatliche 9,95 Euro.
Bei den Datentarifen kann der Nutzer sich aussuchen, welche Datenmenge gebucht werden soll. Der kleinste Surf-Tarif mit 50 MB kostet monatliche 4,95 Euro. Der 200 MB Tarif kostet monatliche 7.95 Euro, wer noch mehr Volumen benötigt kann für monatliche 12,95 Euro den 1 GB Tarif wählen. Bis zu dem jeweiligen monatlichen Datenvolumen steht die schnelle Datengeschwindigkeit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung. Danach findet eine Drosselung auf GPRS Niveau statt.
Das Startpaket Simply clever kostet einmalig 9,95 Euro. Zum Start des neuen Tarifangebotes gibt es ein Extra Guthaben von 30,- Euro zu den bisherigen 5 Euro. Drei Monate lang erhalten die Kunden dabei jeweils 10,- Euro auf ihr Guthabenkonto. Dieses Extra-Guthaben kann im jeweiligen Monat voll genutzt werden und wird mit allen anfallenden Verbindungen verrechnet.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Simply http://ping.fm/OsykM
Fonics Starterpaket mit 30 Euro Online-Bonus geht in die Verlängerung
Beim Handy-Discounter Fonic geht die Sonderaktion mit einem 30 Euro Online Bonus in die Verlängerung. Dieser Online-Bonus wird nun bei einer Bestellung bis zum 1.November gewährt. Der Online-Bous wird auf jeweils 3 Monate verteilt auf die Handyrechnung gutgeschrieben. Das Starterpaket kostet 9,95 Euro. Mit dem Startguthaben bekommen die Kunden nun rein rechnerisch 20,- Euro geschenkt.
Bei dem Handydiscounter Fonic telefonieren die Kunden zum Einheitstarif von 9 Cent/Min. in die deutschen Handynetze und ins nationale Festnetz. Die SMS wird auch mit 9 Cent abgerechnet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Fonic eine mobile Daten-Flatrate für einen Tagespreis von nur 2,50 Euro. Damit können dann Handynutzer oder Laptop-Surfer, welche nur ab und zu ins Internet gehen wollen, ohne auf den Preis schauen zu müssen, nach belieben rumsurfen.
Bei dem mobilen Datentarif gibt es den UMTS-Stick für 39,95 Euro. Dabei enthalten ist auch die Fonic SIM-Karte. Im Starterpaket enthalten sind die Hardware inklusive selbst installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie fünf Tage kostenloses Surfen bei einer Online-Bestellung.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Fonic http://ping.fm/zuoG0
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Umfrage: Handy-Verbot wird selten beachtet
Das Telefonieren am Steuer wird mittlerweile mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Trotzdem ignorieren viele Autofahrer diese Vorschrift, welche zum eigenen Schutz und zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer gedacht ist.
Bei einer aktuellen Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 hat jeder vierte Autofahrer am Steuer telefoniert oder eine SMS gelesen. Jeder Dritte schaut nach, ob er einen Anruf erhalten hat, und sechs Prozent schreiben unterwegs sogar SMS.
Die Strassenverkehrsordnung sieht einen Verstoss schon dann vor, wenn das Handy vom Autofahrer in die Hand genommen wird. Damit darf der Fahrer noch nicht mal eine SMS lesen oder nach Anrufen schauen. Lediglich mit Freisprecheinrichtungen ist das Telefonieren am Steuer erlaubt.
Versatel beim Telefonanschluss mit Gesprächsguthaben und kostenlose Fritzbox 7170
Der Telekommunikationsanbieter Versatel bietet im Rahmen seiner DSL-Aktion im Monat Oktober nun seinen Kunden neben einer kostenlosen Fritzbox 7170 zusätzlich ein Gesprächsguthaben von monatlichen 5 Euro an. Alternativ kann statt eines Gesprächsguthabens auch das Mobility Packet vergünstigt erworben werden.
Das Gesprächsguthaben kann bei den Produkten Pure oder Plus erworben werden. Das Gesprächsguthaben wird für Gespräche ins internationale Festnetz sowie in die nationalen und internationalen Mobilfunknetze gewährt.
Alternativ gibt es bei der Buchung von Pure, Plus oder Premium das Mobility-Paket zum Vorteilspreis für die gesamte Vertragslaufzeit sichern. Für die 1. und weitere Karten sind für Mobility 50 nur noch 10,00 Euro statt 14,90 Euro und für Mobility 1000 nur noch 15,00 Euro pro Monat statt 19,90 Euro zu zahlen.
Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an, welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält.
Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Versatel http://ping.fm/NPBqH
Einen DSL Flatrate Tarifvergleich auch mit Internet-Telephonie und Telefonanschluss Paketen können Sie wie immer bei unserem Online-Angebot, der DSL Flatrate Übersicht http://ping.fm/4r43O durchführen. Ferner werden aktuelle Aktionen für weiteres Sparpotential aufgelistet. Ein zusätzlicher DSL Tarifrechner erleichtert das Finden des besten Angebotes.
Firmen mit mangelhafter Präsenz im Internet
Das Internet bedient die Nutzer bei der Informations- und Produktsuche. Deshalb ist es für Firmen unerlässlich sich auch dort präsent zu zeigen. Allerdings gibt es noch bei jeder fünften Firma ein Mangel bei der Internetpräsenz.
Dabei stieg der Firmenanteil seit dem Jahr 2005 kaum noch, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Im Jahr 2005 verfügten 73 Prozent der Firmen über einen Inetauftritt, derzeit sind es 80 Prozent. Im europäischen Vergleich liegen deutsche Unternehmen damit auf dem fünften Platz.
Bislang wird der Webauftritt vornehmlich eingesetzt, um das eigene Unternehmen zu präsentieren, seine Produkte und Dienstleistungen näher zu beschreiben oder durch einen Online-Shop den Verkauf anzukurbeln. Auch können Kunden mithilfe von Kommunikation in die Priduktentwicklung einbezogen werden.
Am intensivsten wird das Internet nach wie vor von skandinavischen Unternehmen genutzt. Die meisten Unternehmen mit eigener Website hat Dänemark mit einem Anteil von 88 Prozent. Auf Platz zwei liegt Schweden mit 87 Prozent. Die folgenden Plätze belegen Finnland mit 85 Prozent und die Niederlande mit 84 Prozent vor Deutschland mit 80 Prozent. Schlusslichter im EU-Vergleich sind Rumänien und Bulgarien mit Werten um 20 Prozent.
Dienstag, 19. Oktober 2010
Simyo und Blau mit Kostendeckel bei 39 Euro
Der grosse Mobilfunkprovider O2 hat es vorgemacht, die kleineren Handydiscounter ziehen nun nach. Bei Simyo und Blau gibt es ab dem 1.November einen Kostendeckel von 39,- Euro, welcher für die Inlandsgespräche in alle Netze ohne Sonderrufnummern, für SMS in alle Netze und ganz besonders, auch für den mobilen Datentarife gilt. Bei O2 galt der Kostendeckel zum Beispiel
nur für Gespräche und SMS.
Bei Blau.de kosten die Gespräche pro Minute und SMS jeweils 9 Cent, der Daten-Tarif wird mit 24 Cent pro Megabyte abgerechnet. Nach Erreichen der Kostengrenze gibt es dann quasi alles als Flatrate-Tarif. Neukunden bekommen ab dem 1.November den Kostendeckel automatisch, Bestandskunden können den
Schutz ab dem 1. November kostenlos über die 1155 aktivieren.
Auch bei Simyo werden die Gespräche pro Minute und SMS jeweils 9 Cent und der Daten-Tarif wird mit 24 Cent pro Megabyte abgerechnet. Ob sich Altkunden erst für den Kostenschutz anmelden müssen, oder dieser automatisch gilt, ist noch nicht ganz ersichtlich.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Simyo http://ping.fm/4WKBg und blau Mobilfunk http://ping.fm/jmgfo
Base mit kostenloser Surf-Flatrate beim Handykauf
Beim Kauf eines Smartphones ist die mobile Daten-Flatrate gleich inklusive, diesen Wunsch haben sicherlich viele Nutzer. Bei Base wird der Wunsch nun Wirklichkeit.
Die E-Plus Marke Base will mit dieser Offerte Internet für alle anbieten, wie
in der Pressemitteilung versprochen wird. Ein Großteil der Nutzer soll das mobile Internet aus Angst vor versteckten oder hohen Kosten bisher nicht nutzen.
Daher gibt es zum Start Anfang November von Base zunächst sechs Smartphones inklusive Datenflatrate zu Preisen ab 11 Euro monatlich. Zeitnah soll das Angebot von Smartphones mit integrierter Datenflat weiter ausgebaut werden.
Zu Beginn stehen dann die Smartphones Nokia 5230 bis zum edlen Alleskönner Samsung GalaxyS I9000 zur Verfügung. Je nach individuellem Bedarf können die Kunden die Mein BASE Flatrates für Sprache und SMS dazubuchen und flexibel monatlich wechseln. Auch an dem Ausbau des Datennetzes wird bei E-Plus gearbeitet. Die Datenrate soll im E-Plus Netz auf bis zu 7,2 MBit/s steigen. Ebenso soll der Anteil von HSPA+-Stationen erweitert werden, die den Kunden zeitnah Geschwindigkeiten bis zu 21,6 Mit/s und höher bieten.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE http://ping.fm/OQNPx
Fonics mobile Daten-Flatrate drosselt erst bei 500 MB
Bei den Mobilfunkprovidern werden die mobilen Daten-Flatrate Tarife gerne mit einem Datenvolumen gekoppelt, ab dem die Geschwindigkeit gedrosselt wird. Zum einen macht man das, um die Kosten zu reduzieren, zum anderen um das Netz nicht mit Daten-Traffic zu überlasten.
Beim Handy-Discounter Fonic gibt es nun diese Drosselung beim mobilen Datentarif ab 500 MB Daten-Traffic. Bis dahin kann der Nutzer mit maximaler Geschwindigkeit im O2 Netz mit 7,2 Mbits/s surfen.
Im Rahmen einer Sonderaktion gibt es einen Online-Bonus von 30,- Euro. Dabei wird der Online-Bous auf jeweils 3 Monate verteilt auf die Handyrechnung gutgeschrieben. Das Starterpaket kostet 9,95 Euro. Mit dem Startguthaben bekommen die Kunden nun rein rechnerisch 20,- Euro geschenkt.
Bei dem Handydiscounter Fonic telefonieren die Kunden zum Einheitstarif von 9 Cent/Min. in die deutschen Handynetze und ins nationale Festnetz. Die SMS wird auch mit 9 Cent abgerechnet.
Ferner gibt es beim Handy-Discounter Fonic eine mobile Daten-Flatrate für einen Tagespreis von nur 2,50 Euro. Damit können dann Handynutzer oder Laptop-Surfer, welche nur ab und zu ins Internet gehen wollen, ohne auf den Preis schauen zu müssen, nach belieben rumsurfen.
Bei dem mobilen Datentarif gibt es den UMTS-Stick für 39,95 Euro. Dabei enthalten ist auch die Fonic SIM-Karte. Im Starterpaket enthalten sind die Hardware inklusive selbst installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie fünf Tage kostenloses Surfen bei einer Online-Bestellung.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Fonic http://ping.fm/3xu3u
Eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht http://ping.fm/9Stve
Handydiscounter helloMobil mit Starterpaket für 9,95 Euro mit 55 Euro Startguthaben
Beim Handydiscounter HelloMobil gibt es nun das Starterpaket für 9,95 Euro mit einem Startguthaben von 55 Euro im Rahmen einer Sonderaktion bis zum 31.Oktober. Dabei wird das Startguthaben mit jeweils 25,- Euro auf zwei Monate verteilt zzgl. dem Anfangsguthaben von 5,- Euro.
Ferner gibt es nun die mobile Handy-Flatrate 1GB für 12,95 Euro. Dabei wird erst ab einem Datenvolumen von 1 GB die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s gesenkt. Ansonsten steht das UMTS Netz mit bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung. Weiterhin gibt es die mobile Daten-Flatrate 200 MB, wo ab einem Datenvolumen von 200 MB die Geschwindigkeit gedrosselt. Diese Flatrate kostet weiterhin monatliche 7,95 Euro Bei HelloMobil werden Inlandsgespräche ins Festnetz und zu den Mobilfunknetzen rund um die mit 8 Cent pro Minute abgerechnet. Die SMS wird ebenfalls mit 8 SMS berechnet. Die Anrufe zur Mailbox sind ferner kostenlos.
Als weitere Option gibt es die Festnetz Flatrate für 9,95 Euro pro Monat. Damit sind alle Verbindungen in das deutsche Festnetz kostenlos. Die Festnetz Flatrate hat keine Laufzeit und ist täglich kündbar.
Weitere Infos erhalten Sie Beim Anbieter helloMobil http://ping.fm/1SIM8
Montag, 18. Oktober 2010
Base mit kostenlosem Handy Samsung E1080i beim kostenlosem Einsteigertarif
Bei der Mobilfunkmarke Base von E-Plus bekommen Neukunden zum Base-Tarif auch schon ein kostenloses Handy dazu. Das Handy Samsung E1080i spielt dabei nicht gerade in der oberen Liga mit, aber erfüllt seine Funktionen zum telefonieren.
Dabei gibt es das Aktionsangebot bis zum 31. Dezember und nur solange der Vorrat reicht. Das kostenlose Samsung E1080i gibt es zum BASE Vertrag ohne Grundgebühr dazu.
Im Basispaket von Mein BASE ist jetzt neben dem Tarifkern mit 30 Frei-Minuten und 30 Frei-SMS ins BASE- und E-Plus-Netz. Die monatliche Grundgebühr beträgt dabei 0,- Euro ohne einen Mindestumsatz.
Für Kunden die überwiegend ins BASE- oder E-Plus-Netz telefoniert können für 10 Euro monatliche die BASE Flat buchen. Mit der Allnet Flat 500 bekommt man für 30 Euro monatlich 500 Gesprächsminuten in alle Netze. Wer weniger telefoniert, bucht die Allnet Flat 50 für nur 5 Euro pro Monat. SMS-Fans erhalten für 10 Euro monatlich die SMS Allnet Flat mit der sich kostenlos unbegrenzt viele SMS in alle Handy-Netze verschicken lassen.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE http://ping.fm/Ueki2
O2 im Business-Tarif mit Festnetznummer fürs Handy
Beim Mobilfunkprovider O2 bekommen Geschäftskunden in Verbindung mit dem Optionstarif o2 Genion beim Tarif o2 on Business während der gesamten Vertragslaufzeit die Weiterleitung auf eine Festnetznummer gratis dazu.
Bei der O2 Genion Option bekommen Kunden eine eigene Festnetznummer, mit der
sie in der Homezone günstiger telefonieren und angerufen werden können. So sind Gespräche aus der Homezone in die meisten europäischen Länder, die USA und Kanada kostenlos. Befindet man sich außerhalb der Homezone, werden Anrufe auf die Festnetznummer deutschlandweit kostenfrei auf das Handy weitergeleitet. Diese Weiterleitung kostet normalerweise 7,50 Euro netto pro Monat.
Das Aktions-Angebot richtet sich an kleinere Mittelständler, Selbstständige und Freiberufler, die viel unterwegs sind und gleichzeitig über eine Festnetznummer erreichbar sein wollen.
Der Tarif o2 on Business kostet monatliche 29 Euro netto und beinhaltet eine Telefon-Flatrate in alle inländischen Netze und eine mobile Daten-Flatrate fürs Handy. Für 5 Euro netto im Monat zusätzlich gibt es o2 on Business Upgrade mit unbegrenzter mobiler Internetnutzung für den Laptop. Bislang waren die beiden Optionen o2 Genion und o2 Genion Weiterleitung für zusammen 15 Euro netto erhältlich.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt http://ping.fm/naLo1 im Internet.
Call by Call Telefontarife: 010090 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbietern Ventelo mit der Einwahlnummer 010090 hat seinen Inlandstarif nun seit Samsatg auf einheitliche 9,9 Ct/Min. erhöht. Zuvor war der Anbieter Spitzenreiter bei den Ferngesprächen in der Zeit von 9 bis 18 Uhr an werktagen. Dabei gab es Tarife dann ab 0,76 Ct/Min. In unserem Online-System wurden die Tarife entsprechend auch schon am Samstag umgestellt.
Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 010090 mehr zahlen müssen.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter http://ping.fm/xbb2a
moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/Nk7ss für Telefontarife machen.
Samstag, 16. Oktober 2010
Discotel und Discoplus mit bis zu 55 Euro Guthaben, Handygespräche für 7,5 Ct/Min.
Bei den beiden Handy-Discountern Discotel und Discoplus gehen die aktuellen Aktionsangebote in die Verlängerung. Ursprünglich war die hohe Guthabenaktion nur bis zum 14.Oktober befristet. Der Handy-Discounter DiscoPlus bietet bei seiner aktuellen Aktion nun
bis zum 27.Oktober bei seinem Prepaid-Tarif seinen Neukunden beim Starterpaket für 9,95 Euro ein Startguthaben von 55 Euro an. Gespräch in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent .
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 25 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Bei Discotel gibt es bei einer Bestellung bis zum 27.Oktober ein Startguthaben von 45 Euro. Auch hier telefoniert der Kunde für 7,5 Ct/Min. Das Startguthaben von 45 Euro wird auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nicht genutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Weitere Infos erhalten Sie bei DiscoPlus http://ping.fm/zU8Tp und Discotel http://ping.fm/1Hybl
Zuwachs der Bot-Netze in Deutschland zu beobachten --Heimliche Infektionen durch Fremd-Software
Immer mehr Computer in den Kinderzimmern und Wohnzimmer werden gekappert, damit diese Computer dann unter fremder Kontrolle von aussen liegen, berichtet Microsoft. Allerdings ist die Infektionsrate der PCs auch weltweit gestiegen, weil Cyber-Krimelle sich zunehmend mit der Eroberung von fremden Rechnern beschäftigen.
Nach aktuellen Ergebnissen des Microsoft Security Intelligence Reports (SIRv9) rangierte Deutschland in Europa in den ersten sechs Monaten 2010 mit knapp 1.875.000 Infektionen auf dem vierten Platz hinter Spanien, Frankreich und England. Nach einem Anstieg im ersten Quartal ist die Infektionsrate zuletzt wieder um 2,6 Prozent gesunken. Die global am stärksten betroffene Region ist Südkorea mit 14,6 Infektionen pro 1.000 überprüfte Computer. Microsoft legt mit dem SIRv9 den bislang ausführlichsten Bericht über die Bedrohung durch Botnetze vor.
Der aktuelle Bericht untersucht den Zeitraum zwischen Januar und Juni 2010 und analysiert die Daten, die von Microsoft-Software auf über 600 Millionen Computern weltweit erfasst wurden. Die aktuellen Ergebnisse untermauern den Zusammenhang zwischen bösartigen Bedrohungen und Botnetz-Schadprogrammen, über die Cyberkriminelle die Kontrolle über fremde Computer erlangen können.
Ferner gibt es auch Unterschiede in der Ausprägung bei den geographischen Regionen. Spitzenreiter nach absoluten Zahlen sind die USA mit 2,2 Millionen Infektionen im Untersuchungszeitraum, gefolgt von Brasilien mit 550.000. In Europa ist Spanien mit 382.000 Infektionen am stärksten betroffen, dahinter Frankreich, England und Deutschland. Die höchste Botnetz-Rate wurde mit 14,6 pro 1.000 überprüfte Computer in Südkorea ermittelt. Dahinter reihen sich Spanien mit 12,4 und Mexiko mit durchschnittlich 11,4 Infektionen ein.
Das am weitesten verbreitete Netzwerk in Deutschland ist die Botnetz-Familie Win32/Alureon (30 Prozent aller bekannten Botnetze). Win32/Rimecud ist mit einem Anstieg auf 8 Prozent auf dem Vormarsch. Deutlich gestiegen ist auch die Verbreitung von Win32/Zbot, was Microsoft auf die zunehmenden Angriffe auf Bankinstitute zurückführt.
Durch die gekapperten Rechner haben die Betreiber der Bot-Netzen die Möglichkeit unerkannt E-Mail-Spam, Phishing, Identitätsdiebstahl, Klick- und Vorkassebetrug zu betreiben.
Alleine Microsoft hat durch seine Updates und Antiviren-Software zwischen April und Juni 2010 über 6,5 Millionen Computer von Infektionen durch Botnetze befreit.
In unserem Preisvergleich http://ping.fm/BFuNE finden Sie eine grosse Ãœbersicht an Anti-Viren Programme ab rund 2,- Euro.
Freitag, 15. Oktober 2010
GMX mit E-Mail App für Android Smartphones
Der E-Mail Provider GMX startet Android Mail App nun eine eigene App für Android Handys und Smartphones. Damit können dann auch die Smartphone-Nutzer auf ihre GMX-Konten von unterwegs oder von zuhause aus zugreifen. Das E-Mail App unterstützt auch das Versenden von E-Mails.
Interessiert Nutzer können die App unter www.gmx.net/android oder im Android Appstore von Google finden. Die Anwendung bietet auch den mobilen Zugriff auf das GMX Adressbuch.
Bei der Nutzung findet eine verschlüsselte Verbindung statt, so dass unerwünschtes Mitlesen beispielsweise bei einem WLAN-Hotspot nicht möglich ist.
Die App ist standardmäßig bereits so eingestellt, dass jeder Nutzer sofort loslegen kann. Die GMX Mail App ist damit auch für weniger erfahrene Nutzer eine komfortable und sichere Möglichkeit, GMX E-Mails auf dem Handy zu lesen und zu bearbeiten.
HTC mit 5 neuen Smartphones und Windows Phone 7
Beim Hersteller HTC gibt es gerade eine grosse Microsoft Offensive mit dem entsprechendem Betriebsstem auf neue HTC Handys. Dabei werden gleich 5 neue Smartphones ins Rennen um die Gunst der Käufer geschickt.
Die neue Smartphone mit Windows Phone 7 sind HTC 7 Surround, HTC 7 Mozart, HTC 7 Trophy, HTC 7 Pro und HTC HD7. Dabei wird Mozart und HTC 7 exklusiv von T-Mobile und HTC HD 7 von O2 vermarketet.
Auf der dynamischen Startseite von Microsoft Windows Phone 7 werden Anrufe, neue Nachrichten und Updates aus sozialen Netzwerken wie Facebook automatisch
angezeigt. Weitere Highlights sind beispielsweise die mobile Breitbandanbindung per HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s. Telekom Kunden stehen exklusive Services wie MobileTV, NAVIGON select Telekom Edition, das Mediencenter und TopApps direkt auf dem Smartphone zur Verfügung. Ferner wird die ganze Palette von Office Mobile-Programme unterstüzt.
Als Neuerung beim HTC 7 Surround gibt es herausschiebbaren Lautsprecher und der integrierten Standstütze sowie integriertem Dolby Mobile(TM) und SRS WOW HD(TM), bietet das HTC 7 Surround High-Fidelity-Audio und virtuellen Surroundsound. Dabei muss der Nutzer keine Surround Lautsprecher haben.
HTC 7 Mozart kommt mit eloxiertem Aluminium daher und besticht durch seine Optik. Mit der Integration von Microsoft Zune kann nun das HTC 7 Mozart mit dem PC synchronisiert werden. Dadurch wir es den Anwendern möglich, ihre Musik und Videobibliothek, wo sie auch immer hingehen, mitzunehmen.
HTC 7 Trophy ist das Spiele-Handy von HTC, welches Xbox LIVE direkt unterstützt. Die Spieler können dabei den leistungsstarken 1GHz Snapdragon-Prozessor nutzen.
Die Entwicklung des HTC 7 Pro wurde von Power-Usern inspiriert, die die ultimative Geschäftseffizienz mit der Fähigkeit kombinieren möchten, ihre Freizeit vollkommen auszukosten. Das schmale Handset wird aufgeschoben und beim Kippen offenbart es eine vollständige QWERTY-Tastatur, die ein bequemes Eintippen ermöglicht, während Produktivitätsfunktionen, wie die Fähigkeit zu sortieren, zu scannen und die E-Mails in Outlook zu verwalten, das Öffnen und Bearbeiten der neuesten Office-Dokumente am Telefon möglich sind.
HTC HD7 Besitzer können dank des grossen 4,3 Zolls grossen, hochauflösenden Bildschirm ihre Lieblingsvideos und -filme in Kinoqualität geniessen, während es eine Seitenstütze ermöglicht, sich zurückzulehnen und die Handlung freihändig zu geniessen. Auch hier gibt es eine Unterstützung von Xbox LIVE.
Die fünf neuen HTC-Smartphones werden ab Ende Oktober durch Mobilfunkanbieter und Einzelhändler überall auf den grossen Märkten Europas, des Asien-Pazifik-Raums und Nordamerikas erhältlich sein.
Virenschutzexperten von BitDefender mit Trends beim Ausspionieren
Spam-Nachrichten sind mittlerweile noch eine harmlose Belästigung gegenüber dem Ausspähen von Konto- und Kreditkarten-Daten. Die Experten von BitDefender haben die Online-Bedrohungen des ersten Halbjahrs 2010 analysiert. Dabei wurden hauptsächlich Web.2.0 Services mit Schad-Code kompromitiert.
Auf Grund der wachsenden Beliebtheit von Online Communities konzentrierten Schad-Code Autoren ihre Anstrengungen überwiegend auf das Hacken der Sicherheitsvorkehrungen von Social-Networking Plattformen, um an eine große Menge persönlicher Daten zu gelangen.
Die meisten Virusinfektionen liefen weiterhin über das Internet. Manchmal tarnten sich die Viren als sogenannte Scareware und bewarben gefakte Security-Software. Alles unter dem Deckmantel von gefälschten Zertifikaten, die in ihrer seriösen Form eigentlich dazu dienen, die Sicherheit von Internetseiten zu verifizieren.
Weiterhin gefährlich blieben auch PDF-Infektoren, die Schwachstellen im Adobe-Reader nutzen. Auch im aktuellen BitDefender-E-Threat-Report September stehen zwei PDF-Exploits an der Spitze der deutschen Top 10. Nicht minder aggressiv agierten die Autorun-Trojaner, die sich über Wechseldatenträger und die Windows-Autorun-Funktion verbreiten.
Bei den Internetkriminelle geht die Tendenz hin zu kombinierten Einsätzen der digitalen Schädlinge. Denn viele aktuelle E-Threats verknüpfen scheinbar harmlose Programme, um eine ganze Infektionskette zu erzeugen. Beispielsweise nutzen Cyberkriminelle dem User unbedenklich erscheinende Download-Programme zum Nachladen von Malware auf einen ungeschützten Rechner.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
EuGH spricht von marktbeherrschende Telekom
Beim Breitband und Telefon-Anschluss sind die Wettbewerber in der Vergangenheit auf die Mithilfe der deutschen Telekom angewiesen gewesen. Mitunter ist dieses teilweise auch noch so, aber die Mitkonkurrenten verlegen immer mehr eigene Netzleitungen, um auch von den hohen Kosten bei der Mietleitung herunter zu kommen.
Nun hat der Europäische Gerichtshof in einem langjährigen Rechtsstreit eine eine positive Entscheidung zugunsten der Wettbewerber der deutschen Teleom getroffen. Dabei ging es um die Position der Telekom zu Beginn der Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte in den Jahren 1998 bis 2003.
Der Europäische Gerichtshof befand, dass die Telekom in dem entsprechenden Zeitraum eine Marktbeherrschende Position inne hatte und die Wettbewerber dabei benachteiligt wurden. Damit wird auch die verhängte Geldbuße von 12,6 Millionen Euro rechtskräftig, teilt der Bundesverband Breitbandkommunikation mit.
Grund für die Geldbuße war eine durch die EU-Kommission festgestellte missbräuchliche Preis-Kosten-Schere zwischen Endkundenpreisen und Vorleistungsentgelten in den Jahren 1998 bis 2003. Die Deutsche Telekom hat demnach in dieser Zeit von ihren Wettbewerbern zu hohe Entgelte verlangt.
Mittlerweile 700.000 Registrierungen für De-Mail
Mittlerweile haben sich 700.000 Nutzer vorab für eine DE-Mail bei Web.de, GMX und T-Online registriert. Bei der DE-Mail handelt es sich um eine E-Mail Adresse mit der eine sichere und rechtsverbindliche Kommunikation möglich ist.
Die Registrierungen können dabei Online bei den jeweiligen Providern durchgeführt werden. Als Kontakadressen stehen dabei www.web.de/de-mail, www.gmx.de/de-mail und www.de-mail.t-online.de zur Verfügung.
Zur Zeit setzt sich eine DE-Mail Adresse aus Vorname.Nachname, der anschließenden Endung des Mail-Anbieters und einer De-Mail Endung zusammensetzen.
Seit Juli diesen Jahres können Nutzer sich mit ihrem Vor- und Zunamen registrieren. Sobald das Gesetz verabschiedet ist, werden die Teilnehmer über das Registrierungsverfahren informiert, direkt im Nachgang erfolgt die persönliche Authentifizierung.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Telekom mit Smartphone HTC 7 Mozart und Windows Phone 7
Das neue Windows Phone 7 von Microsoft trifft auf schon etablierte und populäre Plattformen wie Apples OS, welches bei den iPhones, iPads etc. eingesetzt wird. Ferner ist da auch schon die populäre Android Plattform für Handys, welche einen aktuellen Versionsstand von 2.2 hat.
Das neue HTC 7 Mozart mit dem neuen Betriebssystem Windows Phone 7 wird dabei exklusiv in Deutschland von der Telekom vermarktet. Das Smartphone hat einen 9,3 cm grossen Touchscreen, worüber das Gerät dann auch bedient wird. Bei Microsoft hat damit der Einsatz von Stiften zur Bedienung entgültig ausgedient.
Auf der dynamischen Startseite werden Anrufe, neue Nachrichten und Updates aus sozialen Netzwerken wie Facebook automatisch angezeigt. Weitere Highlights sind beispielsweise die mobile Breitbandanbindung per HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s und für Fotos und Videos die eingebaute 8 Megapixel-Kamera mit Autofokus, Xenon-Blitzlicht und Digitalzoom. Wie bei einer Digitalkamera kann der Nutzer damit innerhalb von drei Sekunden ein Foto machen, ohne das Smartphone zu entsperren oder das Menü aufzurufen.
Telekom Kunden stehen exklusive Services wie MobileTV, NAVIGON select Telekom Edition, das Mediencenter und TopApps direkt auf dem Smartphone zur Verfügung. Ferner wird die ganze Palette von Office Mobile-Programme unterstüzt.
Über die Xbox LIVE Community können Nutzer sich mit dem HTC 7 Mozart unkompliziert mitteilen und Online-Spiele spielen. Das Smartphone bietet außerdem einen direkten Zugang zum Zune Store und zum Windows Marketplace for Mobile, ähnlich dem App-Store von Apple und Google für Android.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom Auf der dynamischen Startseite werden Anrufe, neue Nachrichten und Updates aus sozialen Netzwerken wie Facebook automatisch angezeigt. Weitere Highlights sind beispielsweise die mobile Breitbandanbindung per HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s und für Fotos und Videos die eingebaute 8 Megapixel-Kamera mit Autofokus, Xenon-Blitzlicht und Digitalzoom. Wie bei einer Digitalkamera kann der Nutzer damit innerhalb von drei Sekunden ein Foto machen, ohne das Smartphone zu entsperren oder das Menü aufzurufen.
Telekom Kunden stehen exklusive Services wie MobileTV, NAVIGON select Telekom Edition, das Mediencenter und TopApps direkt auf dem Smartphone zur Verfügung. Ferner wird die ganze Palette von Office Mobile-Programme unterstüzt.
Über die Xbox LIVE Community können Nutzer sich mit dem HTC 7 Mozart unkompliziert mitteilen und Online-Spiele spielen. Das Smartphone bietet außerdem einen direkten Zugang zum Zune Store und zum Windows Marketplace for Mobile, ähnlich dem App-Store von Apple und Google für Android.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Telekom http://ping.fm/qxoxq
Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,76 Ct/Min, Handytarife unter 6 Ct/Min.
Zur Wochenmitte und mit den Herbstferien in neun Bundesländern gibt es auch weiterhin Grund zum sparen über die Call-by-Call Einwahlnummern. Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Ventelo mit der Einwahlnummer 010090 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,76 Ct/Min. an der Spitze. Bei 01088 sind es in der Zeitzone 1,12 bis 1,19 Ct/Min. gefolgt von 01028 mit 1,15 bis 1,28 Ct/Min.
Allerdings haben die genannten Call-by-Call Anbieter keine Tarifansage und neigen mitunter auch immer zu sehr schnellen Tarifwechseln. Daher lohnt sich immer ein Blick auf unsere Tariftabellen. Mit Tarifansage geht es auch günstig tagsüber von 9-18 Uhr mit 01098 für 1,29 Ct/Min. und 01027 für 1,55 Ct/Min.
Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 010018 werden aktuell 5,86 Ct/Min. und bei 01042 6,50 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es bei 01097 für 6,53 Ct/Min und 010029 für 7,40 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für billige Call-by-Call Gespräche können Sie wie immer über unseren telefontarifrechner.de http://ping.fm/L8MQS machen.
Neues GEZ Gebühren-Modell Verfassungswidrig --Datenschützer sind entsetzt
Nachdem der Autovermieter Sixt ein Gutachten bei einem Verfassungsrechtler in Auftrag gegeben hatte und als Resultat die Verfassungswidrigkeit des neuen GEZ Gebührenmodells bestätigt wurde, gibt es nun erheblichen Gesprächsbedarf bei den Verantwortlichen.
Immerhin wird durch das neue GEZ-Modell die Wirtschaft schlechter gestellt, und daher kann von einer aufkommensneutralen Umstellung bei den neuen GEZ-Gebühren nicht mehr die Rede sein. Im Gegenteil, auf Kosten der Wirtschaft ist sogar mit erheblichen Mehreinnahmen zu rechnen. Wie groß die Mehreinnahmen sind, darüber gibt es keine Zahlen, da die Regelungen ja doch recht komplex sind, und sogar die Anzahl der Mitarbeitet in einem Unternehmen über die Gebührenhöhe entscheidet.
Datenschützer reden sogar von einem Mammutwerk an Datenschutzrechtsverletzungen, da Firmen wie Privatleute der GEZ alles melden müssen was Beitragsrelevant ist, also Personenwohnort, Anzahl, Umsätze bei Firmen, Arbeitnehmer Anzahl und so weiter. Damit wird GEZ quasi zu einem "Big Brother", welcher selbst keiner Kontrolle unterliegt.
Aber ganz im Gegensatz zu den unabhängigen Datenschützern plädieren die Rundfunkdatenschutzbeauftragten von ARD, ZDF und Deutschlandradio für den Umstieg auf die neue GEZ-Reform, allerdings unter dem Vorbehalt von Nachbesserungen, welche aber für den Bürger nicht immer von Vorteil sind. Dies betonte der Arbeitskreis in seiner Stellungnahme zum geplanten 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag.
Als Erfolg für den Datenschutz zählt bei den öffentlich, rechtlichen Datenschützern, dass die Kontrolle bei den Bürgern wegfällt. Allerdings wird hier übersehen, dass die Beweislast umgekehrt wird. Der Bürger muss Beweisen das er keine Geräte besitzt. Und bei einem sturen Sachbearbeiter ist das natürlich aussichtslos.
Im Rahmen der Beitragsbefreiung aus sozialen Gründen solle auf die Pflicht zur Vorlage von Sozialleistungsbescheiden im Original verzichtet werden. Diese Originalbescheide enthielten weit mehr Daten als zur Beitragserhebung notwendig. Allerdings will die GEZ dafür von den Behörden eine Ersatzbescheinigung.
Der Meldedatenabgleich ist für die öffentlich, rechtlichen Datenschützer ohne Bedenken, obwohl hier hinter dem Rücken des einzelnen eine Missachtung des Grundrechts der informationellen Selbstbestimmung durchgeführt wird. Es wird sogar gefordert, dass der Abgleich schneller als maximal alle 2 Jahre durchgeführt werden soll.
Dienstag, 12. Oktober 2010
Scharfe Kritik an Zuwanderungsstopp --Fachkräfte fehlen jetzt schon
Die neuerliche Forderung von den Politikern nach einem Einwanderungsstopp stösst auf tiefstes Entsetzen bei der Wirtschaft. Der Brachenverband Bitkom fordert klar, dass hochqualifizierte Spezialisten aus dem Ausland unsere Wirtschaft stärken, egal aus welchem Land diese kommen.
Ferner kritisiert der Branchenverband die Politiker mit ihren Äusserungen, da der Ruf Deutschlands damit nachhaltig geschädigt wird.
Aktuell geben fast ein Drittel der ITK-Unternehmen an, dass der Fachkräftemangel das Haupthindernis für ihre Geschäftstätigkeit ist. Auf dem Höhepunkt der Konjunktur im Jahr 2008 waren es bis zu 60 Prozent.
Der Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer wandte sich auch gegen Versuche, Zuwanderung und Bildung gegeneinander auszuspielen. Es muss alles getan werden, um die hier lebenden Menschen zu qualifizieren. Das reicht aber weder heute noch in Zukunft aus, um den Fachkräftebedarf zu decken.
Schmalbandtarife: Surf2Go und 12 Online Tarife werden teurer
Beim Anbieter Avivo wird bei der Marke Surf2Go ab beute, dem 12.Oktober, der Schmalbandtarife Surf2Go Esprit erhöht. Dieser hatte zuvor das Surfen für rund um die Uhr für nur 0,01 Cent pro Minute ermöglicht. Ab sofort sind es dann saftige 11,9 Ct/Min.
Auch der Tarif 12 Online Classic wird von 0,25 auf 11,9 Ct/Min. erhöht. Beide Tarife hatten ein billiges Surfen rund um die Uhr ermöglicht.
Eine Tarifnutzung ist insgesamt bei den alten Tariftabellen nicht mehr zu empfehlen. Daher raten wir unseren Lesern, diese zu überprüfen und entsprechend auf billigere Angebote umzustellen.
Besonders ärgerlich sind diese kurzfristigen Tarifänderungsmitteilung für die Verbraucher. Wir wollen daher unseren Kunden wegen der Tariferhöhung darauf aufmerksam, dass hier die Möglichkeit des Leistungsmißbrauchs besteht. Sollten also Nutzer nun mehr zahlen müssen, ist die Anlaufstelle daher die Bundesnetzagentur mit Ihrer Schlichtungsstelle bei Leistungsmißbrauch und auch die Verbraucherverbände.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden-Vergleich von Internet-by-Call Tarifen mit und ohne Einwahlgebühren können Sie wie immer über unserem Internet by Call Tarifrechner http://ping.fm/VJpMI durchführen.
Call by Call Telefontarife: 01019 mit Tariferhöhungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbietern Freenetphone mit der Einwahlnummer 01019 wird ab morgen, dem 13.Oktober, Änderungen bei den Inlandstarifen für Orts- und Ferngespräche beim telefonieren in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.
Derzeit hat 01019 bei Ferngesprächen in der Zeit von 10-12 Uhr mit 1,3 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,95 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Bei den Tarifänderungen des Anbieters werden die billigen Zeitzonen bei den Inlandstarifen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 01019 mehr zahlen müssen.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Ferngespräche können Sie wie immer über unseren Call by Call Online-Dienst http://ping.fm/rjlG9 für Telefontarife machen.
Montag, 11. Oktober 2010
O2 mit HTC HD7 --Smartphone mit Windows Phone 7
Beim Mobilfunkprovider O2 gibt es an dem 21.Oktobner ein neues Smartphone aus dem Haus HTC, welches aber nun mit Windows Phone 7 ausgestattet ist. Populär wurden die Handys von HTC, welche oftmals mit einem Android Betriebssystem ausgestattet wurden.
Das Smartphone HTC HD7 gibt es 16 GB Speicher. Dabei gibt es das Handy ohne SIM-Lock über das Ratenzahlungsmodello2 My Handy. Es ist für eine Anzahlung von 49 Euro und 24 Monatsraten zu je 20 Euro erhältlich.
Das Gerät hat einen 10,9 cm (4,3-Zoll) großes Display mit Touchscreen. Mit der neuen Benutzeroberfläche integriert das neue Betriebssystem Windows Phone 7 Anwendungen und Inhalte. Die Synchronisation von Kontakten sowie Kalendereinträgen zwischen dem HTC HD7, Windows Live und Microsoft Outlook erfolgt dabei einfach.
Der HTC HD7 ist mit den Mobilfunktarifen von O2 frei kombinierbar.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet.http://ping.fm/Kjbaf
Statistik: 15.000 WLAN-Hotspots in Deutschland
Der Vorteil von WLAN-Hotspots liegt in der schnellen Datenanbindung für das Internet. Probemlos bekommt man eine Datenrate von mindestens 1 Mbit/s. Während man bei der mobilen Datennutzung über das Mobilfunk selten schnellere Datenraten erzielt, es sei dann man sitzt in der Nähe eines Sendermastes.
Die meisten WLAN-Hotspots findet der Nutzer an Flughäfen, Hotels oder Cafes. Die Entwicklung liegt in Deutschland aber deutlich hinter anderen Ländern zurück. Als Grund nennt der Branchenverband die unsichere Rechtssituation. So müssen Betreiber von WLAN-Hotspots ihre Nutzer registrieren. Das führt vor allem bei kleineren Anbietern, wie dem Cafe an der Ecke, zu Verunsicherung. Schließlich müssen sie damit rechnen, für illegale Downloads durch ihre Gäste haftbar gemacht zu werden.
Derzeit gibt es in Deutschland 18 WLAN-Hotspots je 100.000 Einwohner. Damit steht Deutschland in der internationalen Rangliste auf Platz 15, hinter Ländern wie Portugal oder Belgien. An der Spitze findet sich Schweden mit 85 WLAN-Hotspots pro 100.000 Einwohner, gefolgt von der Schweiz mit 74, Irland mit 58, Frankreich mit 47 und Großbritannien mit 46 Einwahlpunkten. Die USA verfügen über 23 WLAN-Hotspots pro 100.000 Einwohner und liegen damit auf Rang 10.
Samstag, 9. Oktober 2010
Facebook mit Neuerungen --Geschlossene Benutzergruppen und Gruppen Chats
Der soziale Dienst Facebook ist die Nummer eins unten den Online-Portalen, wenn es nach der Mitgliederzahl von über 500 Millionen angemeldeten Personen oder Institutionen geht. Allerdings ist allzuoft die Privatsphäre auf der Strecke geblieben. Nun rüstet hier Facebook erfreulicherweise nach.
Als erstes ist es nun möglich eine geschlosse Benutzergruppe einzurichten. Als Grund gilt zum Beispiel das Hochladen von Familienfotos, welche nur Verwandte und Freunde sehen sollen und nicht gleich die ganze Welt.
Auch ist es nun erstmals möglich einen Gruppen-Chat innerhalb der neuen Gruppe durchzuführen. Bisher konnten Teilnehmer nur direkt miteinander textuell kommunizieren.
Die Gruppen können dabei nach Belieben angelegt werden, so dass man fast unbegrenzte Möglichkeiten hat zwischen privatem, beruflichem, Freunde, Hobby etc. Erfreulicherweise wird dann der Inhalt nicht gleich in die ganze Welt gepostet, weil mach sich zum Beispiel gerade über seinen Nachbarn ärgert.
Auch wir sind bei Facebook mit unserem Tarifrechner http://ping.fm/UUMyo und Sie können mit uns dort offen kommunizieren und Vorschläge unterbreiten oder Fragen stellen.
O2 mit Arbeitsplatzabbau wegen Fusion--1.100 Arbeitsplätze sollen verschwinden
Der Mobilfunkprovider O2 ist mit einer der am schnellsten wachsenden Provider in Deutschland durch laufende Zukäufe. Nun ensteht eine Zusammenführung von O2 und Hansenet bevor. Dabei ist die andere Seite der Medaille neben den Kundezuwachs und dem Umsatzwachs, dass dabei auch immer insgesamt Arbeitsplätze durch die Aquirierung abgebaut
werden.
Gemessen am Umsatz entsteht laut O2 der drittgrößte Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Das Unternehmen firmiert weiter unter Telefonica o2 Germany mit Hauptsitz in München. Dabei wird insgesamt die Gesamtmitarbeiterzahl um rund 1.100 Beschäftigte reduziert.
Die Marke Alice wird gemäß der Vereinbarung mit Telecom Italia noch in den nächsten beiden Jahren weiter genutzt und schrittweise zu O2 werden. Der Standort Hamburg bleibt erhalten. Die Technik steuert O2 zukünftig von München und Hamburg. Der Standort Verl sowie Büros in Dortmund, Frankfurt, Hannover, Leipzig und Stuttgart werden aufgelöst.
Ziel ist es, die Integration bis zum 31. März 2011 abzuschließen. Der Stellenabbau verteilt sich über beide Unternehmen. Die geplanten Maßnahmen erfolgen in Abstimmung mit den Sozialpartnern. Der Abbau auf rund 5.000 Stellen soll sozialverträglich möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen durchgeführt werden.
Freitag, 8. Oktober 2010
EWE-Kunden bekommen Rückerstattungen wegen Gaspreiserhöhungen
damit bekommen 620.000 Erdgaskunden des Oldenburger Energieversorgers eine einmalige Sonderzahlung. Hintergrund der Rückerstattung ist das BGH-Urteil, nach dem die Klausel für Preisanpassungen, die EWE in Erdgas-Normsonderkundenverträgen seit dem 1. April 2007 verwendete, unwirksam ist.
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Mit dem Vorschlag wurden sowohl die Preiserhöhungen als auch die Preissenkungen im strittigen Zeitraum berücksichtigt. Dr. Scherf habe in seinem Vorschlag zudem berücksichtigt, dass EWE eine für Dezember geplante Preiserhöhung bereits Anfang des Jahres hätte durchführen können.
Damit ergibt sich für den Energieversorger eine Auszahlungssumme von rund 100 Millionen Euro brutto. Die Höhe der Sonderzahlung je Kunde richtet sich nach dem individuellen Erdgasverbrauch im Zeitraum der betroffenen Erhöhungen. Pro Kilowattstunde wird ein Betrag von 0,46 Cent brutto ausgezahlt. Für kleinere Haushalte ergibt sich eine Sonderzahlung zwischen 50 und 100 Euro, für mittlere zwischen 100 und 150 und für größere zwischen 150 und 200 Euro. Je nach individuellem Verbrauch können diese Beträge aber abweichen. Die Zahlung erfolgt in Form einer Gutschrift mit der nächsten Jahresabrechnung.
O2 mit neuem Nokia N8
Beim Mobilfunkprovider O2 gibt es nun das neue Nokia Modell N8 über den Shop zu bestellen. Das erste Handy mit Nokias neuem Betriebssystem Symbian3 kann auch über das Ratenzahlungsmodell o2 My Handy erworben werden. Bei einer Anzahlung von 49 Euro und 24 Monatsraten von 17,50 Euro ergibt sich ein Gesamtpreis von 469 Euro.
Das Touchscreen-Handy Nokia N8 ist in den Farben Anthrazit und Silber verfügbar. Online wird es auch in Grün angeboten. Um seine zahlreichen Internet-Funktionen optimal nutzen zu können, sollte der Kunde dann allerdings eine Handy Daten-Flatrate nutzen.
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Bei O2 gibt es eine Handy-Surf Flatrate als Optionstarif für monatliche 15 Euro. Bis zum Limit von einem Gigabyte pro Monat geht es mit High-Speed ins mobile Internet, danach kann unbegrenzt in GPRS-Geschwindigkeit weiter gesurft werden.
Weitere Informationen zu den O2 Angeboten finden Sie beim O2 Auftritt im Internet.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse Übersicht für O2 Inclusive Tarife und eine Übersicht über aktuelle mobile Datentarife im Inland, auch von den Discountern, erhalten Sie bei uns in der Handy Datentarife Übersicht.
Weitere Infos erhalten Sie auch bei unserem Preisvergleich für das neue Nokia N8.
Sipgate mit Störungen im Telefonnetz
Der VoiP Anbieter Sipgate hat aktuell Störung in seinem Telefonnetz. Als Ursache des Problems wird ein fehlerhafter Swith im Knotenpunkt Frankfurt vermutet. Nach ersten Schätzungen von Sipgate wird die Störung aber nicht vor 16 Uhr am heutigen Freitag behoben sein.
Der Fehler hat sich zuerst bemerkbar gemacht, weil keine eingehenden Telefonate zu verzeichnen waren, aber mitunter sind die Störungen auch bei den einzelnen Verbindungsversuchen von Sipgate Teilnehmern zu vermelden. Das heißt, Anrufe können nicht über Sipgate gemacht werden. Weitere Infos zu dem Problem können Sie auch bei Sipgate im |
Überflüssige Vorratsdatenspeicherung --Ermittlungsverfahren werden mit klassischen Methoden gelöst
Das Bundeskriminalamt trauert der Vorratsdatenspeicherung nach, welche vom Bundesverfassungsricht als Verfassungswidrig eingestuft wurde. Dabei scheut das BKA auch nicht den Journalisten haarsträubende Fälle zu präsentieren, wo eine Vorratsdatenspeicherung zum Ermittlungsziel geführt hätte.
Ein interner Bericht des BKA, der an die Welt am Sonntag durchgesickert ist, spricht jedoch eine andere Sprache. Demnach wollte die Behörde 2010 nur in 701 Fällen auf Telefon- und Internetverbindungsdaten zugreifen, um bei Straftaten zu ermitteln. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 2. März bis zum 16. Juni. Bleibt es bei dieser Häufigkeit, ist hochgerechnet auf zwölf Monate mit |
"Das Bundeskriminalamt fordert nicht weniger, als die Kommunikationsdaten von 82 Millionen Menschen dauerhaft zu speichern, damit es eine geringe Anzahl von Ermittlungsanfragen an die Provider stellen kann", erläutert Oliver Süme, Rechtsanwalt und Vorstand des eco - Verbands der deutschen Internetwirtschaft, die Enthüllung. Das ist unverhältnismäßig und absurd, zumal es jetzt schon verfassungsgemäße und wirkungsvolle Methoden gibt, um die Identität von Telefon- und Internet-Tätern zu ermitteln.
So stehen die Verbindungsdaten von Telefonanschlüssen üblicherweise drei Monate nach dem Gespräch noch zur Verfügung. Auf diesem Wege konnten schon 2004 die Attentäter von Madrid oder 2006 die Sauerland-Terroristen überführt werden, bevor eine Vorratsdatenspeicherung in Deutschland eingeführt wurde. Auch bei Internetverbindungen sichern die Provider bereits jetzt auf Anfrage der Polizei die Verbindungsdaten und stellen sie für Ermittlungen zur Verfügung.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Billiger Telefonieren: Fonics Starterpaket mit 30 Euro Online-Bonus
Beim Handy-Discounter Fonic gibt es im Rahmen einer Sonderaktion bei einer Bestellung bis zum 17.Oktober einen Online-Bonus von 30,- Euro. Dabei wird der Online-Bous auf jeweils 3 Monate verteilt auf die Handyrechnung gutgeschrieben. Das Starterpaket kostet 9,95 Euro. Mit dem Startguthaben bekommen die Kunden nun rein rechnerisch 20,- Euro geschenkt.
Bei dem Handydiscounter Fonic telefonieren die Kunden zum Einheitstarif von 9 Cent/Min. in die deutschen Handynetze und ins nationale Festnetz. Die SMS wird auch mit 9 Cent abgerechnet. Ferner gibt es beim Handy-Discounter Fonic eine mobile Daten-Flatrate für |
Bei dem mobilen Datentarif gibt es den UMTS-Stick für 39,95 Euro. Dabei enthalten ist auch die Fonic SIM-Karte. Im Starterpaket enthalten sind die Hardware inklusive selbst installierender Software, ein USB-Kabel, die SIM-Karte sowie fünf Tage kostenloses Surfen bei einer Online-Bestellung.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Fonic.
Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife auf Handytarifrechner.de durchführen.
Trend: Immer mehr Anfragen bei den Suchmaschinen
Die Suchmaschinen sind das "Auge" für das Internet. Die Maschinen durchforsten laufend die Internet-Seiten und sortieren diese dann nach den entsprechenden Schlagwörtern. Mittlerweile stellen laut dem Branchenverband Bitkom die Nutzer 50 Suchanfragen pro Woche. Dabei werden dann die beliebten Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo genutzt.
Am populärsten sind derzeit indexbasierte Suchmaschinen. Sie durchforsten permanent das Internet und bilden aus den gefundenen Seiten eine Datenstruktur. Bei der eigentlichen Anfrage durchsuchen die indexbasierten Suchmaschinen nicht mehr das gesamte Netz, sondern lediglich den Index. Nach diesem Muster arbeiten zum Beispiel Google, Yahoo Search und Microsofts Live Search. |