Das neue Jahr geht langsam zu Ende, vor allem sind viele verbilligte Angebote über unsere Online-Plattform gelaufen, so dass unsere Leser erheblich sparen konnten. Die Smartphones von Apple und die Handys mit dem Android Betriebssystem haben sich in diesem Jahr ein Kopf an Kopf rennen geliefert. Wobei sicherlich das beliebteste Smartphone nach den Verkaufszahlen
das iPhone 4 ist. Sicherlich wird der Trend zu Smartphones auch im nächsten Jahr nicht abreissen.
Erfreulicherweise haben sich die Handytarife halbiert. Dieser Trend wurde schnell vom Call-by-Call Markt realisiert. Die Handy-Discounter zögern noch, aber sicherlich wird es dann im nächsten Jahr mit purzelnden Handytarifen bei den Mobilfunkprovidern und Handydiscounter weiter gehen.
Ein Boom erlebt gerade das mobile Surfen, aufgrund der grossen Nachfrage nach den mobilen Alleskönnern, den Smartphones. Der Trend wird dabei im neuen Jahr nun auch zu den schnellen LTE-Datennetzen gehen, welche Datenraten von 50 bis 100 Mbit/s möglich machen. Die ersten Smartphones mit der entsprechenden LTE-Technik sind bei den Herstellern schon in der Plannung. Allerdings wird LTE wohl eher was für den Festnetzersatz aufgrund der hohen monatlichen Kosten sein.
Leider sind die Anzahl der DSL-Anbieter durch Aufkäufe geschrumpft, so dass der DSL Wettbewerb ein bischen lahmt und Neukunden doch nicht mehr so viel Sparen beim Neuanschluss oder Wechsel.
Die Tarifrechner.de Redaktion wünscht allen unseren Lesern und Usern einen guten Rutsch ins neuen Jahr, auf das auch wieder im nächsten Jahr durch unsere Hilfe Nutzer erheblich durch Preisvergleiche auf dem Telekommunikations,- Strom und Gas, und Versicherungs-Markt sowie auch beim Online-Shopping sparen können.
Freitag, 31. Dezember 2010
Silvester stellt das Handynetz wieder auf die Probe
Wie jedes Jahr landen zu Sylvester die Grüße oft auf dem elektronischen Wege auf dem Handy. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger verschickt zum Jahreswechsel Neujahresgrüße auf elektronischem Weg. Dabei werden wieder rund 37 Prozent der deutschen Handynutzer in die Handytasten tippen, um Freunden und Verwandten alles gute zum neuen Jahr zu wünschen.
Laut dem Branchenverband Bitkom werden 72 Prozent ihre Grüße zum neuen Jahr per Telefon übermitteln. 38 Prozent planen, Briefe oder Postkarten zu schicken. 26 Prozent wollen lieber E-mails schreiben, jeder Neunte wird Grüße in Form eines Web-Eintrags aussprechen.
SMS-Nutzer können dafür sorgen, dass ihre SMS nicht mit der grossen Masse durchrutscht, und daher pünktlich beim Adressaten ankommt. Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem grossen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüsse noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Die grösste Chance auf pünktliche Zustellung haben so genannte MMS. Der Multimedia Messaging Service ist eine Weiterentwicklung der SMS, mit dem auch Fotos und kurze Videosequenzen übermittelt werden können. Weil bislang noch deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüsse, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle SMS auf die Reise.
Laut dem Branchenverband Bitkom werden 72 Prozent ihre Grüße zum neuen Jahr per Telefon übermitteln. 38 Prozent planen, Briefe oder Postkarten zu schicken. 26 Prozent wollen lieber E-mails schreiben, jeder Neunte wird Grüße in Form eines Web-Eintrags aussprechen.
SMS-Nutzer können dafür sorgen, dass ihre SMS nicht mit der grossen Masse durchrutscht, und daher pünktlich beim Adressaten ankommt. Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem grossen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüsse noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Die grösste Chance auf pünktliche Zustellung haben so genannte MMS. Der Multimedia Messaging Service ist eine Weiterentwicklung der SMS, mit dem auch Fotos und kurze Videosequenzen übermittelt werden können. Weil bislang noch deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüsse, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle SMS auf die Reise.
Vodafone-Anschluss mit Doppel-Flatrate ab 19,95 Euro --50 Euro Startguthaben
Der Telekommunikationsanbieter Vodafone verlängert seine DSL-Aktionen und bietet daher auch im neuen Jahr seinen Kunden wieder verbilligte Telefon- und DSL-Tarife an. Dabei können die Kunden monatlich bis zu 10 Euro dauerhaft über die gesamte Vertragslaufzeit sparen und obendrein gibt es bei einer Online-Bestellung ein Startguthaben von 50 Euro.
Das Vodafone Surf-Sofort UMTS Paket kostet monatliche 19,95 Euro und beinhaltet eine Doppel-Flatrate. Die DSL Geschwindigkeit beträgt maximal 6.000 kbit/s. Dafür können Kunden mit dem UMTS Surf-Stick gleich Surfen und für die ersten drei Monate fallen keine weitere Gebühren an. Nach den 3 Monaten werden 9 Ct/Min. fällig. Die Kunden bekommen 50 Euro Startguthaben. Wer eine DSL 16.000 Geschwindigkeit will, zahlt dann monatliche 24,90 Euro.
Das Vodafone DSL Classic Paket beinhaltet eine Doppel-Flatrate fürs telefonieren und Surfen und kostet dauerhaft 24,95 Euro. Zusätzlich bekommen Kunden ein Startguthaben von 50,- Euro. Die DSL Bandbreite beträgt dabei bis zu 16.000 kbit/s.
Das Vodafone Surf-Sofort UMTS Paket kostet monatliche 19,95 Euro und beinhaltet eine Doppel-Flatrate. Die DSL Geschwindigkeit beträgt maximal 6.000 kbit/s. Dafür können Kunden mit dem UMTS Surf-Stick gleich Surfen und für die ersten drei Monate fallen keine weitere Gebühren an. Nach den 3 Monaten werden 9 Ct/Min. fällig. Die Kunden bekommen 50 Euro Startguthaben. Wer eine DSL 16.000 Geschwindigkeit will, zahlt dann monatliche 24,90 Euro.
Das Vodafone DSL Classic Paket beinhaltet eine Doppel-Flatrate fürs telefonieren und Surfen und kostet dauerhaft 24,95 Euro. Zusätzlich bekommen Kunden ein Startguthaben von 50,- Euro. Die DSL Bandbreite beträgt dabei bis zu 16.000 kbit/s.
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Weitere Strompreiserhoehungen zu Jahresbeginn
Das neue Jahr steht vor der Tür und mit dem neuen Jahr wird bei vielen Stromlieferanten auch der Strom erheblich teurer. Als Begründung wird dabei die Umlage für die Erneuerbare Energie genannt. Allerdings ist der Strom an den Strombörsen erheblich billiger geworden. Auch vermelden die
Stromanbieter steigende Gewinne in ihren Bilanzen. Dieses erfolgt dann alles auf Kosten der Verbraucher.
Mittlerweile bezahlen die Deutschen nach Dänemark für den teuersten Strom in Europa. Laut dem Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft liegt der Abgabenanteil am Strompreis bei 41 Prozent. Insbesondere der sprunghafte Anstieg der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zum Jahreswechsel um über 70 Prozent wird dafür sorgen, dass dieser staatlich vorgegebene Strompreisbestandteil noch weiter steigt. Allerdings beträgt die Umlage nur 1,5 Cent pro Kilowattstunde. Die Stromlieferanten erhöhen mittlerweile erbarmungslos um mehr als 2 Cent pro Kilowattstunde.
Im Jahr 2011 wird die EEG-Umlage auf 3,53 Ct/kWh und damit um rund 1,5 Ct/kWh gegenüber dem Jahr 2010 steigen. Ursächlich dafür sind vor allem Vergütungszahlungen, die für 2011 auf insgesamt 17,1 Mrd. Euro geschätzt werden, das sind rund 4,4 Mrd. Euro mehr als 2010. Allerdings gibt es bei den Strombeschaffungskosten im Vergleich zu dem Jahr 2008 eine deutliche Entspannung, so dass im Jahr 2011 der Anteil dieser Kosten am Strompreis für den Haushaltskunden spürbar sinken müsste.
Die Bundesnetzagentur fordert daher die Verbraucher zu einem Wechsel des Stromlieferanten auf, damit der Kunde zu einem anderen Stromtarif deutliche Einsparungen erzielen kann. Die Grundversorgung ist für den Haushaltskunden nach wie vor die teuerste Art der Elektrizitätsversorgung. Günstiger wird es, wenn der Verbraucher einen anderen Tarif bei seinem Grundversorger oder aber einen Tarif bei einem anderen Elektrizitätslieferanten wählt. Bisher haben allerdings nur knapp die Hälfte aller Haushaltskunden von diesen Wechselmöglichkeiten Gebrauch gemacht, obwohl sie in ihrem jeweiligen Versorgungsgebiet im Durchschnitt zwischen mehr als 120 Anbietern wählen und durchschnittlich rund 160 Euro im Jahr sparen können, teilt die Bundesnetzagentur mit.
Stromanbieter steigende Gewinne in ihren Bilanzen. Dieses erfolgt dann alles auf Kosten der Verbraucher.
Mittlerweile bezahlen die Deutschen nach Dänemark für den teuersten Strom in Europa. Laut dem Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft liegt der Abgabenanteil am Strompreis bei 41 Prozent. Insbesondere der sprunghafte Anstieg der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zum Jahreswechsel um über 70 Prozent wird dafür sorgen, dass dieser staatlich vorgegebene Strompreisbestandteil noch weiter steigt. Allerdings beträgt die Umlage nur 1,5 Cent pro Kilowattstunde. Die Stromlieferanten erhöhen mittlerweile erbarmungslos um mehr als 2 Cent pro Kilowattstunde.
Im Jahr 2011 wird die EEG-Umlage auf 3,53 Ct/kWh und damit um rund 1,5 Ct/kWh gegenüber dem Jahr 2010 steigen. Ursächlich dafür sind vor allem Vergütungszahlungen, die für 2011 auf insgesamt 17,1 Mrd. Euro geschätzt werden, das sind rund 4,4 Mrd. Euro mehr als 2010. Allerdings gibt es bei den Strombeschaffungskosten im Vergleich zu dem Jahr 2008 eine deutliche Entspannung, so dass im Jahr 2011 der Anteil dieser Kosten am Strompreis für den Haushaltskunden spürbar sinken müsste.
Die Bundesnetzagentur fordert daher die Verbraucher zu einem Wechsel des Stromlieferanten auf, damit der Kunde zu einem anderen Stromtarif deutliche Einsparungen erzielen kann. Die Grundversorgung ist für den Haushaltskunden nach wie vor die teuerste Art der Elektrizitätsversorgung. Günstiger wird es, wenn der Verbraucher einen anderen Tarif bei seinem Grundversorger oder aber einen Tarif bei einem anderen Elektrizitätslieferanten wählt. Bisher haben allerdings nur knapp die Hälfte aller Haushaltskunden von diesen Wechselmöglichkeiten Gebrauch gemacht, obwohl sie in ihrem jeweiligen Versorgungsgebiet im Durchschnitt zwischen mehr als 120 Anbietern wählen und durchschnittlich rund 160 Euro im Jahr sparen können, teilt die Bundesnetzagentur mit.
Skype mit kostenlosen Videogespraechen beim iPhone
Beim Voip Dienstleister Skype gibt es nun die Möglichkeit bei den Apple Apps auch kostenlose Videotelefonate zu führen. Das System funktioniert dabei auf dem iPhone, iPad und iPod touch und geht über das UMTS sowie WLAN Netz.
Bei Skype gab es vor Weihnachten erhebliche Probleme. Nutzer konnten sich nicht einloggen bzw. wurden langsam
aus dem System rausgeworfen. Skype hatte dabei im Laufe des Tages festgestellt, dass sich unüblicherweise immer weniger Nutzer im gesamten System befanden.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Mittlerweile ist aber ein Software-Fehler bei einer neuen Windows Version dafür verantwortlich gemacht worden. Dieser Fehler führte zu einer Überlastung von den Knoten im Netz durch andauerndes Neuverbinden von den Window-Clients. Supernodes schalteten sich unter der Last ab, was das Problem dann noch verschärfte.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Bei Skype gab es vor Weihnachten erhebliche Probleme. Nutzer konnten sich nicht einloggen bzw. wurden langsam
aus dem System rausgeworfen. Skype hatte dabei im Laufe des Tages festgestellt, dass sich unüblicherweise immer weniger Nutzer im gesamten System befanden.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Mittlerweile ist aber ein Software-Fehler bei einer neuen Windows Version dafür verantwortlich gemacht worden. Dieser Fehler führte zu einer Überlastung von den Knoten im Netz durch andauerndes Neuverbinden von den Window-Clients. Supernodes schalteten sich unter der Last ab, was das Problem dann noch verschärfte.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Vodafone vermeldet neuen SMS-Rekord zu Weihnachten
Der Mobilfunknetzbetreiber Vodafone vermeldet einen neuen SMS Rekord zu Weihnachten mit 140 Millionen verschickten SMS. Auch das Volumen bei den mobilen Datenverbindungen hat erheblich über die Feiertage zugelegt. Die Anzahl der mobilen Datenverbindungen ist im Vorjahresvergleich um rund 20 Prozent gestiegen.
Smartphones mit Systemen wie Apple IOS, Android oder Windows Phone7 waren in den Wunschlisten zum Weihnachtsfest begehrt und die kleinen Alleskönner werden intensiv genutzt. Mit rund 90 Millionen Megabyte Datentransfer hat Vodafone am 1. Weihnachtstag einen Spitzenwert registriert.
Im Schlussspurt zum Jahresende ist die Netzauslastung im mobilen Segment bei Vodafone besonders hoch. Das belegen die Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren. In der Silvesternacht steigt die Zahl der mobilen Anrufe und versendeten SMS im Vergleichsdurchschnitt zu einem normalen Wochenende auf das Vierfache. Allerdings entsteht eine weitaus höhere Welle mit entsprechender Netzbelastung unmittelbar um Mitternacht. Bei Vodafone sorgen daher rund 130 Techniker in der Silvesternacht für eine Kontrolle.
Smartphones mit Systemen wie Apple IOS, Android oder Windows Phone7 waren in den Wunschlisten zum Weihnachtsfest begehrt und die kleinen Alleskönner werden intensiv genutzt. Mit rund 90 Millionen Megabyte Datentransfer hat Vodafone am 1. Weihnachtstag einen Spitzenwert registriert.
Im Schlussspurt zum Jahresende ist die Netzauslastung im mobilen Segment bei Vodafone besonders hoch. Das belegen die Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren. In der Silvesternacht steigt die Zahl der mobilen Anrufe und versendeten SMS im Vergleichsdurchschnitt zu einem normalen Wochenende auf das Vierfache. Allerdings entsteht eine weitaus höhere Welle mit entsprechender Netzbelastung unmittelbar um Mitternacht. Bei Vodafone sorgen daher rund 130 Techniker in der Silvesternacht für eine Kontrolle.
Bundesnetzagentur sperrt Gewinnspielabrechnung ueber Telefonrechnungen
Besonders dreist ist es mittlerweile geworden, wenn man unerlaubte Werbeanrufe bekommt und dann noch obendrein über die Telefonrechnung abkassiert wird. Die Bundesnetzagentur hat jetzt für bestimmte Forderungen der telomax GmbH ein Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung verhängt.
Das Verbot wurde gegenüber dem Unternehmen und der Telekom Deutschland GmbH ausgesprochen. Dabei wurden Rechnungen für Gewinnspieleintragsdienste berechnet, die von Drittfirmen erbracht werden sollen. Die Eintragsdienste werden zuvor zum Beispiel unter dem Namen "www.win-finder.com" rechtswidrig telefonisch beworben. Das Verbot gilt rückwirkend für die Zeit ab dem 30. März 2010.
Seit dem September 2010 sind bei der Bundesnetzagentur in zunehmendem Maße Beschwerden eingegangen, in denen Verbraucher unerlaubte Werbeanrufe mit unterdrückter Rufnummer schildern. Aus den Beschwerdeschreiben geht hervor, dass den Betroffenen in den Telefonaten zunächst ein Kosmetikgutschein in Höhe von 100 Euro als Gewinn versprochen wird. Während des Gesprächs schließen die Verbraucher dann angeblich einen Vertrag über die Teilnahme an einem Gewinnspieleintragsdienst ab. Die Kosten für den Eintragsdienst betragen 9,90 Euro brutto bzw. 8,32 Euro netto in der Woche.
Die telomax GmbH macht diese Beträge gegenüber betroffenen Verbrauchern dann über deren Telefonrechnungen geltend. Erhält der Verbraucher seine Telefonrechnung von der Telekom Deutschland GmbH, wird das Entgelt unter den Überschriften "Beträge anderer Anbieter" sowie "Verbindungen über telomax GmbH" aufgeführt.
Die von der Bundesnetzagentur nunmehr verhängten Rechnungslegungsverbote bedeuten, dass betroffenen Verbrauchern die geltend gemachten Beträge nicht mehr in Rechnung gestellt werden dürfen. Falls Verbraucher bereits derartige Rechnungen erhalten haben, greift das Verbot der Inkassierung. Die Forderungen dürfen also nicht mehr eingezogen werden. Wenn der Verbraucher die in Rechnung gestellten Beträge bereits bezahlt hat, greifen beide Verbote jedoch nicht unmittelbar. In diesen Fällen sollten Betroffene ggf. mit Unterstützung der Verbraucherzentralen oder eines Rechtsanwalts versuchen, das Geld zurückzufordern.
Der Bundesnetzagentur liegen ferner zahlreiche Beschwerden zu Abrechnungen der dargestellten Gewinnspieleintragsdienste auf Rechnungen der Telekom Deutschland GmbH vor. Es gibt jedoch Anzeichen, dass diese Eintragsdienste auch auf Abrechnungen anderer Netzbetreiber in vergleichbarer Form geltend gemacht werden. Betroffene können sich dann bei der Bundesnetzagentur beschweren.
Das Verbot wurde gegenüber dem Unternehmen und der Telekom Deutschland GmbH ausgesprochen. Dabei wurden Rechnungen für Gewinnspieleintragsdienste berechnet, die von Drittfirmen erbracht werden sollen. Die Eintragsdienste werden zuvor zum Beispiel unter dem Namen "www.win-finder.com" rechtswidrig telefonisch beworben. Das Verbot gilt rückwirkend für die Zeit ab dem 30. März 2010.
Seit dem September 2010 sind bei der Bundesnetzagentur in zunehmendem Maße Beschwerden eingegangen, in denen Verbraucher unerlaubte Werbeanrufe mit unterdrückter Rufnummer schildern. Aus den Beschwerdeschreiben geht hervor, dass den Betroffenen in den Telefonaten zunächst ein Kosmetikgutschein in Höhe von 100 Euro als Gewinn versprochen wird. Während des Gesprächs schließen die Verbraucher dann angeblich einen Vertrag über die Teilnahme an einem Gewinnspieleintragsdienst ab. Die Kosten für den Eintragsdienst betragen 9,90 Euro brutto bzw. 8,32 Euro netto in der Woche.
Die telomax GmbH macht diese Beträge gegenüber betroffenen Verbrauchern dann über deren Telefonrechnungen geltend. Erhält der Verbraucher seine Telefonrechnung von der Telekom Deutschland GmbH, wird das Entgelt unter den Überschriften "Beträge anderer Anbieter" sowie "Verbindungen über telomax GmbH" aufgeführt.
Die von der Bundesnetzagentur nunmehr verhängten Rechnungslegungsverbote bedeuten, dass betroffenen Verbrauchern die geltend gemachten Beträge nicht mehr in Rechnung gestellt werden dürfen. Falls Verbraucher bereits derartige Rechnungen erhalten haben, greift das Verbot der Inkassierung. Die Forderungen dürfen also nicht mehr eingezogen werden. Wenn der Verbraucher die in Rechnung gestellten Beträge bereits bezahlt hat, greifen beide Verbote jedoch nicht unmittelbar. In diesen Fällen sollten Betroffene ggf. mit Unterstützung der Verbraucherzentralen oder eines Rechtsanwalts versuchen, das Geld zurückzufordern.
Der Bundesnetzagentur liegen ferner zahlreiche Beschwerden zu Abrechnungen der dargestellten Gewinnspieleintragsdienste auf Rechnungen der Telekom Deutschland GmbH vor. Es gibt jedoch Anzeichen, dass diese Eintragsdienste auch auf Abrechnungen anderer Netzbetreiber in vergleichbarer Form geltend gemacht werden. Betroffene können sich dann bei der Bundesnetzagentur beschweren.
Versatel mit monatlichen 5 Euro Gespraechsguthaben beim DSL-Anschluss
Der Telekommunikationsanbieter Versatel bietet seinen Kunden bis zum 31.01.2011 eines der Mobility Pakete für 3 Monate kostenlos zum testen an.
Dabei können die DSL-Neukunden unter 2 Aktionsangeboten wählen und damit zu den Produkten Pure, Plus oder Premium kombinieren. Zur Wahl stehen ein
monatliches Gesprächsguthaben über 5,- Euro oder Mobility-Pakete zum Vorteilspreis.
Kunden, die in diesem Zeitraum Pure oder Plus beantragen, erhalten ein dauerhaftes Gesprächsguthaben von 5,- Euro im Monat. Alternativ sind Mobility-Pakete wählbar, die für die ersten 3 Monate kostenlos getestet werden
können. Das Mobility 50 Paket gibt es zu einem Aktionspreis von 10,- Euro statt 14,90 Euro. Das Mobility 1000 für einen Preis von 15,- Euro statt 19,90 Euro pro Monat.
Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an, welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält.
Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder.
Dabei können die DSL-Neukunden unter 2 Aktionsangeboten wählen und damit zu den Produkten Pure, Plus oder Premium kombinieren. Zur Wahl stehen ein
monatliches Gesprächsguthaben über 5,- Euro oder Mobility-Pakete zum Vorteilspreis.
Kunden, die in diesem Zeitraum Pure oder Plus beantragen, erhalten ein dauerhaftes Gesprächsguthaben von 5,- Euro im Monat. Alternativ sind Mobility-Pakete wählbar, die für die ersten 3 Monate kostenlos getestet werden
können. Das Mobility 50 Paket gibt es zu einem Aktionspreis von 10,- Euro statt 14,90 Euro. Das Mobility 1000 für einen Preis von 15,- Euro statt 19,90 Euro pro Monat.
Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an, welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält.
Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder.
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Ewe Tel mit Glasfaser in 20 Landkreisen
Der Telekommunikationsanbieter Ewe Tel hat im Jahr 2010 in insgesamt 20 Landkreisen sein Breitbandnetz auf Basis von leistungsfähigen Glasfaserkabeln erweitert. Dabei wurden 600 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und 440 moderne Verteilerschränke aufgestellt.
Somit können so 40.000 Haushalte schnelles Internet mit Datenraten von bis zu 50 Mbit/s erhalten. Für das kommende Jahr plant das Unternehmen mit dem Aufbau von rund 1.080 neuen Verteilerschränken mit einem Potential von 106.000 Haushalten sogar deutlich mehr als das doppelte Volumen und bringt damit auch im Jahr 2011 das schnelle Internet immer stärker in die Fläche.
Das Errichten von modernen Verteilerschränken, in denen die Hausanschlussleitungen der Kundenhaushalte eines Gebietes zusammenlaufen, ist Bestandteil eines sowohl auf Glasfaser als auch auf Kupferleitungen basierenden Ausbaukonzeptes. Ewe Tel setzt dies vorrangig in schlecht erschlossenen Gebieten ein, in denen lediglich Bandbreiten unterhalb von 2 Mbit/s verfügbar sind. Aufgrund der vergleichsweise hohen Kosten für die Erschließung dieser Gebiete hat der Anbieter früh damit begonnen, in enger Kooperation mit den Kommunen im Nordwesten die verschiedenen öffentlichen Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau im ländlichen Raum zu nutzen.
Bis Ende 2011 investiert das Unternehmen dort zusammen mit den Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II insgesamt über 24 Millionen Euro in den Ausbau.
Somit können so 40.000 Haushalte schnelles Internet mit Datenraten von bis zu 50 Mbit/s erhalten. Für das kommende Jahr plant das Unternehmen mit dem Aufbau von rund 1.080 neuen Verteilerschränken mit einem Potential von 106.000 Haushalten sogar deutlich mehr als das doppelte Volumen und bringt damit auch im Jahr 2011 das schnelle Internet immer stärker in die Fläche.
Das Errichten von modernen Verteilerschränken, in denen die Hausanschlussleitungen der Kundenhaushalte eines Gebietes zusammenlaufen, ist Bestandteil eines sowohl auf Glasfaser als auch auf Kupferleitungen basierenden Ausbaukonzeptes. Ewe Tel setzt dies vorrangig in schlecht erschlossenen Gebieten ein, in denen lediglich Bandbreiten unterhalb von 2 Mbit/s verfügbar sind. Aufgrund der vergleichsweise hohen Kosten für die Erschließung dieser Gebiete hat der Anbieter früh damit begonnen, in enger Kooperation mit den Kommunen im Nordwesten die verschiedenen öffentlichen Fördermöglichkeiten für den Breitbandausbau im ländlichen Raum zu nutzen.
Bis Ende 2011 investiert das Unternehmen dort zusammen mit den Fördermitteln aus dem Konjunkturpaket II insgesamt über 24 Millionen Euro in den Ausbau.
O2 Tarif mit 100 Freiminuten und 100 Frei-SMS fuer 1,49 Euro bei Sparhandy
Im Rahmen einer aktuellen Sonderaktion kann der Kunde beim Online-Shop von Sparhandy noch bis zum 30.Dezember 100 Frei-SMS und 100 Frei-Minute in Verbindung mit einem O2 Laufzeitvertrag für monatliche 1,49 Euro bekommen. Die Freiminuten und Frei-SMS gelten dabei für alle Gespräche und SMS in die Mobilfunknetze von T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2.
In Verbindung mit dem Freiminuten Tarif, hier der Tarif O2 Inklusivpaket Xmas, kann der Kunde auch ein Kaufhandy ab 1,- Euro erwerben. Dabei zahlt der Kunde dann insgesamt monatliche 5,- Euro. Das Handy gehört dem Kunden. Zur Auswahl stehen Samsung C3300, Nokia C3, Samsung S5230 Star, Nokia X3, Sony Ericson Cedar, Samsung Corby 3G, Sony Ericson Zylo plus und das LG C300 Town.
Einen O2 Tarif mit einer Telefon-Flatrate für Gespräche ins nationale Festnetz und ins O2 Netz gibt es für monatliche 1,99 Euro. Dabei kosten dann aber Gespräche in andere Netze 39 Ct/Min. und die SMS 19 Cent.
In Verbindung mit dem Freiminuten Tarif, hier der Tarif O2 Inklusivpaket Xmas, kann der Kunde auch ein Kaufhandy ab 1,- Euro erwerben. Dabei zahlt der Kunde dann insgesamt monatliche 5,- Euro. Das Handy gehört dem Kunden. Zur Auswahl stehen Samsung C3300, Nokia C3, Samsung S5230 Star, Nokia X3, Sony Ericson Cedar, Samsung Corby 3G, Sony Ericson Zylo plus und das LG C300 Town.
Einen O2 Tarif mit einer Telefon-Flatrate für Gespräche ins nationale Festnetz und ins O2 Netz gibt es für monatliche 1,99 Euro. Dabei kosten dann aber Gespräche in andere Netze 39 Ct/Min. und die SMS 19 Cent.
Dienstag, 28. Dezember 2010
Silverster Apps fuers iPhone erleichtern den Start ins neue Jahr
Der Mobilfunkprovider Vodafone hat einige interessante Vorschläge für Silvester-Apps auf dem iPhone gemacht, damit der gute Rutsch in neue Jahr problemlos gelingt. Ähnliche Apps gibt es dabei dann auch auf dem Android Marketplace von Google.
Die "Neujahr Countdown" App zeigt die verbleibende Zeit bis Mitternacht sekundengenau an. Dabei kann der Countdown auch für alle Zeitzonen eingestellt werden. Somit können auch rechtzeitig Neujahrsgrüße nach Melbourne oder Vancouver geschickt werden.
Eine interessante Tätigkeit zu Silverster ist immer das Bleigiessen. Mit der "Bleigiessen"-App kann das Blei nun virtuell geschmolzen werden und per Drehung des iPhones gegossen werden. Eine Liste hilft bei der Deutung der Form und den Implikationen für die Zukunft. Die individuellen Formen können anschließend per E-Mail oder Twitter mit Freunden und Verwandten geteilt werden.
Mit der "iLoveFireworks"-App sind schöne Feuerwerke durch einfaches Tippen auf dem Display leicht erstellt. Auf dem Bildschirm des Smartphones entstehen in kürzester Zeit farbenfrohe Feuerwerke in Echtzeit mit 3D-Grafik und Sound.
Bei der "New Year Resolution"- App kann man sich neue Ziele im Jahr 2011 setzen. Die eigens erstellte Liste ruft per Erinnerungsfunktion alle gesetzten Ziele ins Gedächtnis. Somit geraten Vorsätze wie "mehr Sport treiben" oder "Rauchen aufhören" nicht in Vergessenheit.
Die "Neujahr Countdown" App zeigt die verbleibende Zeit bis Mitternacht sekundengenau an. Dabei kann der Countdown auch für alle Zeitzonen eingestellt werden. Somit können auch rechtzeitig Neujahrsgrüße nach Melbourne oder Vancouver geschickt werden.
Eine interessante Tätigkeit zu Silverster ist immer das Bleigiessen. Mit der "Bleigiessen"-App kann das Blei nun virtuell geschmolzen werden und per Drehung des iPhones gegossen werden. Eine Liste hilft bei der Deutung der Form und den Implikationen für die Zukunft. Die individuellen Formen können anschließend per E-Mail oder Twitter mit Freunden und Verwandten geteilt werden.
Mit der "iLoveFireworks"-App sind schöne Feuerwerke durch einfaches Tippen auf dem Display leicht erstellt. Auf dem Bildschirm des Smartphones entstehen in kürzester Zeit farbenfrohe Feuerwerke in Echtzeit mit 3D-Grafik und Sound.
Bei der "New Year Resolution"- App kann man sich neue Ziele im Jahr 2011 setzen. Die eigens erstellte Liste ruft per Erinnerungsfunktion alle gesetzten Ziele ins Gedächtnis. Somit geraten Vorsätze wie "mehr Sport treiben" oder "Rauchen aufhören" nicht in Vergessenheit.
Alle Jahre wandern die SMS zu Silvester durch die Netze
In drei Tagen stehen die Mobilfunknetze wieder unter einer Dauerbelastung. Neben den Glückwünschen via Telefon und Handy wird die SMS auch gerne als einfaches Mittel für Silverstergrüsse genommen. Dabei werden wieder rund 37 Prozent der deutschen Handynutzer in die Handytasten tippen, um Freunden und Verwandten alles gute zum neuen Jahr zu wünschen.
Laut dem Branchenverband Bitkom werden 72 Prozent ihre Grüße zum neuen Jahr per Telefon übermitteln. 38 Prozent planen, Briefe oder Postkarten zu schicken. 26 Prozent wollen lieber E-mails schreiben, jeder Neunte wird Grüße in Form eines Web-Eintrags aussprechen.
Dabei unterscheiden sich sehr stark die Kommunikationsformen der einzelnen Altersgruppen Senioren rufen zum neuen Jahr gerne an oder schreiben Karten, Personen im Berufsleben schicken lieber eine E-Mail, Teenager schicken eher eine SMS oder nutzen Communitys.
Der Branchenverband erwartet in diesem Jahr rund 300 Millionen SMS zu Silvester. 39 Prozent der Männer wollen in diesem Jahr Neujahrsgrüße per Handy-Kurzmitteilung an Verwandte und Bekannte verschicken, aber nur 34 Prozent der Frauen. Dabei sind Kurzmitteilungen übers Mobiltelefon vor allem bei Jüngeren sehr beliebt: 70 Prozent aller Teenager wollen eine SMS senden, doch nur 7 Prozent der Senioren.
E-Mails schicken hingegen vor allem Ältere: Bei Jugendlichen sind Mails nicht so beliebt. Nur 29 Prozent der 14- bis 19-Jährigen versenden eine Neujahrsmail. Teenager setzen stattdessen zunehmend auf soziale Netzwerke.
Und gerade zu Silverster kann es wieder durch die starke Belastung zu Verzögerungen kommen. Die SMS wird nicht von einem Mobiltelefon direkt zu einem anderen gesendet. Grundsätzlich landet die SMS nach dem Abschicken zunächst in der Kurzmitteilungszentrale des Netzbetreibers. Dort wird geprüft, welchen Mobilfunkanbieter der Empfänger benutzt. Bleibt die SMS im eigenen Netz, verschickt die Kurzmitteilungszentrale die Nachricht an das Empfängertelefon, sobald dieses eingeschaltet und im Netz eingebucht ist. Andersfalls übermittelt sie die Nachricht an das Zielnetz.
Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem großen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüße noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Laut dem Branchenverband Bitkom werden 72 Prozent ihre Grüße zum neuen Jahr per Telefon übermitteln. 38 Prozent planen, Briefe oder Postkarten zu schicken. 26 Prozent wollen lieber E-mails schreiben, jeder Neunte wird Grüße in Form eines Web-Eintrags aussprechen.
Dabei unterscheiden sich sehr stark die Kommunikationsformen der einzelnen Altersgruppen Senioren rufen zum neuen Jahr gerne an oder schreiben Karten, Personen im Berufsleben schicken lieber eine E-Mail, Teenager schicken eher eine SMS oder nutzen Communitys.
Der Branchenverband erwartet in diesem Jahr rund 300 Millionen SMS zu Silvester. 39 Prozent der Männer wollen in diesem Jahr Neujahrsgrüße per Handy-Kurzmitteilung an Verwandte und Bekannte verschicken, aber nur 34 Prozent der Frauen. Dabei sind Kurzmitteilungen übers Mobiltelefon vor allem bei Jüngeren sehr beliebt: 70 Prozent aller Teenager wollen eine SMS senden, doch nur 7 Prozent der Senioren.
E-Mails schicken hingegen vor allem Ältere: Bei Jugendlichen sind Mails nicht so beliebt. Nur 29 Prozent der 14- bis 19-Jährigen versenden eine Neujahrsmail. Teenager setzen stattdessen zunehmend auf soziale Netzwerke.
Und gerade zu Silverster kann es wieder durch die starke Belastung zu Verzögerungen kommen. Die SMS wird nicht von einem Mobiltelefon direkt zu einem anderen gesendet. Grundsätzlich landet die SMS nach dem Abschicken zunächst in der Kurzmitteilungszentrale des Netzbetreibers. Dort wird geprüft, welchen Mobilfunkanbieter der Empfänger benutzt. Bleibt die SMS im eigenen Netz, verschickt die Kurzmitteilungszentrale die Nachricht an das Empfängertelefon, sobald dieses eingeschaltet und im Netz eingebucht ist. Andersfalls übermittelt sie die Nachricht an das Zielnetz.
Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem großen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüße noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Montag, 27. Dezember 2010
Handytarife: 01040 mit heftige Tariferhoehungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbieter Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 erhöht ab morgen, dem 28.Dezember 18 Uhr, seinen billigen Handytarif für Gespräche vom Festnetz ins nationale Handynetz auf 29,90 Ct. Ferner wird dann im ungünstigen 5 Minutentakt abgerechnet. Damit fallen für sehr kurze Gespräche gleich fast 1,50 Euro an.
Wegen den Verstoss gegen die Friedenspflicht zu Weihnachten wird daher auch Ventelo 01040 aus dem Vergleich entfernt.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Wegen den Verstoss gegen die Friedenspflicht zu Weihnachten wird daher auch Ventelo 01040 aus dem Vergleich entfernt.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, bietet wir exklusiv in unserem kostenlosem Newsletter moderierte Tariftabellen an. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Call by Call Telefontarife: 010030 mit Tariferhoehungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbietern Intellinet mit der Einwahlnummer 010030 wird ab morgen, dem 28.Dezember, Änderungen bei den Ferngesprächen in den bisherigen billigen Zeitzonen machen.
Derzeit hat 010030 bei Ferngesprächen in der Zeit von 8-18 mit 0,35 bis 0.6 einen sehr billigen Tarif und
zählte mit zu den billigsten Anbietern. Ab morgen sind es in der genannten Zeitzone dann 1,49 Ct/Min. Intellinet hat allerdings eine Tarifgarantie bis zum 31.März, bei der Inlandsgespräche nicht mehr als 1,49 Ct/Min. in der Zeit von 8 bis 18 Uhr kosten.
Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 010030 mehr zahlen müssen.
Derzeit hat 010030 bei Ferngesprächen in der Zeit von 8-18 mit 0,35 bis 0.6 einen sehr billigen Tarif und
zählte mit zu den billigsten Anbietern. Ab morgen sind es in der genannten Zeitzone dann 1,49 Ct/Min. Intellinet hat allerdings eine Tarifgarantie bis zum 31.März, bei der Inlandsgespräche nicht mehr als 1,49 Ct/Min. in der Zeit von 8 bis 18 Uhr kosten.
Kunden mit alten Tariftabellen laufen daher Gefahr bei der Nutzung der Einwahlnummer von 010030 mehr zahlen müssen.
Umfrage: Internet wird gerne für Hobbys genutzt
Das Internet ist eine grosse Spielwiese und auch ein grosses Informationszentrum. Da liegt es auch nahe sich im Internet mit seinem Hobby zu beschäftigen. Mittlerweile beschäftigen sich rund 20 Millionen Deutsche im Internet mit ihrem Hobby, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Damit sind fast 40 Prozent der Internetnutzer ab 14 Jahren im Internet nur aufgrund ihrer Hobbys unterwegs. Auch bei sehr exotischen Hobbys findet man im Internet Informationen und Gleichgesinnte. Online-Händler und Auktionsplattformen bieten zudem gute Chancen, seltene Sammlerstücke zu finden.
Männer nutzen das Internet intensiver für Hobbys. So beschäftigen sich 47 Prozent der männlichen Nutzer mit ihren Hobbies, aber nur 31 Prozent der weiblichen. Auch zwischen Ost und West gibt es ein Gefälle. Rund 45 Prozent der ostdeutschen Surfer nutzen das Internet für Hobbys, gegenüber 38 Prozent aus Westdeutschland.
Auffällig ist zudem, dass vor allem die jüngeren Generationen gerne im Internet wegen ihren Hobby unterwegs sind. Unter den 18- bis 29-Jährigen beschäftigt sich fast jeder Zweite mit einem oder mehreren Hobbys. Dagegen nutzen ältere Onliner ab 65 das Netz nur zu 29 Prozent für ihre Hobbys.
Damit sind fast 40 Prozent der Internetnutzer ab 14 Jahren im Internet nur aufgrund ihrer Hobbys unterwegs. Auch bei sehr exotischen Hobbys findet man im Internet Informationen und Gleichgesinnte. Online-Händler und Auktionsplattformen bieten zudem gute Chancen, seltene Sammlerstücke zu finden.
Männer nutzen das Internet intensiver für Hobbys. So beschäftigen sich 47 Prozent der männlichen Nutzer mit ihren Hobbies, aber nur 31 Prozent der weiblichen. Auch zwischen Ost und West gibt es ein Gefälle. Rund 45 Prozent der ostdeutschen Surfer nutzen das Internet für Hobbys, gegenüber 38 Prozent aus Westdeutschland.
Auffällig ist zudem, dass vor allem die jüngeren Generationen gerne im Internet wegen ihren Hobby unterwegs sind. Unter den 18- bis 29-Jährigen beschäftigt sich fast jeder Zweite mit einem oder mehreren Hobbys. Dagegen nutzen ältere Onliner ab 65 das Netz nur zu 29 Prozent für ihre Hobbys.
Freitag, 24. Dezember 2010
Tarifrechner wuenscht allen eine frohe Weihnacht
Auch wenn viele mittlerweile unter den Schneemassen ersticken, der Weihnachtsmann wird wie immer pünklich sein. Denn mit seinen Renntieren hat er keine Probleme und ist auch nicht auf Bahn, Flieger oder gestreuten Strassen angewiesen. Da die Telefonleitungen aber alle zu Weihnachten frei sind, ausser bischen Schnee bei Skype, sollte wenigsten die Kommunikation ohne
Störungen laufen.
Die Tarifrechner Redaktion wünscht daher allen Lesern und Nutzern eine frohe Weihnacht.
Störungen laufen.
Die Tarifrechner Redaktion wünscht daher allen Lesern und Nutzern eine frohe Weihnacht.
Skype verschenkt 30 Telefonminuten als Entschaedigung --90 Prozent wieder OK
Beim Voip Dienstleister Skype gab es am seit dem letzten Mittwoch erhebliche Probleme. Nutzer konnten sich nicht einloggen bzw. wurden langsam aus dem System rausgeworfen. Skype hatte dabei im Laufe des Tages festgestellt, dass sich unüblicherweise immer weniger Nutzer im gesamten System befanden.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe am gestrigen Abend sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Laut Skype läuft nun zu 90 Prozent alles wieder normal. Als Entschädigung gibt es für Skype Kunden 30 Frei-Minuten. Allerdings unken nun schon viele im Netz, dass man diese ja auch nur bei einem funktionierendem System einsetzen kann. Skype Nutzer sollten wohl lieber auf Nummer sicher zu Weihnachten gehen, besonders wenn es hier bei den Weihnachtsgesprächen einen Ansturm auf ein labiles System gibt, und zum Handy greifen.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe am gestrigen Abend sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Laut Skype läuft nun zu 90 Prozent alles wieder normal. Als Entschädigung gibt es für Skype Kunden 30 Frei-Minuten. Allerdings unken nun schon viele im Netz, dass man diese ja auch nur bei einem funktionierendem System einsetzen kann. Skype Nutzer sollten wohl lieber auf Nummer sicher zu Weihnachten gehen, besonders wenn es hier bei den Weihnachtsgesprächen einen Ansturm auf ein labiles System gibt, und zum Handy greifen.
Kabel BW mit 30 HD Sendern
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW bietet zum Jahresende noch mehr HD Sender in seinem Kabelnetz an. Mit den Sendern Sport1 HD und Bongusto HD erhalten die Kunden zwei neue hochauflösende Sender. Damit gibt es nun 30 HD Sender.
Der Sender Sport1 HD ist frei und unverschlüsselt empfangbar. Mit Bongusto HD erweitert Kabel BW das neue Pay-TV-Paket "Mein TV HD" um einen weiteren Insgesamt umfasst "Mein TV HD" damit 11 Sender zum unveränderten Preis von 9,90 Euro monatlich. Das Senderpaket "Mein TV HD" bietet neben dem neuen Sender Bongusto HD die Sender FOX HD, National Geographic HD, Planet HD, Sport1+HD, Syfy HD, TNT Film HD, TNT Serie HD, MTVN HD, Classica HD und Deluxe Lounge HD.
Bei Bestellung von "Mein TV HD" bis zum 31.12. erhalten alle Neukunden einen interaktiven HD-Receiver kostenfrei hinzu. Regulär bietet Kabel BW den HD-Receiver für 2 Euro im Monat oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem HD-Receiver können sämtliche Free- und Pay-TV-Sender bei Kabel BW empfangen werden.
Bei Kabel BW gibt es den Internet Einsteiger-Tarifen ab monatlichen 14,90 Euro bei einer Internet-Bandbreite von bis zu 12 MBit/s. Der Tarif beinhaltet eine Internet-Flatrate und einen Telefon-Anschluss. Der entsprechende Doppel-Flatrate Tarif kostet monatliche 19,90 Euro.
Neukunden erhalten bei Bestellung von CleverKabel 32 und CleverKabel 50 im Dezember 120 Euro Startguthaben, im Tarif CleverKabel Telefon sind es 60 Euro Startguthaben. Darüber hinaus ist CleverKabel 100 bei Bestellungen bis 31.12. weiterhin im ersten Jahr zum Einstiegs-Preis von 29,90 Euro erhältlich.
Der Sender Sport1 HD ist frei und unverschlüsselt empfangbar. Mit Bongusto HD erweitert Kabel BW das neue Pay-TV-Paket "Mein TV HD" um einen weiteren Insgesamt umfasst "Mein TV HD" damit 11 Sender zum unveränderten Preis von 9,90 Euro monatlich. Das Senderpaket "Mein TV HD" bietet neben dem neuen Sender Bongusto HD die Sender FOX HD, National Geographic HD, Planet HD, Sport1+HD, Syfy HD, TNT Film HD, TNT Serie HD, MTVN HD, Classica HD und Deluxe Lounge HD.
Bei Bestellung von "Mein TV HD" bis zum 31.12. erhalten alle Neukunden einen interaktiven HD-Receiver kostenfrei hinzu. Regulär bietet Kabel BW den HD-Receiver für 2 Euro im Monat oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem HD-Receiver können sämtliche Free- und Pay-TV-Sender bei Kabel BW empfangen werden.
Bei Kabel BW gibt es den Internet Einsteiger-Tarifen ab monatlichen 14,90 Euro bei einer Internet-Bandbreite von bis zu 12 MBit/s. Der Tarif beinhaltet eine Internet-Flatrate und einen Telefon-Anschluss. Der entsprechende Doppel-Flatrate Tarif kostet monatliche 19,90 Euro.
Neukunden erhalten bei Bestellung von CleverKabel 32 und CleverKabel 50 im Dezember 120 Euro Startguthaben, im Tarif CleverKabel Telefon sind es 60 Euro Startguthaben. Darüber hinaus ist CleverKabel 100 bei Bestellungen bis 31.12. weiterhin im ersten Jahr zum Einstiegs-Preis von 29,90 Euro erhältlich.
Handytarife: 010058 aendert Handy-Taktung auf 5 Minuten beim billig telefonieren
Der Call-by-Call Anbieter Pennyphone mit der Einwahlnummer 010058 ändert ab heute, dem 24.Dezember, seine Taktung für alle Call-by-Call Handy Gespräche von der Abrechnung im Minutentakt auf den ungünstigeren 5 Minutentakt.
Bisher hatte der Anbieter in den letzten Tagen Tarife für Gespräche aus dem Festnetz ins nationale Handynetz für unter 4 Ct/Min. angeboten. Nun werden 19,9 Ct/Min. bei einer Abrechnung im 5 Minutentakt verlangt. Damit fallen dann gleich 1 Euro bei sehr kurzen Anrufen an.
Wegen den Verstoss gegen die Friedenspflicht zu Weihnachten wird daher auch Pennyphone aus dem Vergleich entfernt. Ferner auch Primacall mit der 01038, welche ab heute auch neue Tarife haben, die um mehr als 25 Prozent teurer sind.
Bisher hatte der Anbieter in den letzten Tagen Tarife für Gespräche aus dem Festnetz ins nationale Handynetz für unter 4 Ct/Min. angeboten. Nun werden 19,9 Ct/Min. bei einer Abrechnung im 5 Minutentakt verlangt. Damit fallen dann gleich 1 Euro bei sehr kurzen Anrufen an.
Wegen den Verstoss gegen die Friedenspflicht zu Weihnachten wird daher auch Pennyphone aus dem Vergleich entfernt. Ferner auch Primacall mit der 01038, welche ab heute auch neue Tarife haben, die um mehr als 25 Prozent teurer sind.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Bundesnetzagentur schaltet Auskunftsnummer 11861 wegen Abzocke ab
Bisher hat die Bundesnetzagentur noch nie eine Auskunftsrufnummer abgeschaltet. Da muss gegenüber dem Verbraucher schon was arges durch den Diensteanbieter passiert sein. Immerhin haben wir dann erfahren, dass eine verpflichtenden Preisansage vor der Weitervermittlung der Anrufer bis Oktober dieses Jahres bei den Auskunft 11861 durchgängig nicht erfolgt ist.
Seit November konnte dann eine Preisansage vor der Weitervermittlung festgestellt werden. Diese hatte aufgrund einer Reihe von langatmigen, überflüssigen und irreführenden Ausführungen eine Länge von einer Minute und 47 Sekunden. Allein die so ausgestaltete Preisansage kostete die Verbraucher 3,98 Euro. Dies konnte seitens der Bundesnetzagentur nur als bewusster Verstoß
gegen den gesetzlich intendierten Verbraucherschutz gewertet werden.
Mit der Abschaltung der Auskunftsdiensterufnummer 11861 wurde der Auskunftsdienstebetreiber verpflichtet, für die Weitervermittlungsdienste gezahlte Entgelte auf Anforderung des Verbrauchers unverzüglich zurück zu zahlen bzw. noch nicht gezahlte Entgelte nicht mehr einzuziehen. Der Verbraucher kann sich dabei auf den gesetzlich angeordneten Wegfall des Entgeltanspruchs berufen, weil im Zeitraum vom 16. April 2010 bis zum Zeitpunkt der Abschaltung die vorgeschriebene Preisansage nach der Auskunft durch die 11861 und vor der Weitervermittlung unterblieben ist. Hier gibt es einen Verstoss gegen § 66g Telekommunikationsgesetz.
Die Bundesnetzagentuer rät daher allen Verbrauchern, die vor einer Weitervermittlung über die 11861 nicht durch eine Preisansage über den Preis des weitervermittelten Gesprächs informiert wurden oder in deren Verbindungen die oben beschriebene überlange Preisansage erfolgt ist, sich auf den gesetzlichen Wegfall des Entgeltanspruchs sowie die in diesem Zusammenhang ausgesprochenen Verpflichtungen im Bescheid der Bundesnetzagentur zu berufen.
Seit Mai 2010 gingen bei der Bundesnetzagentur zahlreiche Beschwerden zu der Auskunftsdiensterufnummer 11861 ein. Ende des Jahres 2008 hatte die Deutsche Bahn AG ihren Auskunftsdienst unter dieser Rufnummer eingestellt und die Rufnummer zurückgegeben. Seit dem 15. Dezember 2009 ist die Rufnummer einem neuen Inhaber zugeteilt. In vielen Telefonbüchern wird die Rufnummer als Bahn-Auskunft beworben. Darüber hinaus ist die Auskunftsdiensterufnummer in vielen Handys im Telefonbuch als Bahn-Auskunft voreingestellt. Dementsprechend riefen auch nach der Zuteilung der Rufnummer an einen neuen Inhaber viele Verbraucher diese Rufnummer in dem irrigen Glauben an, den Auskunftsdienst der Deutschen Bahn AG zu erreichen. Stattdessen erreichten sie den vom neuen Inhaber betriebenen Auskunftsdienst, der mit 1,99 Euro je angefangene Minute tarifiert wird. Auch für weitervermittelte Gespräche werden vom neuen Rufnummerninhaber 1,99 Euro pro Minute abgerechnet.
Seit November konnte dann eine Preisansage vor der Weitervermittlung festgestellt werden. Diese hatte aufgrund einer Reihe von langatmigen, überflüssigen und irreführenden Ausführungen eine Länge von einer Minute und 47 Sekunden. Allein die so ausgestaltete Preisansage kostete die Verbraucher 3,98 Euro. Dies konnte seitens der Bundesnetzagentur nur als bewusster Verstoß
gegen den gesetzlich intendierten Verbraucherschutz gewertet werden.
Mit der Abschaltung der Auskunftsdiensterufnummer 11861 wurde der Auskunftsdienstebetreiber verpflichtet, für die Weitervermittlungsdienste gezahlte Entgelte auf Anforderung des Verbrauchers unverzüglich zurück zu zahlen bzw. noch nicht gezahlte Entgelte nicht mehr einzuziehen. Der Verbraucher kann sich dabei auf den gesetzlich angeordneten Wegfall des Entgeltanspruchs berufen, weil im Zeitraum vom 16. April 2010 bis zum Zeitpunkt der Abschaltung die vorgeschriebene Preisansage nach der Auskunft durch die 11861 und vor der Weitervermittlung unterblieben ist. Hier gibt es einen Verstoss gegen § 66g Telekommunikationsgesetz.
Die Bundesnetzagentuer rät daher allen Verbrauchern, die vor einer Weitervermittlung über die 11861 nicht durch eine Preisansage über den Preis des weitervermittelten Gesprächs informiert wurden oder in deren Verbindungen die oben beschriebene überlange Preisansage erfolgt ist, sich auf den gesetzlichen Wegfall des Entgeltanspruchs sowie die in diesem Zusammenhang ausgesprochenen Verpflichtungen im Bescheid der Bundesnetzagentur zu berufen.
Seit Mai 2010 gingen bei der Bundesnetzagentur zahlreiche Beschwerden zu der Auskunftsdiensterufnummer 11861 ein. Ende des Jahres 2008 hatte die Deutsche Bahn AG ihren Auskunftsdienst unter dieser Rufnummer eingestellt und die Rufnummer zurückgegeben. Seit dem 15. Dezember 2009 ist die Rufnummer einem neuen Inhaber zugeteilt. In vielen Telefonbüchern wird die Rufnummer als Bahn-Auskunft beworben. Darüber hinaus ist die Auskunftsdiensterufnummer in vielen Handys im Telefonbuch als Bahn-Auskunft voreingestellt. Dementsprechend riefen auch nach der Zuteilung der Rufnummer an einen neuen Inhaber viele Verbraucher diese Rufnummer in dem irrigen Glauben an, den Auskunftsdienst der Deutschen Bahn AG zu erreichen. Stattdessen erreichten sie den vom neuen Inhaber betriebenen Auskunftsdienst, der mit 1,99 Euro je angefangene Minute tarifiert wird. Auch für weitervermittelte Gespräche werden vom neuen Rufnummerninhaber 1,99 Euro pro Minute abgerechnet.
Haendler sind mit Weihnachtsgeschaeft zufrieden
Auch wenn die letzten Weihnachtsgeschenke noch im Stau auf der Autobahn vom Versender stehen, die Händler sind mit dem diesjährigen Weihnachtsgeschäft sehr zufrieden, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Wie eine stichprobenartige Umfrage des Verbands unter Herstellern und Händlern ergab, laufen die Geschäfte deutlich besser als im Vorjahr. Besonders gefragt
waren Spiele-Software und Handys. Es folgen Flachbildfernseher, Digitalkameras und tragbare Computer.
Bei ihren Weihnachtseinkäufen profitierten die Kunden von gesunkenen Preisen für Hightech-Produkte. So sind die Durchschnittspreise für Flachbildfernseher um 4 Prozent auf 683 Euro zurückgegangen. Die Preise für Notebooks sind um 10 Prozent auf durchschnittlich 513 Euro gefallen, die Preise für die handlichen Netbooks um 11 Prozent auf 254 Euro. Den stärksten Preisrückgang verzeichneten hochauflösende DVD-Spieler. Für Blu-ray-Player mussten die Käufer 22 Prozent weniger als im Vorjahr zahlen, bei Stückpreisen von durchschnittlich 173 Euro.
Neben dem Einkaufsbummel im stationären Handel würden aber immer mehr Verbraucher ihre Geschenke im Internet bestellen. Mittlerweile wollte jeder dritte Bundesbürger seine Geschenke im Internet einkaufen. Im vergangenen Jahr war es nur jeder fünfte.
waren Spiele-Software und Handys. Es folgen Flachbildfernseher, Digitalkameras und tragbare Computer.
Bei ihren Weihnachtseinkäufen profitierten die Kunden von gesunkenen Preisen für Hightech-Produkte. So sind die Durchschnittspreise für Flachbildfernseher um 4 Prozent auf 683 Euro zurückgegangen. Die Preise für Notebooks sind um 10 Prozent auf durchschnittlich 513 Euro gefallen, die Preise für die handlichen Netbooks um 11 Prozent auf 254 Euro. Den stärksten Preisrückgang verzeichneten hochauflösende DVD-Spieler. Für Blu-ray-Player mussten die Käufer 22 Prozent weniger als im Vorjahr zahlen, bei Stückpreisen von durchschnittlich 173 Euro.
Neben dem Einkaufsbummel im stationären Handel würden aber immer mehr Verbraucher ihre Geschenke im Internet bestellen. Mittlerweile wollte jeder dritte Bundesbürger seine Geschenke im Internet einkaufen. Im vergangenen Jahr war es nur jeder fünfte.
Skype mit Problemen am gestrigen Tage beim Telefonieren
Beim Voip Dienstleister Skype gab es am gestrigen Tage erhebliche Probleme. Nutzer konnten sich nicht einloggen bzw. wurden langsam aus dem System rausgeworfen. Skype hat dabei im Laufe des Tages festgestellt, dass sich unüblicherweise immer weniger Nutzer im gesamten System befanden.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe am gestrigen Abend sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Skype hat den Ausfall mit dem Ausfall von Supernodes im Netz begründet. Supernodes nehmen die Anfragen von Teilnehmern entgegen, um den entsprechenden Gesprächspartner zu finden. Als Ersatz hat dann Sykpe am gestrigen Abend sogenannte Mega-Supernodes aufgebaut, um die Supernodes zu entlasten.
Skype ist kein Netzwerk wie ein herkömmliches Telefon- oder IM-Netzwerk. Stattdessen baut es auf Millionen einzelner Verbindungen zwischen Computern und Telefonen auf, die das Netzwerk am Laufen halten. Dabei gibt es Supernodes, die als Telefonzentrale für Skype funktionieren. Wenn diese Ausfallen, gibt es keine Verbindungen.
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Billiger Telefonieren: Handytarife unter 4 Ct/Min. --Ferngespraeche ab 0,35 Ct/Min
Nun sind es nur noch 2 Tage vor Weihnachten, wir haben wieder die Friedenspflicht bei den Tarifen zu Weihnachten eingeführt, und die vernünftigen Anbieter zocken die Verbraucher zum Fest auch nicht ab. Die Handytarife haben sich nun auch in dieser Woche wieder deutlich unter 4
Cent pro Gesprächsminute manifestiert. Dabei ging eher der Trend an die 3 Cent heran. Zur Wochenmitte liegen wir aber wieder bei knapp unter 4 Cent pro Minute.
Bei den billigen Handygesprächen liegt weiter Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 mit 3,78 Ct/Min vorn, gefolgt von Pennyphone 010058 mit 3,8 Ct/Min. 010058 wird aber ab dem 24.Dezember wieder 19,9 Ct/Min. bei Abrechnung im 5 Minutentakt verlangen. Mit Tarifansage gehts bei Ventelo 01098 mit 3,83 Ct/Min. und Callax 01077 mit 3,85 Ct/Min weiter.
Bei den Gesprächen ins nationale Festnetz gibt es leichte Veränderungen durch den Anbieter 01073 GmbH mit 0,60 Ct/Min. Dabei gilt der Tarif rund um die Uhr. Der Tarif ist aber immer mit vorsichtig zu geniessen, da 01073 immer zu sehr schnellen Tariferhöhungen neigt und auch keine Tarifansage vor einer Preiserhöhung warnt. Ansonsten kann zur Hauptzeit 9 bis 18 Uhr mit Ventelo 01088 für 0,52 bis 0,61 Ct/Min. telefoniert werden. Danach folgt Intellinet 010033 mit 0,35 Ct/Min. bis 0,53 Ct/Min. Mit Tarifansage gehts bei 01012 mit 1,12 bis 1,46 Ct/Min. weiter.
Cent pro Gesprächsminute manifestiert. Dabei ging eher der Trend an die 3 Cent heran. Zur Wochenmitte liegen wir aber wieder bei knapp unter 4 Cent pro Minute.
Bei den billigen Handygesprächen liegt weiter Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 mit 3,78 Ct/Min vorn, gefolgt von Pennyphone 010058 mit 3,8 Ct/Min. 010058 wird aber ab dem 24.Dezember wieder 19,9 Ct/Min. bei Abrechnung im 5 Minutentakt verlangen. Mit Tarifansage gehts bei Ventelo 01098 mit 3,83 Ct/Min. und Callax 01077 mit 3,85 Ct/Min weiter.
Bei den Gesprächen ins nationale Festnetz gibt es leichte Veränderungen durch den Anbieter 01073 GmbH mit 0,60 Ct/Min. Dabei gilt der Tarif rund um die Uhr. Der Tarif ist aber immer mit vorsichtig zu geniessen, da 01073 immer zu sehr schnellen Tariferhöhungen neigt und auch keine Tarifansage vor einer Preiserhöhung warnt. Ansonsten kann zur Hauptzeit 9 bis 18 Uhr mit Ventelo 01088 für 0,52 bis 0,61 Ct/Min. telefoniert werden. Danach folgt Intellinet 010033 mit 0,35 Ct/Min. bis 0,53 Ct/Min. Mit Tarifansage gehts bei 01012 mit 1,12 bis 1,46 Ct/Min. weiter.
Telefontarifrechner.de fuehrt wieder Friedenspflicht zu Weihnachten ein
Nachdem wir in den letzten Jahren die Friedenspflicht zu Weihnachten eingeführt haben, um Kunden vor kurzfristigen Preiserhöhungen zu schützen, werden wir diese Leistung auch wieder dieses Jahr einführen. Leider sind in den vergangenen Jahren einige Call-by-Call Anbieter hergegangen und haben ihre Tarifspielchen auch in der Weihnachtszeit durchgeführt, um
sich wohl selber zu bescheren.
Als Basis werden die Tarife vom letzten Freitag, dem 17.Dezember 12 Uhr genommen. Das bedeutet, dass Call-by-Call Anbieter, die Ihre Inlandstarife bis zum 31.Dezember um mehr als 25 Prozent erhähen, bis zum 10. Januar 2011 nicht mehr auf unseren Tarifrechnern gelistet werden. Dabei werden dann auch die Auslandstarife der Anbieter entfernt. Die 25 Prozent Tariferhöhungen wollen wir erlauben, damit die Call-by-Call Anbieter leichte Tarifanpassungen auf den Markt machen können.
Anbieter mit einer Tarifgarantie auf die Tarifobergrenze bis zum Jahresende, wie Arcor, Intellinet und Tele2, haben sich selbst schon Tarif-Restriktionen auferlegt, und fallen im Rahmen des Call-by-Call Wettbewerbes nicht unter die 25 Prozent Regelung.
Durch unser Konzept werden daher die Anbieter belohnt, die Tarifsenkungen durchführen, oder eine Tarifkonstanz zu Weihnachten aufweisen.
Zu Beginn fallen dann schon mal die Anbieter mit der Einwahlnummer 01024, 01074 und 01019 aus unserem Tarifrechner, welche für morgen, dem 23. Dezember, Tarifänderungen ankündigen. Erfreulicherweise gab es auch bei einigen Call-by-Call Anbietern eine Positivliste, welche keine Tarifänderungen über die Feiertage durchführen wollen.
sich wohl selber zu bescheren.
Als Basis werden die Tarife vom letzten Freitag, dem 17.Dezember 12 Uhr genommen. Das bedeutet, dass Call-by-Call Anbieter, die Ihre Inlandstarife bis zum 31.Dezember um mehr als 25 Prozent erhähen, bis zum 10. Januar 2011 nicht mehr auf unseren Tarifrechnern gelistet werden. Dabei werden dann auch die Auslandstarife der Anbieter entfernt. Die 25 Prozent Tariferhöhungen wollen wir erlauben, damit die Call-by-Call Anbieter leichte Tarifanpassungen auf den Markt machen können.
Anbieter mit einer Tarifgarantie auf die Tarifobergrenze bis zum Jahresende, wie Arcor, Intellinet und Tele2, haben sich selbst schon Tarif-Restriktionen auferlegt, und fallen im Rahmen des Call-by-Call Wettbewerbes nicht unter die 25 Prozent Regelung.
Durch unser Konzept werden daher die Anbieter belohnt, die Tarifsenkungen durchführen, oder eine Tarifkonstanz zu Weihnachten aufweisen.
Zu Beginn fallen dann schon mal die Anbieter mit der Einwahlnummer 01024, 01074 und 01019 aus unserem Tarifrechner, welche für morgen, dem 23. Dezember, Tarifänderungen ankündigen. Erfreulicherweise gab es auch bei einigen Call-by-Call Anbietern eine Positivliste, welche keine Tarifänderungen über die Feiertage durchführen wollen.
Simyos Starterpaket fuer 4,90 Euro mit 5 Euro Guthaben --Kostendeckel bei 39 Euro
Beim Handydiscounter Simyo können die Kunden nun das Starterpaket für 4,90 Euro mit einem Startguthaben von 5 Euro bei einer Bestelluing bis zum 10.1.2010 erwerben. Ferner greift ab 39,- Euro der Kostendeckel bei den Telefongesprächen, SMS und dem mobilen Surfen.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an.
Zusätzlich kann eine Simyo-Flatrate für Gespräche zu anderen Simyo Kunden für monatliche 3,90 Euro gebucht werden. Die Handy-Flatrate, die SMS-Flatrate und der 1 GB Datentarif kosten jeweils monatliche 9,90 Euro.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an.
Zusätzlich kann eine Simyo-Flatrate für Gespräche zu anderen Simyo Kunden für monatliche 3,90 Euro gebucht werden. Die Handy-Flatrate, die SMS-Flatrate und der 1 GB Datentarif kosten jeweils monatliche 9,90 Euro.
Telekom ermoeglicht Strom auslesen in 200 Haushalten uebers Internet
Der digitale Stromzähler ermöglicht auch das Auslesen über einen entsprechenden digitalen Anschluss. Die Stadtwerke Duisburg AG betreiben nun gemeinsam mit der Telekom ein neues Projekt beim Stromablesen. Dabei werden die Verbrauchsdaten automatisiert ausgelesen und übertragen. Der Konzern übermittelt für ein Pilotprojekt Stromdaten von 200 Haushalten an die
Stadtwerke Duisburg. Damit bereiten die Stadtwerke das Einführen von variablen Stromtarifen vor.
Die Stadtwerke Duisburg AG planen für die Zukunft variable Tarife. Die elektronischen Zähler helfen den Haushalten dann, einen Überblick über ihren Verbrauch zu haben und somit Energie und Geld zu sparen.
Das Smart Metering der Deutschen Telekom erfüllt laut Betreiberangaben die nationalen und internationalen Sicherheitsanforderungen wie die ISO 27001 als auch die Datensparsamkeit nach Bundesdatenschutzgesetz. Energieversorger, Messstellenbetreiber und die Wohnungswirtschaft bezahlen für diesen Dienst einen monatlichen Festpreis. Die Telekom geht mit der dafür notwendigen Kommunikationsinfrastruktur in Vorleistung und erschließt auch Neubaugebiete.
Stadtwerke Duisburg. Damit bereiten die Stadtwerke das Einführen von variablen Stromtarifen vor.
Die Stadtwerke Duisburg AG planen für die Zukunft variable Tarife. Die elektronischen Zähler helfen den Haushalten dann, einen Überblick über ihren Verbrauch zu haben und somit Energie und Geld zu sparen.
Das Smart Metering der Deutschen Telekom erfüllt laut Betreiberangaben die nationalen und internationalen Sicherheitsanforderungen wie die ISO 27001 als auch die Datensparsamkeit nach Bundesdatenschutzgesetz. Energieversorger, Messstellenbetreiber und die Wohnungswirtschaft bezahlen für diesen Dienst einen monatlichen Festpreis. Die Telekom geht mit der dafür notwendigen Kommunikationsinfrastruktur in Vorleistung und erschließt auch Neubaugebiete.
Teuerste Domain kostet 13 Millionen Dollar
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Dienstag, 21. Dezember 2010
Neue Tageschau.de App verfuegbar --Kritik kommt vom VDZ
Die beliebte Tageschau kann nun auch ohne Probleme mittels App auf dem iPhone, iPad und den Android Smartphones und Tablets kostenlose benutzt werden. Damit ist die Tagesschau auch im App Markt sicherlich ein populärer Download-Kanditat.
Die Tagesschau bietet nun neben dem bestehenden mobilen Web-Angebot eine optimierte Darstellung der Internet-Seite für die Smartphones und Tablet-Pcs an. Der NDR-Intendant Lutz Marmor bezeichnet die neue Tagesschau App als einen zeitgemäßen Service für die Zuschauer ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung stellen.
Der Verband der Zeitschriftenverleger (VDZ) hat nun die gerade veröffentlichte kostenlose Tagesschau-App als eine offenkundige Wettbewerbsverzerrung stark kritisiert. Die Kritik beruft sich auf die Finanzierung aus dem Gebührentopf, da hier eine kostenlose App auf dem Markt kommt, die in Konkurrenz zu den Zeitungsverlegern steht. Aktuelle versuchen die Zeitschriften Verlage sich auf dem App Markt mit kostenpflichtigen Apps zu ihren Print-Medien.
Ferner gibt es auch starke Kritik, weil die die Grenzen der Sendungsbezogenheit deutlich bei der Tagesschau-App überschritten werden. Der Nutzer hat aber nun eine kostenlose Möglichkeit, im Rahmen seiner GEZ-Gebühren selbstverständlich, Infos auch auf die mobilen Geräte zu empfangen.
Die Tagesschau bietet nun neben dem bestehenden mobilen Web-Angebot eine optimierte Darstellung der Internet-Seite für die Smartphones und Tablet-Pcs an. Der NDR-Intendant Lutz Marmor bezeichnet die neue Tagesschau App als einen zeitgemäßen Service für die Zuschauer ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung stellen.
Der Verband der Zeitschriftenverleger (VDZ) hat nun die gerade veröffentlichte kostenlose Tagesschau-App als eine offenkundige Wettbewerbsverzerrung stark kritisiert. Die Kritik beruft sich auf die Finanzierung aus dem Gebührentopf, da hier eine kostenlose App auf dem Markt kommt, die in Konkurrenz zu den Zeitungsverlegern steht. Aktuelle versuchen die Zeitschriften Verlage sich auf dem App Markt mit kostenpflichtigen Apps zu ihren Print-Medien.
Ferner gibt es auch starke Kritik, weil die die Grenzen der Sendungsbezogenheit deutlich bei der Tagesschau-App überschritten werden. Der Nutzer hat aber nun eine kostenlose Möglichkeit, im Rahmen seiner GEZ-Gebühren selbstverständlich, Infos auch auf die mobilen Geräte zu empfangen.
Nach Weihnachten beginnt die Umtauschaktion
Selten wird gerade das neue iPhone oder iPad nach Weihnachten zurückgegeben, sicherlich das zu kleine Kleidungssstück oder die dritte oder vierte Kaffeemaschine, Waffeleisen, Toaster etc. Bei den elektrischen Geräten sind Flachbild-Fernseher, Blu-Ray-Player, digitale Set-Top-Boxen, Tablet-PCs und Smartphones besonders gefragt. Dabei wollen nun laut einer Umfrage
33 Prozent der Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr beim Händler zurückgeben, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Bei den Online-Geschenken ist die Rückgabe aufgrund des Widerrufrechts von 2 Wochen nach Erhalt problemlos möglich. Allerdings wollen 13 Prozent unbeliebte Geschenke wieder weiterverschenken. Alternativ können Geschenke auch im Internet verkauft oder versteigert werden.
Bei der Rücksendung von Waren ist zu beachten, dass die meisten Händler eine frankierte Rücksendung verlangen. Das Porto bekommt der Käufer erstattet, wenn der Artikel mehr als 40 Euro gekostet hat. Ist die Ware noch nicht bezahlt, kann der Kunde auf den Portokosten sitzen bleiben. Wenn der Shop nicht nur ein Widerrufsrecht gewährt, sondern ein ausdrückliches "Rückgaberecht", muss er immer die Kosten übernehmen. Ferner sollte besser ein versichertes Paket als ein unversichertes Päckchen zurückgeschickt werden. So lässt sich Ärger vermeiden, falls die Sendung nicht oder beschädigt beim Shop ankommt.
Einen großen Fernseher, ein Fahrrad oder Möbel muss niemand selbst zur Post tragen. Was nicht als normales Paket kam, sondern mit der Spedition, kann der Käufer vom Händler abholen lassen. Dabei sollte die Abholung schriftlich verlangt werden, am besten per Einschreiben. So gibt es kein Missverständnis, ob die Widerrufsfrist eingehalten wurde.
33 Prozent der Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr beim Händler zurückgeben, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Bei den Online-Geschenken ist die Rückgabe aufgrund des Widerrufrechts von 2 Wochen nach Erhalt problemlos möglich. Allerdings wollen 13 Prozent unbeliebte Geschenke wieder weiterverschenken. Alternativ können Geschenke auch im Internet verkauft oder versteigert werden.
Bei der Rücksendung von Waren ist zu beachten, dass die meisten Händler eine frankierte Rücksendung verlangen. Das Porto bekommt der Käufer erstattet, wenn der Artikel mehr als 40 Euro gekostet hat. Ist die Ware noch nicht bezahlt, kann der Kunde auf den Portokosten sitzen bleiben. Wenn der Shop nicht nur ein Widerrufsrecht gewährt, sondern ein ausdrückliches "Rückgaberecht", muss er immer die Kosten übernehmen. Ferner sollte besser ein versichertes Paket als ein unversichertes Päckchen zurückgeschickt werden. So lässt sich Ärger vermeiden, falls die Sendung nicht oder beschädigt beim Shop ankommt.
Einen großen Fernseher, ein Fahrrad oder Möbel muss niemand selbst zur Post tragen. Was nicht als normales Paket kam, sondern mit der Spedition, kann der Käufer vom Händler abholen lassen. Dabei sollte die Abholung schriftlich verlangt werden, am besten per Einschreiben. So gibt es kein Missverständnis, ob die Widerrufsfrist eingehalten wurde.
Apple sperrt Wikileaks App auf iTunes
Apple hat auf der iTunes Plattform eine neue Wikileaks App nach nur 2 Tagen gesperrt. Bei der App handelt es sich um ein Programm, welches den Anwender zu den offenen Wikileaks Seiten im Internet leitet, und die Nutzer können dann die neuesten Enthüllungen von Wikileaks lesen.
Bei der App handelt es sich im ein Software-Projekt des russischen Entwicklers Igor Barinov. Auch wenn die Wikileaks Server nicht erreichbar seien, soll das Programm denn Nutzer an alternative Server weiterleiten, welche den Wikileaks Inhalt spiegeln. Auch die aktuellen Twitter-Nachrichten von Wikileaks flossen in die App ein. Der Entwickler verlangte für die App 1,99 Dollar, in Deutschland waren es 1,59 Euro. Die Einnahmen sollten aber an Wikileaks gespendet werden.
Bisher kamen nach inoffziellen Angaben rund 2860 Dollar für Wikileaks zusammen.
Sicherlich wird sich nun der Unmut der Wikileaks Anhänger auch gegen die Apple Plattform iTunes richten. Im Rahmen der Operation Payback im Internet haben die Wikileaks Anhänger sich immer auf Online-Seiten gestürzt, die sich gegen Wikileaks richteten. Dabei wurden dann DDos Attacken ausgeführt, damit diese Seiten schwer zu erreichen sind. Damit ist dann über die Weihnachtsfeiertage ein erschwerter Zugriff auf iTunes Inhalte möglich. Auch gilt zu bedenken, wenn das neue iPad oder iPhone zu Weihnachten freigeschaltet werden soll, dass dieses nur über die iTunes Plattform geht.
Bei der App handelt es sich im ein Software-Projekt des russischen Entwicklers Igor Barinov. Auch wenn die Wikileaks Server nicht erreichbar seien, soll das Programm denn Nutzer an alternative Server weiterleiten, welche den Wikileaks Inhalt spiegeln. Auch die aktuellen Twitter-Nachrichten von Wikileaks flossen in die App ein. Der Entwickler verlangte für die App 1,99 Dollar, in Deutschland waren es 1,59 Euro. Die Einnahmen sollten aber an Wikileaks gespendet werden.
Bisher kamen nach inoffziellen Angaben rund 2860 Dollar für Wikileaks zusammen.
Sicherlich wird sich nun der Unmut der Wikileaks Anhänger auch gegen die Apple Plattform iTunes richten. Im Rahmen der Operation Payback im Internet haben die Wikileaks Anhänger sich immer auf Online-Seiten gestürzt, die sich gegen Wikileaks richteten. Dabei wurden dann DDos Attacken ausgeführt, damit diese Seiten schwer zu erreichen sind. Damit ist dann über die Weihnachtsfeiertage ein erschwerter Zugriff auf iTunes Inhalte möglich. Auch gilt zu bedenken, wenn das neue iPad oder iPhone zu Weihnachten freigeschaltet werden soll, dass dieses nur über die iTunes Plattform geht.
Mobilcom-Debitel mit 50 Prozent Rabatt auf aktuelle Smartphones
Die letzten Tage vor Weihnachten sind bei den Oonline-Shoppern immer riskant, da man nie so richtig weiss, ob alles rechtzeitig zum Fest daheim landet. Der Service-Provider Mobilcom-Debitel bietet noch bis einschließlich 23. Dezember allen Neukunden die Möglichkeit gübstig an Handys und Smartphones zu kommen. Auf alle Complete Mobil Tarife der Telekom mit
einer Laufzeit von 24 Monaten gibt es 50 Prozent Rabatt auf ausgewählte Hardware.
Unter den verbilligten Smartphones befinden sich Geräte wie iPhone, das neue HTC Flaggschiff Mozart, Nokias N8 oder auch das Samsung Galaxy Tab. Zum Beispiel kostet im Tarif Complete Mobil S mit Handy 10 das iPhone 3 GS mit 8 GB Speicher nun 64,98 statt 129,95 Euro an Zuzahlung.
einer Laufzeit von 24 Monaten gibt es 50 Prozent Rabatt auf ausgewählte Hardware.
Unter den verbilligten Smartphones befinden sich Geräte wie iPhone, das neue HTC Flaggschiff Mozart, Nokias N8 oder auch das Samsung Galaxy Tab. Zum Beispiel kostet im Tarif Complete Mobil S mit Handy 10 das iPhone 3 GS mit 8 GB Speicher nun 64,98 statt 129,95 Euro an Zuzahlung.
Montag, 20. Dezember 2010
Googles Top Suchbegriffe sind Facebook und Youtube --Lena als Person populaer
Nachdem die Suchmaschine von Microsoft Bing schon seine beliebtesten Suchbegriffe vorgestellt hat, legt Goggle mit der Veröffentlichung nach Dabei waren bei Google die beliebtesten Suchbegriffe der Deutschen Facebook, Fußball-WM, Lena Meyer-Landrut und Apple.
Nach dem Wort Facebook wird allerdings bei den Deutschen am meisten gesucht. Zu den Suchworten mit dem stärksten Wachstum zählen die WM 2010, die Webseite Chatroulette und das iPad. Doch auch die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull, das Erdbeben auf Haiti oder der Prozess um Jörg Kachelmann haben Nachfragen erzeugt.
Von Null auf Platz 1 der meist gesuchten Personen des Jahres hat es die Eurovision Song Contest-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut geschafft und damit die Schauspielerin und Vorjahressiegerin Megan Fox abgelöst. Diese muss sich 2010 mit Platz 10 begnügen.
Erstmalig ist auch der Wettermoderator Jörg Kachelmann ganz oben. Unter die am häufigsten gesuchten Bilder des Jahres fallen Abbildungen des iPad, Fotografien der Sängerin Lena Meyer-Landrut sowie der DSDS-Teilnehmer Mehrzad und Menowin. Wie im vergangenen Jahr ist der iPod das meist gesuchte Produkt des Jahres.
In 2010 weist der Google Zeitgeist zum ersten Mal auch die beliebtesten Automarken und die häufigsten Suchbegriffe bei Google Maps aus. An erster Stelle stehen bei den Fahrzeugen die Wagen der Bayerischen Motorenwerke (BMW) gefolgt von Audi und Volkswagen. Bei Google s Kartendienst Google Maps suchen Nutzer neben dem Eiffelturm in Paris und dem Big Ben in London am liebsten nach Hotels und Restaurants.
Nach dem Wort Facebook wird allerdings bei den Deutschen am meisten gesucht. Zu den Suchworten mit dem stärksten Wachstum zählen die WM 2010, die Webseite Chatroulette und das iPad. Doch auch die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull, das Erdbeben auf Haiti oder der Prozess um Jörg Kachelmann haben Nachfragen erzeugt.
Von Null auf Platz 1 der meist gesuchten Personen des Jahres hat es die Eurovision Song Contest-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut geschafft und damit die Schauspielerin und Vorjahressiegerin Megan Fox abgelöst. Diese muss sich 2010 mit Platz 10 begnügen.
Erstmalig ist auch der Wettermoderator Jörg Kachelmann ganz oben. Unter die am häufigsten gesuchten Bilder des Jahres fallen Abbildungen des iPad, Fotografien der Sängerin Lena Meyer-Landrut sowie der DSDS-Teilnehmer Mehrzad und Menowin. Wie im vergangenen Jahr ist der iPod das meist gesuchte Produkt des Jahres.
In 2010 weist der Google Zeitgeist zum ersten Mal auch die beliebtesten Automarken und die häufigsten Suchbegriffe bei Google Maps aus. An erster Stelle stehen bei den Fahrzeugen die Wagen der Bayerischen Motorenwerke (BMW) gefolgt von Audi und Volkswagen. Bei Google s Kartendienst Google Maps suchen Nutzer neben dem Eiffelturm in Paris und dem Big Ben in London am liebsten nach Hotels und Restaurants.
O2 Tarif mit 100 Freiminuten und 100 Frei-SMS fuer 1,49 Euro bei Sparhandy
Im Rahmen einer aktuellen Sonderaktion kann der Kunde beim Online-Shop von Sparhandy ab heute, dem 20.Dezember 100 Frei-SMS und 100 Frei-Minute in Verbindung mit einem O2 Laufzeitvertrag für monatliche 1,49 Euro bekommen. Die Freiminuten und Frei-SMS gelten dabei für alle Gespräche und SMS in die Mobilfunknetze von T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2.
Einen O2 Tarif mit einer Telefon-Flatrate für Gespräche ins nationale Festnetz und ins O2 Netz gibt es für monatliche 1,99 Euro. Dabei kosten dann aber Gespräche in andere Netze 39 Ct/Min. und die SMS 19 Cent.
Einen O2 Tarif mit einer Telefon-Flatrate für Gespräche ins nationale Festnetz und ins O2 Netz gibt es für monatliche 1,99 Euro. Dabei kosten dann aber Gespräche in andere Netze 39 Ct/Min. und die SMS 19 Cent.
Telefontarife: Tele2 verlangt maximal 0,50 Ct/Min. beim billigen telefonieren
Der Call-by-Call Anbieter Tele2 mit der Einwahlnummer 01013 verlangt bei seinen Orts- und Ferngesprächen in den Monaten Januar und Februar täglich in der Zeit von 19 bis 7 Uhr nie mehr als 0,5 Ct/Min. Bis Ende März gilt die Tarifgarantie, dass nicht mehr als 0,95 Cent pro Minute in der genannten Zeitzone verlangt wird.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, haben wir in unserem kostenlosem Newsletter die Tariftabellen auf ein moderiertes System umgestellt. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, haben wir in unserem kostenlosem Newsletter die Tariftabellen auf ein moderiertes System umgestellt. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch konstante Tarife anbieten.
Die Deutschen telefonieren am liebsten zu Weihnachten
Zu Weihnachten werden immer sehr viele liebe Grüsse untereinander ausgetauscht. Diese Übermittlung erfolgt dabei am liebsten über das Telefon. Rund 75 Prozent wollen ihre Verwandten und Bekannten zum Fest anrufen. Jeder Zweite plant, Briefe oder Postkarten zu schicken. Jeder vierte Deutsche will Mails schreiben, jeder fünfte Kurzmitteilungen per Handy, teilt
der Branchenverband Bitkom mit.
Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon. Auch der der Anteil der Briefe- und Kartenschreiber im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben.
Im Vergleich zu den Frauen rufen Männer etwas häufiger an, oder schreiben eine SMS oder Mail. Die klassischen Weihnachtsgrüße per Post sind zudem bei Personen mit Hauptschulabschluss überdurchschnittlich beliebt. 61 Prozent wollen ihre Glückwünsche auf diesem Weg übermitteln, hingegen nur jeder Zweite mit Realschulabschluss oder Abitur.
Das Versenden von E-Mails zu den Feiertagen hat dabei an Beliebtheit verloren. Waren es im Jahr 2008 noch 33 Prozent Nutzer, so sind es in diesem Jahr nur 26 Prozent.
der Branchenverband Bitkom mit.
Die meisten jungen Menschen nutzen gleichermaßen klassische wie elektronische Mittel, um ihre Weihnachtsgrüße zu versenden. Mail, Internet und SMS ergänzen den Gruß per Postkarte oder Telefon. Auch der der Anteil der Briefe- und Kartenschreiber im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben.
Im Vergleich zu den Frauen rufen Männer etwas häufiger an, oder schreiben eine SMS oder Mail. Die klassischen Weihnachtsgrüße per Post sind zudem bei Personen mit Hauptschulabschluss überdurchschnittlich beliebt. 61 Prozent wollen ihre Glückwünsche auf diesem Weg übermitteln, hingegen nur jeder Zweite mit Realschulabschluss oder Abitur.
Das Versenden von E-Mails zu den Feiertagen hat dabei an Beliebtheit verloren. Waren es im Jahr 2008 noch 33 Prozent Nutzer, so sind es in diesem Jahr nur 26 Prozent.
Schmalbandtarife: Knuut Tarife werden teurer
Beim Anbieter Avivo werden bei der Marke Knuut ab morgen, dem 21.Dezember, die Schmalbandtarife erhöht. Betroffen ist die Tarif-Serie Maxx 1 bis 4. Bisher werden in den diversen billigen Zeitfenstern 0,01 Ct/Min. verlangt. Ab morgen sind es dann rund um die Uhr 11,9 Ct/Min.
Eine Tarifnutzung ist insgesamt bei den alten Tariftabellen nicht mehr zu empfehlen. Daher raten wir unseren Lesern, diese zu überprüfen und entsprechend auf billigere Angebote umzustellen.
Besonders ärgerlich sind diese kurzfristigen Tarifänderungsmitteilung für die Verbraucher. Wir wollen daher unseren Kunden wegen der Tariferhöhung darauf aufmerksam, dass hier die Möglichkeit des Leistungsmißbrauchs besteht. Sollten also Nutzer nun mehr zahlen müssen, ist die Anlaufstelle daher die Bundesnetzagentur mit Ihrer Schlichtungsstelle bei Leistungsmißbrauch und auch die Verbraucherverbände.
Eine Tarifnutzung ist insgesamt bei den alten Tariftabellen nicht mehr zu empfehlen. Daher raten wir unseren Lesern, diese zu überprüfen und entsprechend auf billigere Angebote umzustellen.
Besonders ärgerlich sind diese kurzfristigen Tarifänderungsmitteilung für die Verbraucher. Wir wollen daher unseren Kunden wegen der Tariferhöhung darauf aufmerksam, dass hier die Möglichkeit des Leistungsmißbrauchs besteht. Sollten also Nutzer nun mehr zahlen müssen, ist die Anlaufstelle daher die Bundesnetzagentur mit Ihrer Schlichtungsstelle bei Leistungsmißbrauch und auch die Verbraucherverbände.
Freitag, 17. Dezember 2010
McSim mit kostenloser mobile Surf-Flatrate im 1.Monat --10 Euro Startguthaben
Der Handy-Discounter McSim bietet im Rahmen einer aktuellen Aktion bis zum 4.Januar seinen Neukunden in Verbindung mit dem Handy Prepaid Tarif im ersten Monat die mobile Daten-Flatrate kostenlos an. Ab dem zweiten Monat werden dann 9,95 Euro verlangt.
Das Starterpaket für 9,95 Euro gibt es nun mit einem Startguthaben von 10,- Euro. Somit bekommen die Neukunden das Prepaid-Paket kostenlos ohne weitere Zuzahlungen.
Bei den Inlandstarifen werden rund um die Uhr 8 Cent pro Minute in alle nationalen Netze berechnet. Und auch jede SMS kostet ebenfalls nur 8 Cent. Alle Anrufe zur Abfrage der Mailbox sind kostenlos.
Das Starterpaket für 9,95 Euro gibt es nun mit einem Startguthaben von 10,- Euro. Somit bekommen die Neukunden das Prepaid-Paket kostenlos ohne weitere Zuzahlungen.
Bei den Inlandstarifen werden rund um die Uhr 8 Cent pro Minute in alle nationalen Netze berechnet. Und auch jede SMS kostet ebenfalls nur 8 Cent. Alle Anrufe zur Abfrage der Mailbox sind kostenlos.
Facebook mit Problemen --Lange Ladezeiten und Fehlermeldungen
Nachdem an gestrigen Abend schon die ersten Probleme bei Facebook aufgetaucht sind, setzen sich die Probleme am heutigen Tage weiter fort. Facebook hatte selbst über Twitter mitgeteilt, dass sie am gestrigen Abend versehentlich eine falsche Version der Oberfläche Online gestellt haben. Als Fehlerquelle sind dabei wohl interne Problem anzumerken.
Aber Facebook läuft immer noch nicht richtig rund. Viele Dienste von Facebook versagen ihren Dienst. Dabei können zum Beispiel die Seiten aktuell bei Facebook nicht aktualisiert werden. Auch wird der Zugriff auf viele Seiten mit einer Fehlermeldung wie "Sorry, Something went wrong" quittiert. Bei anderen Diensten gibt es unendlich lange Ladezeiten.
Mittlerweile scheint es dann aber eine einfache Lösung des Problems zu geben. Die Nutzer sollten sich dabei ausloggen, und dann erneut wieder anmelden. Danach scheint der Facebook-Dienst wieder Fehlerfrei zu funktionieren.
Aber Facebook läuft immer noch nicht richtig rund. Viele Dienste von Facebook versagen ihren Dienst. Dabei können zum Beispiel die Seiten aktuell bei Facebook nicht aktualisiert werden. Auch wird der Zugriff auf viele Seiten mit einer Fehlermeldung wie "Sorry, Something went wrong" quittiert. Bei anderen Diensten gibt es unendlich lange Ladezeiten.
Mittlerweile scheint es dann aber eine einfache Lösung des Problems zu geben. Die Nutzer sollten sich dabei ausloggen, und dann erneut wieder anmelden. Danach scheint der Facebook-Dienst wieder Fehlerfrei zu funktionieren.
E-Plus baut energieautarke Sendestation
Ein Sender, welcher ohne Stromanschluss daherkommt klingt sehr nach Umweltfreundlichkeit. Allerdings wird doch Energie gebraucht, welche aber aufgrund der Selbstversorgung erzeugt wird.
Bei der Realisierung des Projektes arbeitet E-Plus mit Nokia zusammen. Als
Standort dient der Ort Versmold. Für das Pilotprojekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der laufenden Initiative "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie" eine Förderung in Aussicht gestellt.
Derzeit werden bis zu 85 Prozent des Energiebedarfs eines Mobilfunkanbieters für das Netz benötigt. Der klimafreundliche Standort soll im ersten Quartal 2011 in Betrieb gehen. Der Sendemast arbeitet rein mit Photovoltaik, Windkraft und Brennstoffzellen. Die Photovoltaik ist nicht wie auf einem Hausdach rein statisch montiert, sondern die 50 Quadratmeter Solarzellen folgen mit Hilfe eines Solar Tracking Systems automatisch dem Sonnenverlauf.
Die Windenergie wird durch eine vertikale Windturbine auf der Spitze des Antennenmastes gewonnen. Durch mechanische Anpassungen fügt sich die Turbine besser an den Antennenträger und wirkt dadurch deutlich unauffälliger als übliche Windkraftanlagen. Damit trägt die E-Plus Gruppe der Sorge vieler Kommunen Rechnung, die Veränderungen des Landschaftsbildes bei herkömmlichen Windturbinen befürchten. Für den Fall einer Unterversorgung durch Wind und Sonne kommt eine Wasserstoff-Brennstoffzelle bestehend aus zwei Blöcken zu je 2,0 kW zum Einsatz.
Bei der Realisierung des Projektes arbeitet E-Plus mit Nokia zusammen. Als
Standort dient der Ort Versmold. Für das Pilotprojekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der laufenden Initiative "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie" eine Förderung in Aussicht gestellt.
Derzeit werden bis zu 85 Prozent des Energiebedarfs eines Mobilfunkanbieters für das Netz benötigt. Der klimafreundliche Standort soll im ersten Quartal 2011 in Betrieb gehen. Der Sendemast arbeitet rein mit Photovoltaik, Windkraft und Brennstoffzellen. Die Photovoltaik ist nicht wie auf einem Hausdach rein statisch montiert, sondern die 50 Quadratmeter Solarzellen folgen mit Hilfe eines Solar Tracking Systems automatisch dem Sonnenverlauf.
Die Windenergie wird durch eine vertikale Windturbine auf der Spitze des Antennenmastes gewonnen. Durch mechanische Anpassungen fügt sich die Turbine besser an den Antennenträger und wirkt dadurch deutlich unauffälliger als übliche Windkraftanlagen. Damit trägt die E-Plus Gruppe der Sorge vieler Kommunen Rechnung, die Veränderungen des Landschaftsbildes bei herkömmlichen Windturbinen befürchten. Für den Fall einer Unterversorgung durch Wind und Sonne kommt eine Wasserstoff-Brennstoffzelle bestehend aus zwei Blöcken zu je 2,0 kW zum Einsatz.
Telefontarife: Tele2 verlaengert seine Preisgarantie --Maximal fuer 0,95 Ct/Min. telefonieren
Der Call-by-Call Anbieter Tele2 mit der Einwahlnummer 01013 verlängert seine Preisgarantie für Orts- und Ferngespräche an allen Tagen in der Woche in der Zeit von 19 bis 7 Uhr. Damit zahlt der Nutzer nicht mehr als 0,95 Cent/Min. Die Tarifgarantie gilt laut Anbieter bis Ende März. Um den unliebsamen Call-by-Call Tariffallen möglichst zu entgehen, haben wir in unserem kostenlosem Newsletter die Tariftabellen auf ein moderiertes System umgestellt. So sind in den Tariflisten, welche nur im Newsletter erscheinen, die Anbieter gelistet, welche nicht durch häufige Tarifänderungen auffallen, und dadurch Anzeige
konstante Tarife anbieten.
konstante Tarife anbieten.
Digitale Satelliten-Receiver mit steigenden Verkaufzahlen zu Weihnachten
Die digitalen Satelliten-Receiver, auch Set-Top Boxen, haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Dabei sind diese Geräte aber auch immer im Laufe der Jahre teurer geworden. Im Jahr 2007 gaben die Käufer im Schnitt 90 Euro für ein Gerät aus, im Jahr 2010 waren es 117 Euro, im nächsten Jahr sind es gar 124 Euro. In den vergangenen vier Jahren stieg das Marktvolumen in
Deutschland von 390 auf 710 Millionen Euro, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Set-Top-Boxen waren früher technische Hilfsmittel, um TV-Signale zu empfangen, umzuwandeln und auf dem Fernseher darzustellen. Heute sind viele zusätzliche Funktionen integriert, etwa der Empfang von Internet-Inhalten, hochauflösenden Bildern oder ein hochwertiger Festplattenrekorder. Die meisten Kunden setzen auf Set-Top-Boxen mit umfangreicher Ausstattung und hoher Qualität.
Der Markt für digitale Set-Top-Boxen profitiert dabei von der Einführung des hochauflösenden Fernsehens und der Nachfrage nach Festplattenrekordern. In Deutschland kann inzwischen über alle Übertragungswege digital empfangen werden, also sowohl über Antenne, Kabel, Satellit und IPTV.
Am 30. April 2012 wird auch die analoge Satelliten-Übertragung abgeschaltet. Fast alle Röhrenfernseher und auch viele Flachbildfernseher können keine digitalen Sender empfangen oder nur über bestimmte Empfangswege. Daher benötigen sie häufig eine Set-Top-Box. Der Empfang von hochauflösenden Fernsehbildern (HDTV) ist technisch ausschließlich über digitale Übertragungswege möglich.
Derzeit sind Kombi-Geräte aus digitalen Set-Top-Boxen und Festplattenrekorder sehr beliebt. Mit den neuen Set-Top-Boxen können Zuschauer gleichzeitig eine Sendung sehen und parallel sogar mehrere andere Programme aufzeichnen.
Beim digitalen Satelliten-Empfang können die Zuschauer derzeit aus über 200 Programmen auswählen. Gedruckte Programmzeitschriften stoßen hier an ihre Grenzen. Elektronische Programmführer, die in die Set-Top-Boxen integriert sind, erleichtern den Überblick. Schließlich verschmelzen Fernsehen und Internet zum so genannten Hybrid-TV. Mit entsprechenden Set-Top-Boxen können alle Fernseher internettauglich gemacht werden.
Deutschland von 390 auf 710 Millionen Euro, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
Set-Top-Boxen waren früher technische Hilfsmittel, um TV-Signale zu empfangen, umzuwandeln und auf dem Fernseher darzustellen. Heute sind viele zusätzliche Funktionen integriert, etwa der Empfang von Internet-Inhalten, hochauflösenden Bildern oder ein hochwertiger Festplattenrekorder. Die meisten Kunden setzen auf Set-Top-Boxen mit umfangreicher Ausstattung und hoher Qualität.
Der Markt für digitale Set-Top-Boxen profitiert dabei von der Einführung des hochauflösenden Fernsehens und der Nachfrage nach Festplattenrekordern. In Deutschland kann inzwischen über alle Übertragungswege digital empfangen werden, also sowohl über Antenne, Kabel, Satellit und IPTV.
Am 30. April 2012 wird auch die analoge Satelliten-Übertragung abgeschaltet. Fast alle Röhrenfernseher und auch viele Flachbildfernseher können keine digitalen Sender empfangen oder nur über bestimmte Empfangswege. Daher benötigen sie häufig eine Set-Top-Box. Der Empfang von hochauflösenden Fernsehbildern (HDTV) ist technisch ausschließlich über digitale Übertragungswege möglich.
Derzeit sind Kombi-Geräte aus digitalen Set-Top-Boxen und Festplattenrekorder sehr beliebt. Mit den neuen Set-Top-Boxen können Zuschauer gleichzeitig eine Sendung sehen und parallel sogar mehrere andere Programme aufzeichnen.
Beim digitalen Satelliten-Empfang können die Zuschauer derzeit aus über 200 Programmen auswählen. Gedruckte Programmzeitschriften stoßen hier an ihre Grenzen. Elektronische Programmführer, die in die Set-Top-Boxen integriert sind, erleichtern den Überblick. Schließlich verschmelzen Fernsehen und Internet zum so genannten Hybrid-TV. Mit entsprechenden Set-Top-Boxen können alle Fernseher internettauglich gemacht werden.
O2 startet LTE-Test mit neuer Fritzbox
Der Hersteller AVM bietet für das neue LTE-Mobilfunknetz auch die passende Fritzbox an, damit Datenraten bis zu 50 Mbit/s auch über den Mobilfunk-Stick rasen können. Bisher konnten die aktuellen Modelle nur die UMTS-Surf Sticks unterstützen.
Nun startet der Mobilfunkprovider O2 erstmals einen Test mit Hilfe der neuen LTE Fritzbox. Dabei können mehrere hundert Teilnehmer die neue Breitband-Funktechnik ein halbes Jahr kostenlos zu Hause ausprobieren. Auch in so genannten weißen Flecken, die bisher keinen Breitband-Anschluss haben, erreichen sie Datenübertragungsraten wie bei DSL. Der kommerzielle LTE-Einsatz von O2 beginnt im Jahr 2011.
Der Mobilfunker O2 nutzt für seine Tests, die Pilotnetze in München, Ebersberg, Halle und Teutschenthal. In den vergangenen Wochen gingen über tausend Anmeldungen aus diesen Gebieten ein. Jetzt werden die ersten Router und USB-Sticks für LTE verschickt. Dabei wurde statt einzelner Basisstationen, gleich ein ganzes Pilotnetz aufgebaut. Das Netz ist damit über tausend Quadratkilometer groß und erreicht fast eine halbe Million Einwohner.
Die Einführung von LTE-Produkten für Endkunden ist für das erste Halbjahr geplant. Zuerst versorgt der Netzbetreiber ländliche Gebiete in Sachsen-Anhalt sowie weitere Orte mit der neuen Funktechnik. Bei den Download-Tests wurden bisher Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde erzielt.
AVM wird die Tests mit der nächsten Generation seiner Fritz!Box-Router ausrüsten. Huawei präsentierte einen neuen USB-Stick für LTE und führte LTE-Basisstationen für die städtischen Pilotnetze mit 2,6-Gigahertz-Frequenzen sowie die ländlichen Tests mit 800-Megahertz-Bandbreiten vor.
Nun startet der Mobilfunkprovider O2 erstmals einen Test mit Hilfe der neuen LTE Fritzbox. Dabei können mehrere hundert Teilnehmer die neue Breitband-Funktechnik ein halbes Jahr kostenlos zu Hause ausprobieren. Auch in so genannten weißen Flecken, die bisher keinen Breitband-Anschluss haben, erreichen sie Datenübertragungsraten wie bei DSL. Der kommerzielle LTE-Einsatz von O2 beginnt im Jahr 2011.
Der Mobilfunker O2 nutzt für seine Tests, die Pilotnetze in München, Ebersberg, Halle und Teutschenthal. In den vergangenen Wochen gingen über tausend Anmeldungen aus diesen Gebieten ein. Jetzt werden die ersten Router und USB-Sticks für LTE verschickt. Dabei wurde statt einzelner Basisstationen, gleich ein ganzes Pilotnetz aufgebaut. Das Netz ist damit über tausend Quadratkilometer groß und erreicht fast eine halbe Million Einwohner.
Die Einführung von LTE-Produkten für Endkunden ist für das erste Halbjahr geplant. Zuerst versorgt der Netzbetreiber ländliche Gebiete in Sachsen-Anhalt sowie weitere Orte mit der neuen Funktechnik. Bei den Download-Tests wurden bisher Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde erzielt.
AVM wird die Tests mit der nächsten Generation seiner Fritz!Box-Router ausrüsten. Huawei präsentierte einen neuen USB-Stick für LTE und führte LTE-Basisstationen für die städtischen Pilotnetze mit 2,6-Gigahertz-Frequenzen sowie die ländlichen Tests mit 800-Megahertz-Bandbreiten vor.
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Discoplus mit 45 Euro Startguthaben und jeder 10. Kunde bekommt LCD-Fernseher geschenkt
Bei dem Handy-Discountern Discoplus gibt es noch im Rahmen einer Sonderaktion bis zum 4.Januar ein Startguthaben von 45 Euro. Ferner gibt es nur heute, am 16.Dezember, bei jeder 10. Bestellung einen grossen 32 Zoll LCD Fernseher kostenlos dazu. Da kommt einem die Idee, rein rechnerisch gleich 10 SIM-Karten zu bestellen.
Die Gespräche in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent.
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Die Gespräche in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent.
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Blaus Starterpaket mit 20 Euro Guthaben --35 Euro Guthaben bei Rufnummermitnahme
Beim Handydiscounter blau können die Kunden bis zum 4.Januar das Starterpaket für 9,90 Euro mit 20 Euro Startguthaben bekommen. Die ersten 10 Euro Startguthaben gibt es sofort, dann die nächsten 10 Euro bei der ersten Aufladung. Damit bekommen die Kunden das Paket mit einem Preisvorteil von 10 Euro. Obendrein gibt es bei einer Rufnummermitnahme noch einmal 35 Euro als
Bonus, so dass Kunden bis zu 55 Euro bekommen können.
Mit dem 9-Cent-Einheitstarif von Blau kann der Nutzer rund um die Uhr zum Einheitspreis von 9 Cent in alle Netze telefoniert werden, SMS kosten ebenfalls 9 Cent und die mobile Datenübertragung ohne Buchung einer Daten-Option 24 Cent pro Megabyte.
Nach Erreichen der Kostengrenze von 39 Euro gibt es dann quasi alles als Flatrate-Tarif.
Bonus, so dass Kunden bis zu 55 Euro bekommen können.
Mit dem 9-Cent-Einheitstarif von Blau kann der Nutzer rund um die Uhr zum Einheitspreis von 9 Cent in alle Netze telefoniert werden, SMS kosten ebenfalls 9 Cent und die mobile Datenübertragung ohne Buchung einer Daten-Option 24 Cent pro Megabyte.
Nach Erreichen der Kostengrenze von 39 Euro gibt es dann quasi alles als Flatrate-Tarif.
Wikileaks Gruender Julian Assange wird aus der Haft entlassen
Das Londoner Gericht hatte am Dienstag die Freilassung beschlossen, gestern hatte aber die schwedische Staatsanwaltschaft Widerspruch gegen die Freilassung eingelegt. Der Anwalt von Julian Assange hat mittlerweile auch die geforderte Kaution von an die 250.000 Euro beschafft. Dabei sollte die Kautionszahlung in Bar erfolgen. Heute Mittag um
12.30 Uhr ging es dann in die neue Verhandlung. Die Folge war dann die Festsetzung der Freilassung unter Auflagen.
Das Londoner Gericht hat als unter Auflagen Julia Assange die Freiheit ermöglicht. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte die Möglichkeit gehabt innerhalb von 48 Stunden seit Dienstag gegen die geplante Freilassung Widerspruch einzulegen. Was sie dann auch am gestrigen Tage gemacht hatte. Mittlerweile spricht man bei der Verfolgung durch die Schweden von einer politischen Verfolgung, da Klage wegen Vergewaltung und sexueller Belästigung ja erst von einem Staatsanwalt fallen gelassen wurde, und dann wieder von einem neuen Staatsanwalt aufgenommen wurde. Der Freiheitsentzug ist daher schon eine sehr harte Massnahme Aufgrund der undurchsichtigen Beweislage. In Insiderkreisen geht man davon aus, dass die Schweden Julian Assange haben wollen, damit sie ihn an die USA ausliefern können. Julian Assange hat mit seiner Wikileaks Plattform bei seinen letzten Veröffentlichungen von vertraulichen Information über Politiker in der ganzen Welt, den Ruf der USA stark geschädigt.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Gestern waren die Internet-Seiten der schwedischen Justiz zum teil lahmgelegt. Dieses ist eine Reaktion der Wikileaks Anhänger im Internet, die damit ihr Missfallen gegen das Verhalten der schwedischen Staatsanwalt zum ausdruck bringen.
12.30 Uhr ging es dann in die neue Verhandlung. Die Folge war dann die Festsetzung der Freilassung unter Auflagen.
Das Londoner Gericht hat als unter Auflagen Julia Assange die Freiheit ermöglicht. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte die Möglichkeit gehabt innerhalb von 48 Stunden seit Dienstag gegen die geplante Freilassung Widerspruch einzulegen. Was sie dann auch am gestrigen Tage gemacht hatte. Mittlerweile spricht man bei der Verfolgung durch die Schweden von einer politischen Verfolgung, da Klage wegen Vergewaltung und sexueller Belästigung ja erst von einem Staatsanwalt fallen gelassen wurde, und dann wieder von einem neuen Staatsanwalt aufgenommen wurde. Der Freiheitsentzug ist daher schon eine sehr harte Massnahme Aufgrund der undurchsichtigen Beweislage. In Insiderkreisen geht man davon aus, dass die Schweden Julian Assange haben wollen, damit sie ihn an die USA ausliefern können. Julian Assange hat mit seiner Wikileaks Plattform bei seinen letzten Veröffentlichungen von vertraulichen Information über Politiker in der ganzen Welt, den Ruf der USA stark geschädigt.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Gestern waren die Internet-Seiten der schwedischen Justiz zum teil lahmgelegt. Dieses ist eine Reaktion der Wikileaks Anhänger im Internet, die damit ihr Missfallen gegen das Verhalten der schwedischen Staatsanwalt zum ausdruck bringen.
Freilassung von Wikileaks Gruender Julian Assange verzoegert sich
Das Londoner Gericht hatte am Dienstag die Freilassung beschlossen, mittlerweile hatte aber die schwedische Staatsanwaltschaft Widerspruch gegen die Freilassung eingelegt. Der Anwalt von Julian Assange hat mittlerweile auch die geforderte Kaution von an die 250.000 Euro beschaft. Dabei sollte die Kautionszahlung in Bar erfolgen. Heute Mittag um
12.30 Uhr geht es dann in die neue Verhandlung.
Das Londoner Gericht hat unter Auflagen Julia Assange am Dienstag die Freiheit ermöglicht. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Ferner hatte aber die schwedische Staatsanwaltschaft die Möglichkeit gehabt innerhalb von 48 Stunden hier Widerspruch einzulegen. Was sie dann auch am gestrigen Tage gemacht hatte. Mittlerweile spricht man bei der Verfolgung durch die Schweden von einer politischen Verfolgung, da Klage wegen Vergewaltung und sexueller Belästigung ja erst von einem Staatsanwalt fallen gelassen wurde, und dann wieder von einem neuen Staatsanwalt aufgenommen wurde. Der Freiheitsentzug ist daher schon eine sehr harte Massnahme Aufgrund der undurchsichtigen Beweislage. In Insiderkreisen geht man davon aus, dass die Schweden Julian Assange haben wollen, damit sie ihn an die USA ausliefern können. Julian Assange hat mit seiner Wikileaks Plattform bei seinen letzten Veröffentlichungen von vertraulichen Information über Politiker in der ganzen Welt, den Ruf der USA stark geschädigt.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Gestern waren die Internet-Seiten der schwedischen Justiz zum teil lahmgelegt. Dieses ist eine Reaktion der Wikileaks Anhänger im Internet, die damit ihr Missfallen gegen das Verhalten der schwedischen Staatsanwalt zum ausdruck bringen.
12.30 Uhr geht es dann in die neue Verhandlung.
Das Londoner Gericht hat unter Auflagen Julia Assange am Dienstag die Freiheit ermöglicht. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Ferner hatte aber die schwedische Staatsanwaltschaft die Möglichkeit gehabt innerhalb von 48 Stunden hier Widerspruch einzulegen. Was sie dann auch am gestrigen Tage gemacht hatte. Mittlerweile spricht man bei der Verfolgung durch die Schweden von einer politischen Verfolgung, da Klage wegen Vergewaltung und sexueller Belästigung ja erst von einem Staatsanwalt fallen gelassen wurde, und dann wieder von einem neuen Staatsanwalt aufgenommen wurde. Der Freiheitsentzug ist daher schon eine sehr harte Massnahme Aufgrund der undurchsichtigen Beweislage. In Insiderkreisen geht man davon aus, dass die Schweden Julian Assange haben wollen, damit sie ihn an die USA ausliefern können. Julian Assange hat mit seiner Wikileaks Plattform bei seinen letzten Veröffentlichungen von vertraulichen Information über Politiker in der ganzen Welt, den Ruf der USA stark geschädigt.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Gestern waren die Internet-Seiten der schwedischen Justiz zum teil lahmgelegt. Dieses ist eine Reaktion der Wikileaks Anhänger im Internet, die damit ihr Missfallen gegen das Verhalten der schwedischen Staatsanwalt zum ausdruck bringen.
Verbraucherzentrale zaehlte 80.000 Belaestigungen bei Telefonwerbung
Seit dem August 2009 stellen Werbeanrufe ohne Einwilligung des Angerufenen und Werbeanrufe mit unterdrückter Rufnummer eine Ordnungswidrigkeit dar. Bei Verstößen gegen das Verbot der unerlaubten Telefonwerbung kann die Bundesnetzagentur Bußgelder bis zu 50.000 Euro verhängen. Im Fall der Rufnummernunterdrückung bei Werbeanrufen kann ein
Bußgeld von bis zu 10.000 Euro auferlegt werden.
Die Telefonwerbung sollte daher eigentlich, wenn es nach den Willen des Gesetzgebers geht, schon längst nicht mehr vorhanden sein. Aber die Realität sieht anders aus. Die Verbraucherzentrale hat mittlerweile 80.000 Beschwerden in den letzten 9 Monaten über unerlaubte Telefonwerbung entgegengenommen.
Auch die Bundesnetzagentur ergreift zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung telefonischer Gewinnversprechen. Oftmals werden dabei Durchsuchungsaktionen der Staatsanwaltschaft unterstützt. Bei der letzten Massnahme in Mannheim ging es um mehr als sieben Mio. Euro an Einnahmen. Dabei hat die Bundesnetzagentur die Möglichkeit entsprechende Rufnummern abzuschalten. Durch die Rufnummernabschaltung wird verhindert, dass diese Rufnummern künftig technisch überhaupt erreichbar sind und missbraucht werden können.
Bei den Werbeanrufen geht es oftmals um Gewinnspiel-Abos, wo die Anrufer dann versuchen im Gespräch persönliche Daten zu erfahren. Dabei wird oftmals der Betrag nicht nur übers Konto, sondern auch per Telefonrechnung eingezogen. Dies ist nur das jüngste Beispiel aus einer Flut von nahezu 80.000 Beschwerden, die die Verbraucherzentralen in den vergangenen neun Monaten bundesweit erfasst haben.
Die Verbraucherzentrale kritisiert die bisherigen, rechtlichen Instrumente als halbherzig, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten, teilt der Sprecher, Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, mit. Daher ist eine schärfere gesetzliche Gangart gegen unerlaubte Telefonwerbung dringend nötig.
Diese Ansicht setzt sich auch zunehmend in der Politik stärker durch. So machte sich NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel unmittelbar nach seinem Amtsantritt im September mit einer Initiative im Bundesrat für eine rasche Gesetzesverschärfung stark. Dem Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen haben sich inzwischen auch die Länder Rheinland Pfalz und Berlin angeschlossen. Gemeinsam fordern sie eine nachträgliche Bestätigung des Verbrauchers.
Auch das Bundesverbraucherschutzministerium und die Verbraucherzentralen sprechen sich dafür aus, dass durch unerlaubte Werbeanrufe abgeschlossene Verträge nicht ohne nachträgliche schriftliche Zustimmung der Verbraucher wirksam werden dürfen.
Bußgeld von bis zu 10.000 Euro auferlegt werden.
Die Telefonwerbung sollte daher eigentlich, wenn es nach den Willen des Gesetzgebers geht, schon längst nicht mehr vorhanden sein. Aber die Realität sieht anders aus. Die Verbraucherzentrale hat mittlerweile 80.000 Beschwerden in den letzten 9 Monaten über unerlaubte Telefonwerbung entgegengenommen.
Auch die Bundesnetzagentur ergreift zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung telefonischer Gewinnversprechen. Oftmals werden dabei Durchsuchungsaktionen der Staatsanwaltschaft unterstützt. Bei der letzten Massnahme in Mannheim ging es um mehr als sieben Mio. Euro an Einnahmen. Dabei hat die Bundesnetzagentur die Möglichkeit entsprechende Rufnummern abzuschalten. Durch die Rufnummernabschaltung wird verhindert, dass diese Rufnummern künftig technisch überhaupt erreichbar sind und missbraucht werden können.
Bei den Werbeanrufen geht es oftmals um Gewinnspiel-Abos, wo die Anrufer dann versuchen im Gespräch persönliche Daten zu erfahren. Dabei wird oftmals der Betrag nicht nur übers Konto, sondern auch per Telefonrechnung eingezogen. Dies ist nur das jüngste Beispiel aus einer Flut von nahezu 80.000 Beschwerden, die die Verbraucherzentralen in den vergangenen neun Monaten bundesweit erfasst haben.
Die Verbraucherzentrale kritisiert die bisherigen, rechtlichen Instrumente als halbherzig, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten, teilt der Sprecher, Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, mit. Daher ist eine schärfere gesetzliche Gangart gegen unerlaubte Telefonwerbung dringend nötig.
Diese Ansicht setzt sich auch zunehmend in der Politik stärker durch. So machte sich NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel unmittelbar nach seinem Amtsantritt im September mit einer Initiative im Bundesrat für eine rasche Gesetzesverschärfung stark. Dem Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen haben sich inzwischen auch die Länder Rheinland Pfalz und Berlin angeschlossen. Gemeinsam fordern sie eine nachträgliche Bestätigung des Verbrauchers.
Auch das Bundesverbraucherschutzministerium und die Verbraucherzentralen sprechen sich dafür aus, dass durch unerlaubte Werbeanrufe abgeschlossene Verträge nicht ohne nachträgliche schriftliche Zustimmung der Verbraucher wirksam werden dürfen.
Versatel mit 3 kostenlosen Testmonaten bei den Mobility-Paketen
Der Telekommunikationsanbieter Versatel bietet seinen Kunden bis zum 31.12.2010 eines der Mobility Pakete für 3 Monate kostenlos zum testen an.
Dabei können die DSL-Neukunden unter 2 Aktionsangeboten wählen und damit zu den Produkten Pure, Plus oder Premium kombinieren. Zur Wahl stehen ein
monatliches Gesprächsguthaben über 5,- Euro oder Mobility-Pakete zum Vorteilspreis.
Kunden, die in diesem Zeitraum Pure oder Plus beantragen, erhalten ein dauerhaftes Gesprächsguthaben von 5,- Euro im Monat. Alternativ sind Mobility-Pakete wählbar, die für die ersten 3 Monate kostenlos getestet werden können. Das Mobility 50 Paket gibt es zu einem Aktionspreis von 10,- Euro statt 14,90 Euro. Das Mobility 1000 für einen Preis von 15,- Euro statt 19,90 Euro pro Monat.
Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an, welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält.
Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder.
Dabei können die DSL-Neukunden unter 2 Aktionsangeboten wählen und damit zu den Produkten Pure, Plus oder Premium kombinieren. Zur Wahl stehen ein
monatliches Gesprächsguthaben über 5,- Euro oder Mobility-Pakete zum Vorteilspreis.
Kunden, die in diesem Zeitraum Pure oder Plus beantragen, erhalten ein dauerhaftes Gesprächsguthaben von 5,- Euro im Monat. Alternativ sind Mobility-Pakete wählbar, die für die ersten 3 Monate kostenlos getestet werden können. Das Mobility 50 Paket gibt es zu einem Aktionspreis von 10,- Euro statt 14,90 Euro. Das Mobility 1000 für einen Preis von 15,- Euro statt 19,90 Euro pro Monat.
Mit "Pure" bietet Versatel ein Komplettpaket für monatliche 29,90 Euro an, welches eine Internet-Flatrate mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 6 Mbit/s sowie eine Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz enthält.
Bei dem Tarif "Plus" für monatliche 39,90 Euro gibt es eine 16.000 DSL Geschwindigkeit mit einer Telefon- und Internet-Flatrate. Das integrierte "Sprach Plus Paket" ermöglicht Telefonate vom Festnetz für 9,9 Cent/Minute in alle deutschen Mobilfunknetze sowie für 2,5 Cent/Minute in insgesamt 29 Länder.
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Neue GEZ-Regelung ist im Anmarsch --Ministerpraesidenten unterzeichnen Vertrag
Die neue GEZ Gebühren-Ordnung, welche ab dem Jahr 2013 gelten soll, wurde im Vorfeld schon fleissig kritisiert. Nun haben sich die Ministerpräsidenten der Länder aber auf dieses kritisierte Modell der Gebührenabgabe eingelassen. Kritik kam vor allem aus der Wirtschaft, da hier nun unverhältnismässige höhere Abgaben für Firmen und Selbständige verlangt
werden. Die Abgaben richten sich hier nach der Mitarbeitanzahl. Deshalb wurde diese Erhöhung im Vorfeld von Experten als Verfassungswidrig bezeichnet.
Die neue Regelung GEZ-Regelung gibt es ab dem Jahr 2013. Dabei gibt es einen Wechsel von der gerätebezogenen Erhebung der Rundfunkgebühr hin zu einem wohnungs- und betriebsstättenbezogenen Rundfunkbeitrag. Dieser GEZ-Beitrag ist nicht mehr an den Besitz
eines Rundfunkempfängers geknüpft, sondern wird je Wohnung oder Betriebsstätte bzw. je nicht privat genutztem Fahrzeug erhoben.
Für die meisten Wohnungs- oder Betriebsstätteninhaber ändert sich nichts. Auch der neue Rundfunkbeitrag soll nicht höher ausfallen als die derzeitige monatliche Rundfunkgebühr von 17,98 Euro. Leistungsfähige Behinderte werden nunmehr einen ermäßigten Beitrag von einem Drittel zahlen müssen.
Ferner wird ab dem Jahr 2013 die GEZ nicht mehr das Bereithalten von Rundfunkempfangsgeräten kontrollieren. Bedauerlicherweise muss der Bürger nun den Nachweis liefern, dass keine Rundfunkgeräte bereitgehalten werden. Hier ist also auch schon genug Material für Richter und Anwälte vorhanden. Das Abschliesen einer Rechtschutzversicherung im Vorfeld könnte also auch das Kostenrisiko bei den Klagen im Jahr 2013 mindern.
werden. Die Abgaben richten sich hier nach der Mitarbeitanzahl. Deshalb wurde diese Erhöhung im Vorfeld von Experten als Verfassungswidrig bezeichnet.
Die neue Regelung GEZ-Regelung gibt es ab dem Jahr 2013. Dabei gibt es einen Wechsel von der gerätebezogenen Erhebung der Rundfunkgebühr hin zu einem wohnungs- und betriebsstättenbezogenen Rundfunkbeitrag. Dieser GEZ-Beitrag ist nicht mehr an den Besitz
eines Rundfunkempfängers geknüpft, sondern wird je Wohnung oder Betriebsstätte bzw. je nicht privat genutztem Fahrzeug erhoben.
Für die meisten Wohnungs- oder Betriebsstätteninhaber ändert sich nichts. Auch der neue Rundfunkbeitrag soll nicht höher ausfallen als die derzeitige monatliche Rundfunkgebühr von 17,98 Euro. Leistungsfähige Behinderte werden nunmehr einen ermäßigten Beitrag von einem Drittel zahlen müssen.
Ferner wird ab dem Jahr 2013 die GEZ nicht mehr das Bereithalten von Rundfunkempfangsgeräten kontrollieren. Bedauerlicherweise muss der Bürger nun den Nachweis liefern, dass keine Rundfunkgeräte bereitgehalten werden. Hier ist also auch schon genug Material für Richter und Anwälte vorhanden. Das Abschliesen einer Rechtschutzversicherung im Vorfeld könnte also auch das Kostenrisiko bei den Klagen im Jahr 2013 mindern.
Faxe kostenlos als E-Mail empfangen
Seine Faxe über das E-Mail Konto zugestellt zu bekommen, klingt bequem und einfach. Immerhin spart hier der Empfänger ein Faxgerät. Diesen neuen Dienst bietet nun der Telekommunikationsanbieter Easybell bei seinem Fax2Mail Dienst an. Hier können Faxe über eine echte Ortsrufnummer als E-Mail empfangen werden. Der Service ist in den ersten 12 Monaten vollkommen
gebührenfrei und kostet anschließend 79 Cent pro Monat.
Bei Fax2Mail erhält jeder Kunde eine persönliche Ortsrufnummer aus seinem Wohnort. Somit ist die Faxnummer nicht von einer herkömmlichen Telefonnummer zu unterscheiden. Eine Zuteilung erfolgt in der Regel innerhalb von wenigen Minuten und zwar für alle deutschen Vorwahlbereiche. Auf Wunsch können auch bisher genutzte Faxnummern kostenfrei portiert werden.
gebührenfrei und kostet anschließend 79 Cent pro Monat.
Bei Fax2Mail erhält jeder Kunde eine persönliche Ortsrufnummer aus seinem Wohnort. Somit ist die Faxnummer nicht von einer herkömmlichen Telefonnummer zu unterscheiden. Eine Zuteilung erfolgt in der Regel innerhalb von wenigen Minuten und zwar für alle deutschen Vorwahlbereiche. Auf Wunsch können auch bisher genutzte Faxnummern kostenfrei portiert werden.
Wikileaks Gruender Julia Assange wieder auf freien Fuß
Gestern Abend ging es in London hoch her bei den Anhängern von Wikileaks Gründer Julia Assange, da dort die Freilassung des Wikileaks Gründer gefeiert wurde. Das Londoner Gericht hat unter Auflagen Julia Assange wieder in Freiheit geschickt. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der
Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Ferner hat aber die Staatsanwaltschaft noch die Möglichkeit innerhalb von 48 Stunden hier Widerspruch einzulegen. Damit ist also die Freiheit noch nicht ganz so 100 prozentig sicher.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.
Ferner hat aber die Staatsanwaltschaft noch die Möglichkeit innerhalb von 48 Stunden hier Widerspruch einzulegen. Damit ist also die Freiheit noch nicht ganz so 100 prozentig sicher.
In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Forderungen nach Abkehr vom Staatsmonopol beim Gluecksspiel werden laut
Mittlerweile werden Forderungen aus der Wirtschaft laut, die auf eine Abschaffung des Lotto- und Wettmonopols bestehen und klare Regeln für einen freien und fairen Markt fordern.
Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Lotto- und Sportwettenmonopol
in Deutschland für unrechtmäßig erklärt, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Daher gibt es jetzt eine Möglichkeit, zeitgemäße Regeln für einen offenen Glücksspiel-Markt in Deutschland festzulegen. Das EU-Gericht hatte im September gerügt, dass das deutsche Monopol nicht auf Suchtprävention ziele, sondern den Ländern Einnahmen sichern solle. Auch sei ein staatliches Lotto- und Wettmonopol nicht zu rechtfertigen, solange andere Glücksspiele wie das Automatenspiel privaten Anbietern offen stehen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte sich dieser Auffassung vor kurzem angeschlossen.
Die Ministerpräsidenten beraten morgen über drei verschiedene Glücksspiel-Modelle, die jedoch alle den Erhalt des umstrittenen Lotto-Monopols vorsehen. Den staatlichen Lottogesellschaften soll künftig auch der Vertrieb über das Internet wieder erlaubt werden. Ebenso kann weiter für staatliche Lottoangebote geworben werden. Zwei der Modelle sehen zusätzlich vor, verbotene Glücksspielangebote im Netz durch Sperren bei den Internet-Zugangsanbietern zu blockieren. Nur ein Vorschlag beinhaltet eine umfassende Liberalisierung des Sportwettensektors.
Der Branchenverband Bitkom befürchtet eine anhaltende Unsicherheit für Anbieter und Nutzer, falls die Länder an ihrem offensichtlich rechtswidrigen Monopol festhalten.
Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Lotto- und Sportwettenmonopol
in Deutschland für unrechtmäßig erklärt, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Daher gibt es jetzt eine Möglichkeit, zeitgemäße Regeln für einen offenen Glücksspiel-Markt in Deutschland festzulegen. Das EU-Gericht hatte im September gerügt, dass das deutsche Monopol nicht auf Suchtprävention ziele, sondern den Ländern Einnahmen sichern solle. Auch sei ein staatliches Lotto- und Wettmonopol nicht zu rechtfertigen, solange andere Glücksspiele wie das Automatenspiel privaten Anbietern offen stehen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte sich dieser Auffassung vor kurzem angeschlossen.
Die Ministerpräsidenten beraten morgen über drei verschiedene Glücksspiel-Modelle, die jedoch alle den Erhalt des umstrittenen Lotto-Monopols vorsehen. Den staatlichen Lottogesellschaften soll künftig auch der Vertrieb über das Internet wieder erlaubt werden. Ebenso kann weiter für staatliche Lottoangebote geworben werden. Zwei der Modelle sehen zusätzlich vor, verbotene Glücksspielangebote im Netz durch Sperren bei den Internet-Zugangsanbietern zu blockieren. Nur ein Vorschlag beinhaltet eine umfassende Liberalisierung des Sportwettensektors.
Der Branchenverband Bitkom befürchtet eine anhaltende Unsicherheit für Anbieter und Nutzer, falls die Länder an ihrem offensichtlich rechtswidrigen Monopol festhalten.
Verseuchte URL-Kürzel bei Twitter und Co
Lange Internet-Adressen (Urls) sind im Internet unbeliebt. Besonders beim Kurznachrichten Dienst wie Twitter gibt es nur die Möglichkeit 140 Zeichen zu tippen. Da is dann nicht viel Platz für eine lange Internet-Adresse. Daher wird gerne auf Dienste zugegriffen, welche die Url verkürzen. Dabei wird aus einer langen Adresse eine kurze Version gemacht.
Der Antiviren Dienst Bitdefender hat im Rahmen einer Aktion ein vierwöchigea Experiment auf den Diensten Twitter und Facebook mit einem gefakten Profil einer 30-jährigen Angestellten aus der Werbebranche gemachtn. Innerhalb von drei Wochen baute sich die fingierte Person einen Freundeskreis von insgesamt 1.928 Usern auf. Sie postete täglich drei sichere Links zu Neuigkeiten aus dem
Bereich Security, dem Showgeschäft, wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie Unglücksfällen.
In der vierten Woche des Experiments stellte BitDefender über die gefakten Profile Short URLs ein, die eigentlich zu Malware-verseuchten Seiten führen würden. Damit die User zu keiner Zeit gefährdet waren, wurden die Links so verändert, dass sie nicht funktionieren konnten. Weiterhin bat die vermeintliche Account-Inhaberin um Benachrichtigung, falls der Verweis defekt sei. An Hand der eingegangenen Rückmeldungen ließ sich ablesen, dass 97 Prozent aller User den eigentlich gefährlichen Links gefolgt waren. Somit hätten mehr als 1.800 Nutzer ihre Rechner mit Malware infiziert, sofern die URLs korrekt gewesen wären.
Generell hat der Nutzer immer das Problem, dass er nicht weiss, welche Dienst sich hinter dem Kürzel versteckt, teilt Bitdefender auch mit. Deshalb gibt es ein grosses Manko beim Datenschutz.
Damit sich die Mitglieder von Facebook sicher am sozialen Netzwerk beteiligen können, hat BitDefender das kostenlose Tool safego entwickelt, das die Nutzer-Accounts vor Malware und Spam schützt. Mittlerweile verwenden bereits mehr als 14.000 User das Analyse-Tool. Bislang hat safego mehr als 20 Millionen Links überprüft und bei etwa 20 Prozent der Nutzer mindestens einen infizierten Link auf deren Pinnwand entdeckt.
Die BitDefender-Sicherheits-App safego steht bei Bitdefender kostenlos zum Download zur Verfügung.
Der Antiviren Dienst Bitdefender hat im Rahmen einer Aktion ein vierwöchigea Experiment auf den Diensten Twitter und Facebook mit einem gefakten Profil einer 30-jährigen Angestellten aus der Werbebranche gemachtn. Innerhalb von drei Wochen baute sich die fingierte Person einen Freundeskreis von insgesamt 1.928 Usern auf. Sie postete täglich drei sichere Links zu Neuigkeiten aus dem
Bereich Security, dem Showgeschäft, wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie Unglücksfällen.
In der vierten Woche des Experiments stellte BitDefender über die gefakten Profile Short URLs ein, die eigentlich zu Malware-verseuchten Seiten führen würden. Damit die User zu keiner Zeit gefährdet waren, wurden die Links so verändert, dass sie nicht funktionieren konnten. Weiterhin bat die vermeintliche Account-Inhaberin um Benachrichtigung, falls der Verweis defekt sei. An Hand der eingegangenen Rückmeldungen ließ sich ablesen, dass 97 Prozent aller User den eigentlich gefährlichen Links gefolgt waren. Somit hätten mehr als 1.800 Nutzer ihre Rechner mit Malware infiziert, sofern die URLs korrekt gewesen wären.
Generell hat der Nutzer immer das Problem, dass er nicht weiss, welche Dienst sich hinter dem Kürzel versteckt, teilt Bitdefender auch mit. Deshalb gibt es ein grosses Manko beim Datenschutz.
Damit sich die Mitglieder von Facebook sicher am sozialen Netzwerk beteiligen können, hat BitDefender das kostenlose Tool safego entwickelt, das die Nutzer-Accounts vor Malware und Spam schützt. Mittlerweile verwenden bereits mehr als 14.000 User das Analyse-Tool. Bislang hat safego mehr als 20 Millionen Links überprüft und bei etwa 20 Prozent der Nutzer mindestens einen infizierten Link auf deren Pinnwand entdeckt.
Die BitDefender-Sicherheits-App safego steht bei Bitdefender kostenlos zum Download zur Verfügung.
Dienstag, 14. Dezember 2010
Kabel BW mit neuen Sendern im Kabelnetz
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW bietet seinen Kabelnetzkunden nun mehrere zusätzliche Kanäle an. Der Anbieter bringt das neue Pay-TV-Paket "Mein TV HD" mit den neuen Sendern Fox HD, National Geographic Channel HD und PLANET HD. Damit gibt es zusätzlich drei neue hochauflösende Sender.
zum unveränderten Preis von 9,90 Euro. Insgesamt umfasst das Paket nun 10 HDTV-Sender.
Bei Bestellung von "Mein TV HD" bis zum 31.12. erhalten alle Neukunden einen interaktiven HD-Receiver kostenfrei hinzu. Regulär bietet Kabel BW den HD-Receiver für 2 Euro im Monat oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem HD-Receiver können sämtliche Free- und Pay-TV-Sender bei Kabel BW empfangen werden.
Bei Kabel BW gibt es den Internet Einsteiger-Tarifen ab monatlichen 14,90 Euro bei einer Internet-Bandbreite von bis zu 12 MBit/s. Der Tarif beinhaltet eine Internet-Flatrate und einen Telefon-Anschluss. Der entsprechende Doppel-Flatrate Tarif kostet monatliche 19,90 Euro.
Neukunden erhalten bei Bestellung von CleverKabel 32 und CleverKabel 50 im Dezember 120 Euro Startguthaben, im Tarif CleverKabel Telefon sind es 60 Euro Startguthaben. Darüber hinaus ist CleverKabel 100 bei Bestellungen bis 31.12. weiterhin im ersten Jahr zum Einstiegs-Preis von 29,90 Euro erhältlich.
zum unveränderten Preis von 9,90 Euro. Insgesamt umfasst das Paket nun 10 HDTV-Sender.
Bei Bestellung von "Mein TV HD" bis zum 31.12. erhalten alle Neukunden einen interaktiven HD-Receiver kostenfrei hinzu. Regulär bietet Kabel BW den HD-Receiver für 2 Euro im Monat oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem HD-Receiver können sämtliche Free- und Pay-TV-Sender bei Kabel BW empfangen werden.
Bei Kabel BW gibt es den Internet Einsteiger-Tarifen ab monatlichen 14,90 Euro bei einer Internet-Bandbreite von bis zu 12 MBit/s. Der Tarif beinhaltet eine Internet-Flatrate und einen Telefon-Anschluss. Der entsprechende Doppel-Flatrate Tarif kostet monatliche 19,90 Euro.
Neukunden erhalten bei Bestellung von CleverKabel 32 und CleverKabel 50 im Dezember 120 Euro Startguthaben, im Tarif CleverKabel Telefon sind es 60 Euro Startguthaben. Darüber hinaus ist CleverKabel 100 bei Bestellungen bis 31.12. weiterhin im ersten Jahr zum Einstiegs-Preis von 29,90 Euro erhältlich.
Billiger Telefonieren: Preissturz bei den Handytarifen --Handytarife unter 4 Ct/Min.
10 Tage vor Weihnachten haben die Call-by-Call Anbieter endlich ein Einsehen mit dem Verbraucher und bieten Handytarife zu vernünftigen Preisen an. Nachdem die Bundesnetzagentur die Durchleitungsgebühr Ende November auf 3,35 Ct/Min. von vorher fast 7,5 Ct/Min. festsetzte, war es nur eine Frage der Zeit im Rahmen der Preiskämpfe bei den Anbietern untereinander,
wann die Marke von 4 Cent fällt.
Bei den billigen Handygesprächen liegt nun Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 bei 3,83 Ct/Min, gefolgt von Ventelo 01098 mit 3,84 Ct/Min. und Pennyphone 010058 mit 3,85 Ct/Min. Dabei gibt es bei 01098 eine Tarifansage. Mit Tarifansage geht es bei Callax 01077 mit 3,88 Ct/Min und Myshop 010049 mit 4,39 Ct/Min. weiter.
Bei den Gesprächen ins nationale Festnetz gibt es weiterhin das gleich Bild. Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Ventelo mit der Einwahlnummer 01088 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,58 an der Spitze. Danach folgt Intellinet 010033 mit 0,59 Ct/Min. und 01038 mit 0,79 bis 1,29 Ct/Min. und einer kostenlosen Tarifansage vor dem Gespräch.
wann die Marke von 4 Cent fällt.
Bei den billigen Handygesprächen liegt nun Ventelo mit der Einwahlnummer 01040 bei 3,83 Ct/Min, gefolgt von Ventelo 01098 mit 3,84 Ct/Min. und Pennyphone 010058 mit 3,85 Ct/Min. Dabei gibt es bei 01098 eine Tarifansage. Mit Tarifansage geht es bei Callax 01077 mit 3,88 Ct/Min und Myshop 010049 mit 4,39 Ct/Min. weiter.
Bei den Gesprächen ins nationale Festnetz gibt es weiterhin das gleich Bild. Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Ventelo mit der Einwahlnummer 01088 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,58 an der Spitze. Danach folgt Intellinet 010033 mit 0,59 Ct/Min. und 01038 mit 0,79 bis 1,29 Ct/Min. und einer kostenlosen Tarifansage vor dem Gespräch.
Discosurf mit mobilem Datentarif fuer 7,95 Euro
Der Discounter Discosurf bietet seinen mobilen Datentarif für monatliche 7,95 Euro an. Dabei surfen die Nutzer bis zu einem Datenvolumen von 500 MB mit einer Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit pro Sekunde im D-Netz. Nach erreichen von 500 MB an Daten-Traffic wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.
Falls Nutzer mehr Traffic brauchen, kann ein 1 GB Tarif gebucht werden, welcher monatliche 9,95 Euro kostet. Der passende UMTS Stick kostet dabei jeweils in beiden Datentarifen einmalige 39,95 Euro.
Bei beiden mobilen Datentarifen gibt es keine vertragliche Mindestlaufzeit und st daher jederzeit kündbar, falls sich die Umstände der Benutzung beim Kunden ändern. Da der Nutzer mit diesem Datentarif nicht telefonieren kann, eignet er sich hervorragend für iPad unc Co. Oder natürlich auch für Smartphones zum mobilen Surfen, wenn nicht über das Netz von O2 telefoniert werden soll. Eine VoiP Nutzung ist nicht explizit bei dem Vertrag ausgeschlossen.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter DiscoSurf. http://ping.fm/2VoyM
Falls Nutzer mehr Traffic brauchen, kann ein 1 GB Tarif gebucht werden, welcher monatliche 9,95 Euro kostet. Der passende UMTS Stick kostet dabei jeweils in beiden Datentarifen einmalige 39,95 Euro.
Bei beiden mobilen Datentarifen gibt es keine vertragliche Mindestlaufzeit und st daher jederzeit kündbar, falls sich die Umstände der Benutzung beim Kunden ändern. Da der Nutzer mit diesem Datentarif nicht telefonieren kann, eignet er sich hervorragend für iPad unc Co. Oder natürlich auch für Smartphones zum mobilen Surfen, wenn nicht über das Netz von O2 telefoniert werden soll. Eine VoiP Nutzung ist nicht explizit bei dem Vertrag ausgeschlossen.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter DiscoSurf. http://ping.fm/2VoyM
PC steht bei Teenagern ganz oben auf der Wunschliste
Zu Weihnachten werden immer fleissig Wunschzettel geschrieben, die der Weihnachtsmann dann ganz still und leise des Nachts aus dem Zimmer holt, wenn die Kinder schlafen. An diesem Weihnachten muss der Weihnachtsmann seinen Renntieren wohl gutes Futter geben, denn es stehen Computer-PCs ganz oben auf der Wunschliste. Und diese Hardware wiegt bekanntlich mehr als eine kleine
Spielkonsole oder MP3 Player.
Laut einer Vorabumfrage von dem Branchenverband Bitkom haben 32 Prozent der Teenager den Wunsch auf einem Computer. Mittlerweile ist der Umgang bei den Kiddies von Computern und PCs auch selbstverständlich geworden. Die meisten, die sich einen PC wünschen, hoffen auf ein Notebook oder anderen tragbaren Computer.
Jeweils jeder sechste hätte gerne einen eigenen Fernseher oder eine Digitalkamera als Weihnachtsgeschenk. Jeder zehnte sagt das von einem MP3-Player und einem eigenen Festnetztelefon. Eine Musikanlage und ein Handy wünschen sich dieses Jahr jeweils 7 Prozent der Teenager zu Weihnachten. Die alten traditionellen Kinderwünsche nach einem Fahrrad haben nur noch 3 Prozent, Lust auf einen Fußball haben nur 1 Prozent, obwohl Borussia alles gerade in Grund und Boden spielt.
Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs sind gering, sie liegen meist bei ein bis vier Prozentpunkten. Technik-Wünsche sind bei Jungs nur minimal größer als bei Mädchen. Tragbare PCs werden sogar deutlich stärker von Mädchen gewünscht als von Jungen.
In unserem Preisvergleich finden Sie eine grosse Übersicht an passende Computern, Notebooks und Netbooks.
Spielkonsole oder MP3 Player.
Laut einer Vorabumfrage von dem Branchenverband Bitkom haben 32 Prozent der Teenager den Wunsch auf einem Computer. Mittlerweile ist der Umgang bei den Kiddies von Computern und PCs auch selbstverständlich geworden. Die meisten, die sich einen PC wünschen, hoffen auf ein Notebook oder anderen tragbaren Computer.
Jeweils jeder sechste hätte gerne einen eigenen Fernseher oder eine Digitalkamera als Weihnachtsgeschenk. Jeder zehnte sagt das von einem MP3-Player und einem eigenen Festnetztelefon. Eine Musikanlage und ein Handy wünschen sich dieses Jahr jeweils 7 Prozent der Teenager zu Weihnachten. Die alten traditionellen Kinderwünsche nach einem Fahrrad haben nur noch 3 Prozent, Lust auf einen Fußball haben nur 1 Prozent, obwohl Borussia alles gerade in Grund und Boden spielt.
Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs sind gering, sie liegen meist bei ein bis vier Prozentpunkten. Technik-Wünsche sind bei Jungs nur minimal größer als bei Mädchen. Tragbare PCs werden sogar deutlich stärker von Mädchen gewünscht als von Jungen.
In unserem Preisvergleich finden Sie eine grosse Übersicht an passende Computern, Notebooks und Netbooks.
Montag, 13. Dezember 2010
Verbraucherzentrale warnt vor Vorkasse beim Online-Shopping
Die Weihnachtszeit ist auch immer Geschenkezeit. Daher laufen die Umsätze in den Online-Shops gerade sehr gut. Die Verbraucherzentrale NRW warnt nun davor, bei den Weihnachtseinkäufen die Vorkasse zu nutzen.
Viele Online-Shops geben ihren Kunden grosszügige Rabatte oder Vergünstigungen
bei der Vorkasse und verteuern sichere Zahlungsvarianten oder bieten sie gar nicht erst an. Das belegt eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei 50 Internet-Händlern.
Denn legt ein Online-Händler nach der Überweisung eine Pleite hin, ist das Geld in aller Regel weg. Und das passiert durchaus häufiger. Immerhin 34.000 Gewerbetreibende, davon tausende mit Onlineversand, mussten allein im Jahr 2010 Jahr Insolvenz anmelden.
Obendrein lauern immer wieder Betrüger im Internet, deren angepriesene Schnäppchen gar nicht existieren. Die Shops lösen sich gleich nach Geldeingang rasch wieder auf Um so ärgerlicher ist es da für Verbraucher, dass Kunden zum risikoreichen Bezahlen gedrängt werden.
Bei den Online-Shops werden mal zwei Prozent bei der Bestellung von Windsurfartikeln oder Hundefutter gewährt, mal waren es satte zehn Prozent auf Schmuck oder Unterwäsche. Meist lagen die Nachlässe zwischen drei und fünf Prozent: bei Möbeln, Unterhaltungselektronik und Bekleidung, bei Duftkerzen, Billardzubehör und Biolebensmitteln.
Wer hingegen sicher einkaufen will, sollte auf Rechnung kaufen. Für Markus Feck, Jurist der Verbraucherzentrale NRW, ist dieses die kundenfreundlichste Zahlungsvariante. Der Vorteil liegt hierbei darin, dass der Kunde in Ruhe zu Hause die Ware prüfen kann, bevor die Zahlung erfolgt.
Viele Online-Shops geben ihren Kunden grosszügige Rabatte oder Vergünstigungen
bei der Vorkasse und verteuern sichere Zahlungsvarianten oder bieten sie gar nicht erst an. Das belegt eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei 50 Internet-Händlern.
Denn legt ein Online-Händler nach der Überweisung eine Pleite hin, ist das Geld in aller Regel weg. Und das passiert durchaus häufiger. Immerhin 34.000 Gewerbetreibende, davon tausende mit Onlineversand, mussten allein im Jahr 2010 Jahr Insolvenz anmelden.
Obendrein lauern immer wieder Betrüger im Internet, deren angepriesene Schnäppchen gar nicht existieren. Die Shops lösen sich gleich nach Geldeingang rasch wieder auf Um so ärgerlicher ist es da für Verbraucher, dass Kunden zum risikoreichen Bezahlen gedrängt werden.
Bei den Online-Shops werden mal zwei Prozent bei der Bestellung von Windsurfartikeln oder Hundefutter gewährt, mal waren es satte zehn Prozent auf Schmuck oder Unterwäsche. Meist lagen die Nachlässe zwischen drei und fünf Prozent: bei Möbeln, Unterhaltungselektronik und Bekleidung, bei Duftkerzen, Billardzubehör und Biolebensmitteln.
Wer hingegen sicher einkaufen will, sollte auf Rechnung kaufen. Für Markus Feck, Jurist der Verbraucherzentrale NRW, ist dieses die kundenfreundlichste Zahlungsvariante. Der Vorteil liegt hierbei darin, dass der Kunde in Ruhe zu Hause die Ware prüfen kann, bevor die Zahlung erfolgt.
Amazon Ausfall war kein Hackerangriff wegen Wikileaks-Verbannung
Am gestrigen Abend waren die Internet-Seiten von Amazon in Europa erheblich gestört, dabei ging mitunter gar nichts mehr. Kunden bekamen nur eine Fehlermeldung, dass die Internet-Seite nicht erreichbar ist. Betroffen war nicht nur Deutschland, sondern auch die Server in Großbritannien, Italien und Frankreich.
Bei der Nichterreichbarkeit von Amazon war sofort von einer Hackerattacke ausgegangen worden, die möglicherweise von Wikileaks Anhängern bei der Operation Payback verursacht sein sollten. Immerhin hatte Amazon Wikileaks aus seiner Cloud wieder entfernt, nachdem amerikanische Politiker dieses gefordert hatten. Amazon berief sich dabei aber laut eigenen Angaben auf den Verstoss der AGBs. Dabei müssen die Inhaber die Rechte an die gehosteten Dokumente haben.
Amazon hatte nun aber mitgeteilt, dass der Ausfall nicht durch Hackerattacken verursacht waren, sondern das ein Hardware-Ausfall für die Störung bei Amazon die Ursache war. Die Störung war dann aber auch am gestrigen Abend so ab 23 Uhr wieder behoben
Bei der Nichterreichbarkeit von Amazon war sofort von einer Hackerattacke ausgegangen worden, die möglicherweise von Wikileaks Anhängern bei der Operation Payback verursacht sein sollten. Immerhin hatte Amazon Wikileaks aus seiner Cloud wieder entfernt, nachdem amerikanische Politiker dieses gefordert hatten. Amazon berief sich dabei aber laut eigenen Angaben auf den Verstoss der AGBs. Dabei müssen die Inhaber die Rechte an die gehosteten Dokumente haben.
Amazon hatte nun aber mitgeteilt, dass der Ausfall nicht durch Hackerattacken verursacht waren, sondern das ein Hardware-Ausfall für die Störung bei Amazon die Ursache war. Die Störung war dann aber auch am gestrigen Abend so ab 23 Uhr wieder behoben
Die Alice Frau bleibt auch bei O2 erhalten
Nachdem die DSL Marke Alice durch den Aufkauf von Hansenet in den Besitz von O2 gekommen ist, war noch fraglich, ob das Gesicht von Vanessa Hessler auch bei O2 zu sehen sein wird.
Nun wurde der Vertrag von Frau Hessler bei O2 verlängert und damit wird auch
im Jahr 2011 das Gesicht der Telekommunikationsmarke Alice sein und den Markenübergang von Alice zu O2 begleiten. Ihr Vertrag wurde um zwei Jahre bis Ende 2012 verlängert. Neu ist, dass der Vertrag nicht nur die Marke Alice, sondern auch die Marke O2 einschließt.
Aktuell gibt es bei Alice im Monat Dezember bei den Neukundenaktion einen Preisnachlass von bis zu 170,- Euro auf den Telefonanschluss. Die Aktion gilt für die Produkte Alice Light, Alice Fun und Alice Comfort.
Dabei bekommen die Neukunden einen sofortigen Online Bonus von 50,- Euro und 12 Monate lang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro.
Bei Alice-Light zahlen so Kunden in den ersten 12 Monaten dann nur monatliche 14,90 Euro. Der beliebt Fun Tarif kommt auf monatliche 19,90 Euro im ersten Jahr. Alice Fun beinhaltet einen DSL-Anschluss bis zu 16 Mbit/s und einen Telefonanschluss mit einer Telefon-Flatrate. Nach den 12 Monaten fällt dann die reguläre Grundgebühr von monatlichen 29,90 Euro an.
Das Basis-DSL Paket Alice Light umfasst auch einen analogen Telefonschluss, zusätzlich zu einer kompletten DSL-Internet-Flatrate mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde.
Das neue Alice Speed Paket gibt es dauerhaft für 10,- Euro billiger auf der gesamten Vertragslaufzeit für 29,90 Euro statt 39,90 Euro. Beim Speed Paket bekommen die Nutzer eine Datenrate von 50 Mbit/s beim Download und bis zu 10 Mbit/s beim Upload.
Zur passenden Weihnachtszeit gibt es auch einen Adventskalender. Jeden Tag gibt es bei dem Internet TV von Alice eine Überraschung. Dabei gibt es Dokumentationen, Serien und Movies. Diese sind über Alice TV ebenso abrufbar wie über die Online-Videothek unter http://ping.fm/X0r6R Neue Filmhighlights, die ab Dezember in der Alice Videothek verfügbar sind, sind beispielsweise Inception und Toy Story 3.
Nun wurde der Vertrag von Frau Hessler bei O2 verlängert und damit wird auch
im Jahr 2011 das Gesicht der Telekommunikationsmarke Alice sein und den Markenübergang von Alice zu O2 begleiten. Ihr Vertrag wurde um zwei Jahre bis Ende 2012 verlängert. Neu ist, dass der Vertrag nicht nur die Marke Alice, sondern auch die Marke O2 einschließt.
Aktuell gibt es bei Alice im Monat Dezember bei den Neukundenaktion einen Preisnachlass von bis zu 170,- Euro auf den Telefonanschluss. Die Aktion gilt für die Produkte Alice Light, Alice Fun und Alice Comfort.
Dabei bekommen die Neukunden einen sofortigen Online Bonus von 50,- Euro und 12 Monate lang gibt es auf den Tarif einen Rabatt von 10 Euro. Somit bekommen Neukunden in der Summe eine Ersparnis von 170,- Euro.
Bei Alice-Light zahlen so Kunden in den ersten 12 Monaten dann nur monatliche 14,90 Euro. Der beliebt Fun Tarif kommt auf monatliche 19,90 Euro im ersten Jahr. Alice Fun beinhaltet einen DSL-Anschluss bis zu 16 Mbit/s und einen Telefonanschluss mit einer Telefon-Flatrate. Nach den 12 Monaten fällt dann die reguläre Grundgebühr von monatlichen 29,90 Euro an.
Das Basis-DSL Paket Alice Light umfasst auch einen analogen Telefonschluss, zusätzlich zu einer kompletten DSL-Internet-Flatrate mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 16 Megabit pro Sekunde.
Das neue Alice Speed Paket gibt es dauerhaft für 10,- Euro billiger auf der gesamten Vertragslaufzeit für 29,90 Euro statt 39,90 Euro. Beim Speed Paket bekommen die Nutzer eine Datenrate von 50 Mbit/s beim Download und bis zu 10 Mbit/s beim Upload.
Zur passenden Weihnachtszeit gibt es auch einen Adventskalender. Jeden Tag gibt es bei dem Internet TV von Alice eine Überraschung. Dabei gibt es Dokumentationen, Serien und Movies. Diese sind über Alice TV ebenso abrufbar wie über die Online-Videothek unter http://ping.fm/X0r6R Neue Filmhighlights, die ab Dezember in der Alice Videothek verfügbar sind, sind beispielsweise Inception und Toy Story 3.
Discoplus mit 45 Euro Startguthaben, Handygespraeche für 7,5 Ct/Min.
Bei dem Handy-Discountern Discoplus gibt es noch im Rahmen einer Sonderaktion bis zum 15.Dezember ein Startguthaben von 45 Euro. Zuvor waren es 35 Euro. Ferner gibt es attraktive VIP-Rufnummern schon ab zusätzlichen 7,50 Euro.
Die Gespräche in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent.
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Die Gespräche in alle inländischen Netze werden mit 7,5 Cent pro Minute berechnet. Auch die SMS kostet 7,5 Cent.
Das Startguthaben wird insgesamt auf zwei Monate verteilt ausgezahlt. Als einmaligen Startbonus gibt es zum Start 5,- Euro, dann jeweils pro Monat 20 Euro und das zwei Monate lang. Das Startguthaben verfällt allerdings im nichtgenutzten Monat, bzw. das Guthaben wird nicht in den Folgemonat übertragen.
Freitag, 10. Dezember 2010
Billige Telefontarife: 01024 mit billigen Auslandstarifen ab 1 Ct/Min.
Der Call-by-Call Anbieter 01024 bietet ab heute, dem 10.Dezember, einige verbilligte Auslandstarife an. Dabei gelten aber auch ab morgen insgesamt neue Tarife, so dass bei der Nutzung der alten Tariftabellen der Nutzer bei der Einwahlrufnummer 01074 höhere Preise zahlen muss.
Dabei können Nutzer in die Festnetze folgenden Länder billiger anrufen:
* Australien, Belgien, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Norwegen, Schweiz: 1 Cent/Minute
* Österreich, Tschechien, Türkei: 1,30 Cent/Minute
Der Anbieter 01024 Telefondienste bietet bei den genannten Tarifen eine Tarifgarantie bis zum 22.Dezember.
Dabei können Nutzer in die Festnetze folgenden Länder billiger anrufen:
* Australien, Belgien, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Norwegen, Schweiz: 1 Cent/Minute
* Österreich, Tschechien, Türkei: 1,30 Cent/Minute
Der Anbieter 01024 Telefondienste bietet bei den genannten Tarifen eine Tarifgarantie bis zum 22.Dezember.
Vodafone verteuert iPhone 4
Kurz vor Weihnachten ziehen die Preise bei den Wunschartikel gerne an. Das dieses nun auch ein Mobilfunkprovider wie Vodafone macht, ist schon mehr als verwunderlich und verkrault sicherlich auch den einen oder anderen Kunden. Die iPhone 4 Smartphones werden bei der Preiserhöhungsrunde von Vodafone im Schnitt 50 Euro teurer. Anzumerken ist aber auch, dass Vodafone wohl
Lieferschwierigkeiten beim iPhone hat, da das Smaprtphone ja eh ganz oben auf der Wunschliste der Verbaucher steht.
Aktuell gibt es dabei noch die Aktion von Sparhandy und nätürlich die Preisververgleiche bei uns. Bei Sparhandy bekommen die Kunden ein iPhone 4 16 GB für monatliche 24,95 Euro beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende. Die Zuzahlung beträgt dabei 69 Euro. Ansonsten beträgt die reguläre Zuzahlung bei Vodafone 199,- Euro. Damit gibt es eine Ersparnis von 130,- Euro.
Beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende bekommen die Nutzer eine mobile Daten-Flatrate fürs surfen, 60 Freiminuten für Gespräche in alle Netze und am Wochenende gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins Vodafone Netz.
Das Gerät gibt es auch nur mit einer Zuzahlung von 1,- Euro beim T-Mobile Tarif Call & Surf Mobil S bei monatlichen 29,95 Euro. Dabei bekommt der Kunde eine mobile Daten-Flatrate, eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und ins deutsche Telekom Netz und 120 Inklusivminuten pro Monat für Gespräche in alle deutschen Netze.
Lieferschwierigkeiten beim iPhone hat, da das Smaprtphone ja eh ganz oben auf der Wunschliste der Verbaucher steht.
Aktuell gibt es dabei noch die Aktion von Sparhandy und nätürlich die Preisververgleiche bei uns. Bei Sparhandy bekommen die Kunden ein iPhone 4 16 GB für monatliche 24,95 Euro beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende. Die Zuzahlung beträgt dabei 69 Euro. Ansonsten beträgt die reguläre Zuzahlung bei Vodafone 199,- Euro. Damit gibt es eine Ersparnis von 130,- Euro.
Beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende bekommen die Nutzer eine mobile Daten-Flatrate fürs surfen, 60 Freiminuten für Gespräche in alle Netze und am Wochenende gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins Vodafone Netz.
Das Gerät gibt es auch nur mit einer Zuzahlung von 1,- Euro beim T-Mobile Tarif Call & Surf Mobil S bei monatlichen 29,95 Euro. Dabei bekommt der Kunde eine mobile Daten-Flatrate, eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und ins deutsche Telekom Netz und 120 Inklusivminuten pro Monat für Gespräche in alle deutschen Netze.
Wikileaks: Paypal Konten wieder frei --Hacker festgenommen
Nachdem einige Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet haben, gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Nun wurde ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in
Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Auch hat Twitter mittlerweile die Anonymous Gruppe gesperrt, über der wohl der Koordination der Hackerangriffe verlief, Aber da es genug andere Konten gibt, ist diese wohl nur ein Anbiederung von Twitter, gegenüber der amerikanischen Regierung. Zuvor wurde Amazon schon von US-Politikern genötigt, Wikileaks von den Amazon Servern zu entfernen. Amazon hält aber sein Auffassung vom Verstoss gegenüber seinen Nutzungsbedingungen aufrecht.
Ferner hat sich Paypal dem Druck seiner Kritiker gebeugt und wieder Zahlungen an Wikileaks freigegeben. Ob es dabei eine gerichtliche Verfügung gab, ist bisher nicht bekannt. Wir hatten ja schon berichtet, dass das Einfrieren von Geldern bei Paypal bisher nicht vor Gericht stand hielt. Kritisch scheint auch ein Brief vom amerikanischen Aussenminsterium zu sein. In dem Brief fordern die Amerikaner die Schliessung der Konten bei Paypal von Wikileaks wegen Rechtsverletzungen. Diesen Brief haben sicherlich auch die anderen Finanzdienstleister erhalten, welche Wikileaks Konten unterhalten.
Ferner sind auch die Attacken auf den Visa Dienst als Finanzdienstleister ausgeweitet worden. Das Unternehmen teilt dabei mit, dass aber nur die Internet-Seiten mitunter nicht zu erreichen sind. Zahlungen und der Geldverkehr sind nicht betroffen.
Mittlerweile hat die holländische Wau-Stiftung, welche Wikileaks über Paypal unterstützt, rechtliche Schritte gegen Paypal eingeleitet. Paypal hatte das Spendenkonto für Wikileaks gesperrt. Dabei wird nun mit anwaltlichen Schritten gegen die Sperrung vorgegangen. Auch gegen die Behauptung von seiten Paypals, dass die Wau-Stiftung illegale Aktivitäten fördere, will man sich zur Wehr setzen.
Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.
Auch hat Twitter mittlerweile die Anonymous Gruppe gesperrt, über der wohl der Koordination der Hackerangriffe verlief, Aber da es genug andere Konten gibt, ist diese wohl nur ein Anbiederung von Twitter, gegenüber der amerikanischen Regierung. Zuvor wurde Amazon schon von US-Politikern genötigt, Wikileaks von den Amazon Servern zu entfernen. Amazon hält aber sein Auffassung vom Verstoss gegenüber seinen Nutzungsbedingungen aufrecht.
Ferner hat sich Paypal dem Druck seiner Kritiker gebeugt und wieder Zahlungen an Wikileaks freigegeben. Ob es dabei eine gerichtliche Verfügung gab, ist bisher nicht bekannt. Wir hatten ja schon berichtet, dass das Einfrieren von Geldern bei Paypal bisher nicht vor Gericht stand hielt. Kritisch scheint auch ein Brief vom amerikanischen Aussenminsterium zu sein. In dem Brief fordern die Amerikaner die Schliessung der Konten bei Paypal von Wikileaks wegen Rechtsverletzungen. Diesen Brief haben sicherlich auch die anderen Finanzdienstleister erhalten, welche Wikileaks Konten unterhalten.
Ferner sind auch die Attacken auf den Visa Dienst als Finanzdienstleister ausgeweitet worden. Das Unternehmen teilt dabei mit, dass aber nur die Internet-Seiten mitunter nicht zu erreichen sind. Zahlungen und der Geldverkehr sind nicht betroffen.
Mittlerweile hat die holländische Wau-Stiftung, welche Wikileaks über Paypal unterstützt, rechtliche Schritte gegen Paypal eingeleitet. Paypal hatte das Spendenkonto für Wikileaks gesperrt. Dabei wird nun mit anwaltlichen Schritten gegen die Sperrung vorgegangen. Auch gegen die Behauptung von seiten Paypals, dass die Wau-Stiftung illegale Aktivitäten fördere, will man sich zur Wehr setzen.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Billiger Telefonieren: Inlandstarife ab 0,47 Ct/Min. --Handytarife ab 4 Ct/Min.
Zur Wochenmitte im verschneiten Deutschland hält sich der Trend zu billigen Handytarifen. Leider gab es nur für 3 Stunden von einem Anbieter ein Handytarif von unter 4 Cent pro Minute. Aber mittlerweile ist der Trend nach unten bei den Handytarifen klar zu erkennen.
Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Intellinet mit der Einwahlnummer 010033 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,47 bis 0.76 Ct/Min an der Spitze, gefolgt von Ventelo 01088 in der genannten Zeitzone mit 0,54 bis 0,92 Ct/Min. Mit Tarifansage geht es bei PrimaCall 01038 mit 1,29 bis 0.79 Ct/Min. weiter. Auch 01098 bietet in der Zeitzone Gespräche mit Tarifansage für bis 1,54 Ct/Min. an.
Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 01040 werden aktuell 4,14 Ct/Min., bei 010058 4,17 Ct/Min. und bei 01098 mit Tarifansage 4,39 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es weiter bei 01077 für 4,4 Ct/Min und 010012 für 4,88 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.
Bei den billigen Telefontarifen für Ferngespräche liegt Intellinet mit der Einwahlnummer 010033 in der Hauptzeit an werktagen von 9-18 Uhr mit 0,47 bis 0.76 Ct/Min an der Spitze, gefolgt von Ventelo 01088 in der genannten Zeitzone mit 0,54 bis 0,92 Ct/Min. Mit Tarifansage geht es bei PrimaCall 01038 mit 1,29 bis 0.79 Ct/Min. weiter. Auch 01098 bietet in der Zeitzone Gespräche mit Tarifansage für bis 1,54 Ct/Min. an.
Aktuell kann der Nutzer auch bei den Handypreisen erheblich sparen. Bei der Einwahlnummer 01040 werden aktuell 4,14 Ct/Min., bei 010058 4,17 Ct/Min. und bei 01098 mit Tarifansage 4,39 Ct/Min. verlangt. Mit Tarifansage geht es weiter bei 01077 für 4,4 Ct/Min und 010012 für 4,88 Ct/Min. Die Tarife gelten für Gespräche aus dem deutschen Festnetz ins nationale Handynetz rund um die Uhr für Gespräche in alle inländischen Handynetze.
Telefontarife: 01024 mit Tariferhoehungen beim billiger Telefonieren
Der Call-by-Call Anbieter 01024 Telefondienste ändert ab morgen, dem 10.Dezember, seine Inlandstarife für die bisherigen billigen Zeitzonen für das billig Telefonieren. Bei den Ferngesprächen werden die billigen Zeitzonen wieder in teure Zeitzonen umgewandelt und neue billige Zeitzonen angeboten.
Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 1,18 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,62 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Derzeit hat 01024 bei Ferngesprächen in der Zeit von 12-14 Uhr mit 1,18 Ct/Min. und von 15-17 Uhr mit 0,62 Ct/Min. einen sehr billigen Tarif und zählte mit zu den billigsten Anbietern.
Condor mit 100.000 Fluegen ab 49,- Euro
Bei Condor sind ab heute, dem 9.Dezember, bis zum Samstag inklusive verbilligte Kurzstrecken Flüge ab 49,- Euro im Angebot. Langstrecken gibt es ab 199 Euro. Die Preise sind dabei One-Way Komplettpreise inklusive Service und Meilen. Innerdeutsche Flüge gibt es dabei ab 49,- Euro, wie zum Beispiel die
Strecke München-Hamburg.
Diese Eintagsfliegen gelten für ausgewählte Flüge ab sofort bis Mai 2011.
Als Abflughäfen können dann auch internationale Flughäfen ab A wie Amsterdam bis hin wie Z wie Zürüch gewählt werden. Aber auch sind die innerdeutschen Flughäfen, wie Düsseldorf, Bremen, Dortmund, Frankfurt/Main und Köln/Bonn wählbar.
Als Auslandsziele sind dann A wie Agadir über Lanzarote, Mallorca bis hin zu Teneriffa Süd wählbar.
Strecke München-Hamburg.
Diese Eintagsfliegen gelten für ausgewählte Flüge ab sofort bis Mai 2011.
Als Abflughäfen können dann auch internationale Flughäfen ab A wie Amsterdam bis hin wie Z wie Zürüch gewählt werden. Aber auch sind die innerdeutschen Flughäfen, wie Düsseldorf, Bremen, Dortmund, Frankfurt/Main und Köln/Bonn wählbar.
Als Auslandsziele sind dann A wie Agadir über Lanzarote, Mallorca bis hin zu Teneriffa Süd wählbar.
300.000 Android Handys täglich --190.000 Android Apps Online
Das Wachstum bei den Smartphone-Handys mit einem Android Betriebssystem ist ungebremst. Der Chefentwickler von Android, Andy Rubin, hat über Twitter die neuesten Rekordzahlen verkündet. Dabei wird das Android Betriebssystem kostenlos den Herstellern zur Verfügung gestellt. Beim Android System handelt es sich um einen Linux-Ableger, welcher von Google für den
mobile Einsatz weiterentwicklet wurde.
Auch die Zahl der Apps für das Android Betriebsystem ist stark am wachsen. Mittlerweile vermeldet Androlib, ein App Zähldienst, fast 190.000 Apps für die Android Plattform. Dabei gab es dann auch schon über 2,3 Milliarden Downloads.
mobile Einsatz weiterentwicklet wurde.
Auch die Zahl der Apps für das Android Betriebsystem ist stark am wachsen. Mittlerweile vermeldet Androlib, ein App Zähldienst, fast 190.000 Apps für die Android Plattform. Dabei gab es dann auch schon über 2,3 Milliarden Downloads.
Simyos Starterpaket fuer 4,90 Euro mit 5 Euro Guthaben --Kostendeckel bei 39 Euro
Beim Handydiscounter Simyo können die Kunden nun das Starterpaket für 4,90 Euro mit einem Startguthaben von 5 Euro erwerben. Die Aktion läuft dabei bis zum 21.12.2010. Ferner greift ab 39,- Euro der Kostendeckel bei den Telefongesprächen, SMS und dem mobilen Surfen.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an.
Gespräche in alle inländischen Netze kosten bei Simyo 9 Cent/Min., eine SMS ebenfalls nur 9 Cent. Für das Surfen im Internet werden 24 Cent pro MB verlangt. Die Gesprächsabrechnung erfolgt immer im Minutentakt. Es fällt beim Prepaid Tarif keine monatliche Grundgebühr und kein Mindestumsatz an.
M-Net: Mit 50 Mbit/s Breitbandnetz in Langweid
Der Münchener Telekommunikationsanbieter M-net hat ein neues Breitbandnetz in Ortsteilen der Gemeinde Langweid im Landkreis Augsburg, in Betrieb genommen. Damit stehen dem Großteil der Haushalte und Gewerbetreibenden in diesen Ortsteilen nun Internetanschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s zur Verfügung. Bisher gab es dort nur
Bandbreiten von unter 1 Mbit/s.
Basis des Netzes sind mehr als vier Kilometer neue Glasfaser- und Kupferleitungen, die das Telekommunikationsunternehmen LEW TelNet verlegt hat. Sie verbinden an verschiedenen Punkten in Foret und Stettenhofen die vorhandenen Telefonleitungen mit dem Breitbandnetz von LEW TelNet. Die neuen
Telefon- und Internetanschlüsse für die Verbraucher werden von M-net bereitgestellt. An den für das neue Netz notwendigen Investitionen haben sich neben den beiden Unternehmen auch die Gemeinde Langweid sowie der Freistaat Bayern beteiligt.
Die Bauarbeiten für das Breitbandnetz waren im Juli dieses Jahres gestartet und wurden im November 2010 abgeschlossen.
Bandbreiten von unter 1 Mbit/s.
Basis des Netzes sind mehr als vier Kilometer neue Glasfaser- und Kupferleitungen, die das Telekommunikationsunternehmen LEW TelNet verlegt hat. Sie verbinden an verschiedenen Punkten in Foret und Stettenhofen die vorhandenen Telefonleitungen mit dem Breitbandnetz von LEW TelNet. Die neuen
Telefon- und Internetanschlüsse für die Verbraucher werden von M-net bereitgestellt. An den für das neue Netz notwendigen Investitionen haben sich neben den beiden Unternehmen auch die Gemeinde Langweid sowie der Freistaat Bayern beteiligt.
Die Bauarbeiten für das Breitbandnetz waren im Juli dieses Jahres gestartet und wurden im November 2010 abgeschlossen.
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Betreiber von Wikileaks Konten werden mit Netzattacken angegriffen
Nachdem einige Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet haben, gibt es im Internet nun erhebliche DDos Angriffe gegen diese Finanzdienstleister. Damit sind die Internet-Seiten der Dienstleister schlecht, oder gar nicht
mehr erreichbar.
Unter Twitter werden mittlerweile gezielt Informationen und über Erfolge gegen die Bank-Dienstleister berichtet. Dabei ist die Schweizerische Postbank unter www.postfinance.ch und mastercard.com derzeit nicht erreichbar.
Mittlerweile wurde auch der Wikileaks Gründer Julian Assange dem Haftrichter vorgeführt. Eine Kaution wurde dabei abgelehnt, genauso wie die Haftbeschwerde seines Anwaltes. Damit bleibt Assange vorerst bis zur nächsten Anhörung nächster Woche in der Haft. Der Haftbefehl begründet sich mit einer angeblichen Vergewaltigung und eine sexuelle Belästigung in Schweden.
mehr erreichbar.
Unter Twitter werden mittlerweile gezielt Informationen und über Erfolge gegen die Bank-Dienstleister berichtet. Dabei ist die Schweizerische Postbank unter www.postfinance.ch und mastercard.com derzeit nicht erreichbar.
Mittlerweile wurde auch der Wikileaks Gründer Julian Assange dem Haftrichter vorgeführt. Eine Kaution wurde dabei abgelehnt, genauso wie die Haftbeschwerde seines Anwaltes. Damit bleibt Assange vorerst bis zur nächsten Anhörung nächster Woche in der Haft. Der Haftbefehl begründet sich mit einer angeblichen Vergewaltigung und eine sexuelle Belästigung in Schweden.
Betreiber fordern auf IT-Gipfel rasche Einfuehrung von "De-Mail" Gesetz
Mit Hilfe von De-Mail soll den deutschen Verbrauchern eine rechtssichere Möglichkeit gegeben werden, ihre E-Mails zu verschicken. Damit werden dann die E-Mails anhand von digitalen Signaturen und Verschlüsselungen beim Transport als Rechtsicher betrachtet. Damit können dann verbindliche Rechtsgeschäfte via De-Mail abgeschlossen werden. Allerdings bedarf es dazu
eines Gesetzes, damit keine späteren Unklarheiten bei den Rechtsgeschäften auftauchen.
Im Rahmen des IT-Gipfels haben nun die Mitgründer GMX und Web.de, die Politiker zum Handeln aufgefordert. Gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel plädierte der Vertreter von GMX und Web.de Herr Oetjen für einen raschen Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens. Weitere Verzögerungen bei der Einführung einer verlässlichen elektronischen Kommunikation würden bei den Internetnutzern auf Unverständnis stoßen und zudem der Wirtschaft schaden, so Oetjen weiter.
Bislang haben sich 750.000 Nutzer bei Web.de und GMX vorab für eine De-Mail Adresse registrieren lassen. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom haben die Provider bereits rund eine Million Verbraucher.
Sollte das Gesetz wie geplant noch im ersten Quartal des kommenden Jahres in Kraft treten, würden die Provider Web.de und GMX sofort mit der Authentifizierung der registrierten De-Mail Kunden beginnen. Diese wird nötig, um Absender und Empfänger von De-Mail Sendungen eindeutig identifizieren zu können.
eines Gesetzes, damit keine späteren Unklarheiten bei den Rechtsgeschäften auftauchen.
Im Rahmen des IT-Gipfels haben nun die Mitgründer GMX und Web.de, die Politiker zum Handeln aufgefordert. Gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel plädierte der Vertreter von GMX und Web.de Herr Oetjen für einen raschen Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens. Weitere Verzögerungen bei der Einführung einer verlässlichen elektronischen Kommunikation würden bei den Internetnutzern auf Unverständnis stoßen und zudem der Wirtschaft schaden, so Oetjen weiter.
Bislang haben sich 750.000 Nutzer bei Web.de und GMX vorab für eine De-Mail Adresse registrieren lassen. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom haben die Provider bereits rund eine Million Verbraucher.
Sollte das Gesetz wie geplant noch im ersten Quartal des kommenden Jahres in Kraft treten, würden die Provider Web.de und GMX sofort mit der Authentifizierung der registrierten De-Mail Kunden beginnen. Diese wird nötig, um Absender und Empfänger von De-Mail Sendungen eindeutig identifizieren zu können.
Dienstag, 7. Dezember 2010
iPhone 4 16 GB ab 1,- Euro bei Sparhandy
Wer gerade auf der Suche nach einem neuen iPhone 4 mit 16 GB Speicher ist, sollte sich das aktuelle Angebot von dem Online-Shop von Sparhandy anschauen. Dort bekommen die Kunden ein iPhone 4 16 GB für monatliche 24,95 Euro beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende. Die Zuzahlung beträgt dabei 69 Euro. Ansonsten beträgt die reguläre Zuzahlung
bei Vodafone 199,- Euro. Damit gibt es eine Ersparnis von 130,- Euro.
Beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende bekommen die Nutzer eine mobile Daten-Flatrate fürs surfen, 60 Freiminuten für Gespräche in alle Netze und am Wochenende gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins Vodafone Netz.
Das Gerät gibt es auch nur mit einer Zuzahlung von 1,- Euro beim T-Mobile Tarif Call & Surf Mobil S bei monatlichen 29,95 Euro. Dabei bekommt der Kunde eine mobile Daten-Flatrate, eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und ins deutsche Telekom Netz und 120 Inklusivminuten pro Monat für Gespräche in alle deutschen Netze.
bei Vodafone 199,- Euro. Damit gibt es eine Ersparnis von 130,- Euro.
Beim Tarif Vodafone Superflat Internet Wochenende bekommen die Nutzer eine mobile Daten-Flatrate fürs surfen, 60 Freiminuten für Gespräche in alle Netze und am Wochenende gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins Vodafone Netz.
Das Gerät gibt es auch nur mit einer Zuzahlung von 1,- Euro beim T-Mobile Tarif Call & Surf Mobil S bei monatlichen 29,95 Euro. Dabei bekommt der Kunde eine mobile Daten-Flatrate, eine Wochenend-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und ins deutsche Telekom Netz und 120 Inklusivminuten pro Monat für Gespräche in alle deutschen Netze.
Telekom bietet Handys zum halben Preis an
Die Telekom bietet ab morgen, dem 8 Dezember, in der Zeit von 6 bis 24 Uhr, seine Handys zum Kaufen in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag zum jeweils halben Preis an. Dabei gibt es dann zum Beispiel das iPhone 4 16 GB im Tarif Complete Mobil für 49,95 Euro statt 99,95 Euro.
Auch der Preis des HTC Desire HD wird halbiert. Das HTC Smartphone kostet im Tarif Complete Mobil M 69,98 Euro statt 139,95 Euro.
Diese Aktion gibt es aber nicht in den Verkaufsshops von T-Mobile, sondern ist nur im Internet zu erwerben.
Auch der Preis des HTC Desire HD wird halbiert. Das HTC Smartphone kostet im Tarif Complete Mobil M 69,98 Euro statt 139,95 Euro.
Diese Aktion gibt es aber nicht in den Verkaufsshops von T-Mobile, sondern ist nur im Internet zu erwerben.
Wikileaks Gruender Julian Assenge verhaftet
Gegen Wikileaks wird mittlerweile hart geschossen. Letzte Woche wurden nicht nur die Domain Adressen von Wikileaks in vielen Ländern gesperrt, sondern jetzt ist auch bekannt geworden, dass Paypal das Wikileaks Konto gesperrt hat. Laut Angaben von Wikileaks braucht der Dienst rund 200.000 Dollar. Als grösster Spender dient dabei die Wau-Hooland-Stiftung, welche auf
den Gründer des Chaos Computer Clubs beruht.
Am gestrigen Abend hatte der Anwalt von Julian Assenge angekündigt, man wolle sich mit der Polizei am heutigen morgen in Großbritannien treffen. Nun hat die britische Polizei in London mitgeteilt, dass Julian Assange auf Basis des von Schweden ausgestellten internationalen Haftbefehls verhaftet worden sei. Nun wird Assange noch am heutigen Tag vor dem Amtsgerichter erscheinen.
Mittlerweile haben sich viele Unterstützer bei Wikileaks gemeldet und bauen ein Mirror-System von Wikileaks auf. Damit sind die Dokumente unter anderen Internet-Seiten Online, auch wenn die länderspezifischen Domain-Adressen von Wikileaks gesperrt sind. Am gestrigen Montagabend hatte sich dabei die Zahl auf über 500 spiegelnde Server erhöht.
den Gründer des Chaos Computer Clubs beruht.
Am gestrigen Abend hatte der Anwalt von Julian Assenge angekündigt, man wolle sich mit der Polizei am heutigen morgen in Großbritannien treffen. Nun hat die britische Polizei in London mitgeteilt, dass Julian Assange auf Basis des von Schweden ausgestellten internationalen Haftbefehls verhaftet worden sei. Nun wird Assange noch am heutigen Tag vor dem Amtsgerichter erscheinen.
Mittlerweile haben sich viele Unterstützer bei Wikileaks gemeldet und bauen ein Mirror-System von Wikileaks auf. Damit sind die Dokumente unter anderen Internet-Seiten Online, auch wenn die länderspezifischen Domain-Adressen von Wikileaks gesperrt sind. Am gestrigen Montagabend hatte sich dabei die Zahl auf über 500 spiegelnde Server erhöht.
Telekom leistet Widerstand gegen billige Handytarife
Die Handynutzer zahlen im Vergleich zu den Festnetzkunden in Deutschland noch gut das 8- bis 90-fache, je nach Tarif. Dabei fällt aber bei den Nachbarländern innerhalb der EU auf, dass es auch billiger geht. Und in den Ostblockländer gibt es Auslandstarife von Vodafone und Co, davon können wir nur Träumen.
Ende November hat die Bundesnetzagentur nun neue Entgeltvorschläge für die Anrufzustellung in die Mobilfunknetze der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber veröffentlicht. Danach variieren dies Tarif je nach Netz von 3,33 Ct/Min bis 3,37 Ct/Min. Das in den Entscheidungsentwürfen vorgeschlagene Entgeltniveau liegt deutlich unter den bisherigen Entgelten von 6,59 Ct/Min. für die beiden D-Netze und 7,14 Ct/Min. für die beiden E-Netze.
Das sich diese Senkung der Handytarife nun drastisch bei den Einnahmen der Mobilfunkprovider bemerkbar macht, liegt auf der Hand. Die deutsche Telekom hat dabei schon in einem Interview gegenüber dem Focus klargestellt, dass man diese Tarifsenkung nicht hinnehmen will und stellt dabei möglicherweise eine Klage in Aussicht. Allerdings hat die Bundesnetzagentur nun, anders als in den vorangegangenen Genehmigungsrunden, die Entgelte aller vier Netzbetreiber auf der Basis vorgelegter Kostenunterlagen ermittelt. Bereits Ende April waren die Unternehmen in gesonderten Entscheidungen dazu verpflichtet worden, ein von der Bundesnetzagentur festgelegtes Kalkulationsschema zu benutzen.
Die neuen Entgelte können zum ersten Mal nicht sofort verbindlich in Kraft treten, weil zunächst noch ein nationales Konsultationsverfahren zu den Entscheidungsentwürfen durchgeführt werden muss. Anschließend wird die Bundesnetzagentur die Entgeltvorschläge mitsamt den Begründungen der Kommission und den nationalen Regulierungsbehörden der übrigen EU Mitgliedstaaten übermitteln, damit diese dazu Stellung nehmen können.
Ende November hat die Bundesnetzagentur nun neue Entgeltvorschläge für die Anrufzustellung in die Mobilfunknetze der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber veröffentlicht. Danach variieren dies Tarif je nach Netz von 3,33 Ct/Min bis 3,37 Ct/Min. Das in den Entscheidungsentwürfen vorgeschlagene Entgeltniveau liegt deutlich unter den bisherigen Entgelten von 6,59 Ct/Min. für die beiden D-Netze und 7,14 Ct/Min. für die beiden E-Netze.
Das sich diese Senkung der Handytarife nun drastisch bei den Einnahmen der Mobilfunkprovider bemerkbar macht, liegt auf der Hand. Die deutsche Telekom hat dabei schon in einem Interview gegenüber dem Focus klargestellt, dass man diese Tarifsenkung nicht hinnehmen will und stellt dabei möglicherweise eine Klage in Aussicht. Allerdings hat die Bundesnetzagentur nun, anders als in den vorangegangenen Genehmigungsrunden, die Entgelte aller vier Netzbetreiber auf der Basis vorgelegter Kostenunterlagen ermittelt. Bereits Ende April waren die Unternehmen in gesonderten Entscheidungen dazu verpflichtet worden, ein von der Bundesnetzagentur festgelegtes Kalkulationsschema zu benutzen.
Die neuen Entgelte können zum ersten Mal nicht sofort verbindlich in Kraft treten, weil zunächst noch ein nationales Konsultationsverfahren zu den Entscheidungsentwürfen durchgeführt werden muss. Anschließend wird die Bundesnetzagentur die Entgeltvorschläge mitsamt den Begründungen der Kommission und den nationalen Regulierungsbehörden der übrigen EU Mitgliedstaaten übermitteln, damit diese dazu Stellung nehmen können.
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