Nachdem einige Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet haben, gibt es im Internet nun erhebliche DDos Angriffe gegen diese Finanzdienstleister. Damit sind die Internet-Seiten der Dienstleister schlecht, oder gar nicht
mehr erreichbar.
Unter Twitter werden mittlerweile gezielt Informationen und über Erfolge gegen die Bank-Dienstleister berichtet. Dabei ist die Schweizerische Postbank unter www.postfinance.ch und mastercard.com derzeit nicht erreichbar.
Mittlerweile wurde auch der Wikileaks Gründer Julian Assange dem Haftrichter vorgeführt. Eine Kaution wurde dabei abgelehnt, genauso wie die Haftbeschwerde seines Anwaltes. Damit bleibt Assange vorerst bis zur nächsten Anhörung nächster Woche in der Haft. Der Haftbefehl begründet sich mit einer angeblichen Vergewaltigung und eine sexuelle Belästigung in Schweden.
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